bugatti veyron auf nordschleife
daß der bugatti veyron, der schnellste serien-straßensportwagen werden wird, steht wohl ausser frage...
wie seht ihr die chanceen auf den rundenrekord für strßenzugelassene autos auf der ns....
laut meinen infos müsste im moment ein leistungsgesteigerter porsche oder ein toyota supra diesen halten...
noch mal kurz....es geht um strßenzugelassenen pkw auf der ns...ob getuned oder nicht spielt hier keine rolle...
gruß
patronn-citron
107 Antworten
Moin,
Der Koenigsegg ist durch seinen Kompressor mit vielen Drehzahlsprüngen und dem eingeschränktem Drehzahlband auf einer Rennstrecke nicht so gut aufgehoben. In einer Simulation liegt er hinter dem Ferrari Enzo, dem Carrera GT und sogar dem McLaren F1.
Das er dennoch schnell sein wird, liegt aufgrund der brachialen Leistungswerte aber auf der Hand.
MFG Kester
Und sogar hinter dem McLaren F1????
Ich würde hier mit jedem eine Wette eingehen, dass jedes straßenzugelassene Auto, ob Enzo oder Carrera GT was die Rundezeiten angeht gegen einen McLaren F1 (LM) keine Chance hat. Das Auto ist immer noch das Ultimum des heutigen Automobilbaus bezogen auf die Schnelligkeit auf Rundkursen!!!!
Moin,
Wir reden hier NICHT von LeMans ablegern, sondern von den NORMALEN Strassenmodellen.
Ein McLaren F1, ein Ferrari Enzo etc. sieht gegen einen 1936er Formel Monoposto von Autounion, Mercedes-Benz, Alfa Romeo, Maserati etc.pp. absolut kein Land.
Wenn man vergleicht, so absurd sie irgendwo sein mögen, sollte man zumindest in der GLEICHEN Fahrzeugkategorie sein und die Kirche im Dorf lassen.
Ansonsten kann Ich auch nach einem Auto suchen, das nur 3-4 mal gebaut wurde. Ich finde sicherlich irgendeines, das eine Sache etwas besser als ein F1 LM kann.
Der McLaren F1 war SEINERZEIT sicherlich die ultima Ratio, dessen was auf einer öffentlichen Strasse rumfuhr, ist einem Ferrari Enzo aber unterlegen. Sicherlich nicht soweit das ein guter Fahrer in einem F1 nicht mit einem schlecht pilotierten Enzo mithalten könnte. Aber er ist nunmal auch schon 10 Jahre alt. Und die Entwicklung iss nich stehen geblieben.
MFG Kester
Also bitte
1. Brauchst du mir hier gar nichts von alten Autos zu erzählen...
2. Ist auch ein Mclaren F1 Serie und das war auch der LM, nur mal so nebenbei, auch wenn nur einige wenige existieren ein Serienmodell und kein umgebauter Rennwagen.
zu 1. Ein Mclaren F1 wird wohl kaum den Sportwagen-Rekord im 962 von Jacky Ickx schlagen können, auch gegen andere Sportwagen der 70er, 80er oder neunziger wird der Mclaren kein Land sehen, aber dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass er der schnellste straßenzugelassene Wagen der Welt ist (Rundstrecke). Außerdem wirst du wohl nicht soweit gedacht haben, dass die Nordschleife auch einige Kurven hat und ein Monoposto der 30er wird längst nicht so hohe Kurvengeschwindigkeiten erreichen können wie ein F1.
Und mein Lieber ein Mclaren ist die selbe Fahrzeugkategorie wie Enzo und co..
Und hier einfach die Behauptung aufzustellen, ein Enzo sei schneller als der McLaren ist doch wohl auch banal, während ich jedoch gewettet habe.
Ein Enzo ist mit Sicherheit ein verdammt schnelles und gutes Auto ist jedoch MEINER MEINUNG NACH NICHT SCHNELLER AUF DER NORDSCHLEIFE UND ANDEREN RUNDSTRECKEN.
Im Grunde genommen ist diese Diskussion sowieso der größte Humbug, da es weder ofizielle Zeiten vom Enzo noch vom McLaren auf der Nordschleife gibt.
MFG
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So es bitte nicht al Angriff, wir kommen hier sowieso nicht zum Punkt. Abgesehen davon nette HP.
MFG
Moin,
Ich sehe Diskussionen nie als Angriff...nur so nebenbei.
Da die LM Version über eine verbesserte Aerodynamik und veränderte Fahreigenschaften verfügt, steht sie in meinen Augen über den "normalen" McLaren F1 Versionen.
Und ein 30er Jahre Formel Monoposti ist noch jedem modernem Fahrzeug auch auf der Nordschleife überlegen.
Die Burschen damals konnten durchaus Rennwagen bauen.
Zu meinen Aussagen komme Ich, da Ich über ein Programm verfüge, mit dem ich optimale Rennrunden simulieren kann, sofern Ich über sämtliche Daten verfüge.
Und der Autounion V16 von 1936 macht alles andere in meiner Datenbank bisher ... platt ... Rechnerisch ist er der Riege, Enzo, McLaren F1, Veyron (provisorische Daten) um mehr als 20 Sekunden überlegen.
Eine solche rechnerische Runde, geht natürlich von OPTIMALEN Bedingungen aus, wie sie so in Realität nie herschen, ist ohne Fahrfehler etc.pp. Da man ja über die Medien durchaus von einigen Fahrzeugen Rundenzeiten bekommen kann, kann man die Aussage treffen, das die Rundenzeiten, die errechnet werden ca. plus/minus 30 Sekunden stimmen, wenn man sich KEINE Mühe mit dem Modell macht. Je besser der Datensatz ist, der zur Berechnung herangezogen wird, desto genauer wird das Ergebnis.
Klar sollte sein, das hier natürlich der Mut des Fahrers eine nicht unbeträchtliche Rolle spielen wird. Und der Faktor MENSCH und der Faktor REIFENVERHALTEN und REIFENABBAU, unberücksichtig bleiben.
Man kann also, recht gute Abschätzungen mit diesem Programm machen. Da sowohl GT3 als auch die aktuelle Version des GT2 in der Sport Auto gemessen wurden (Hockenheim, wenn ich mich grad richtig erinnere) hat man da auch eine einigermaßen passable Vergleichsmöglichkeit, was die Differenzen angeht. Auch da kommt man zu durchaus befriedigenden Resultaten.
Zur Relation, der besagte Monoposti wiegt 530 kg und leistet etwas über 450 PS, dazu kommt, das er einen immens niedrigen Luftwiderstand hat, da er schlicht und einfach eine Stirnfläche von weniger als 1.2 m² hat. Wiederum, wäre er einem aktuellen Formel 1 Boliden unterlegen, nur von denen bekommt man ja nunmal keine Daten, die irgendwo verlässlich wären.
MFG Kester
Keine Frage ein Autounion ist ein verdammt schnelles Auto. Dennoch wird er nicht schneller sein und da hilft dir auch solch ein angeblich verlässliches Programm nicht. Aähnlich wie bei einem Motorrad hat der Autounion, ja schon von Dir erwähnt, einen sehr geringen CW-Wert und ein fast ausgeglichenes PS- Gewichtsverhältnis. So wie der Monoposto wird aber auch ein Motorrad niemals annähernd so hohe Kurvengeschwindigkeiten erreichen können wie ein moderner Sportwagen. Man sieht es z. B. schon daran, dass ein Autounion im Drift gefahren wird, während diese Fahrweise bei einem McLaren die Zeit vernichten würde. Also wie schon erwähnt nicht nur der CW-Wert, und das PS- Gewichtsverhältnis, sondern auch die maximal erreichbaren G-Kräfte spielen eine Große Rolle um eine möglichst schnelle Runde zu fahren.
P.S. Der LM wurde aufgrund der Le-Mans Erfolge 5mal gebaut, dennoch als STRAßENWAGEN.
Nebenbei wäre ich am dem Programm interessiert, falls dir das Recht wäre.
Moin,
Die Erreichbaren G-Werte hängen aber durchaus mit der Gewichtsverteilung, Spurbreite, Überhängen, Traktion etc.pp. zusammen (und was da noch mehr wäre).
Und wo ein Auto seine Zeit gewinnt, oder verliert, ist in der Endabrechnung ja nun auch relativ egal. Meines Wissens zählt am Ende nur die Zeit und nicht wie sie zustande gekommen ist.
Das Programm ist sehr alt (DOS-Proggi) und Ich habe eine Vollversion davon. Aus gegebenen Anlässen, kann Ich (Namentlich registriert) das nicht weitergeben. Leider weiß Ich nicht, wer dieses Programm heute möglicherweise noch vertreibt.
Der Name ist Track Race Sim v2.4 von 1995. Die Strecken die dort abgespeichert sind, sind in dieser Form teilweise nicht mehr existent (da umgebaut).
Die Aussagen beschneiden auch in keinster Weise die Potenz irgendeines Autos, es handelt sich dabei um Vergleiche auf einem unheimlich hohen Niveau.
Und die Berechnungen, wie schon gesagt, können nur einen Anhaltspunkt geben, absolute Aussagen sollte man daraus nicht zwangsläufig ableiten.
MFG Kester
Also, ich weiss nicht ob es noch jemand gesehen hat.
TOP GEAR am Sonntag.
Unglaublich.
Die haben einen Lotus Test Track und einen "unbekannten" Rennfahrer zur Verfügung und haben - als kleinen Auszug folgende Fahrzeuge getestet:
- Radical
- Mucielago
- 996 Turbo
- GT3
- M3 CSL
- Koeniggsegg
- Pagani Zonda
- Mecci F1
- UND NUN WIRD ES INTERESSANT.... den SLR
Also folgendes:
bis lang wurde der Track record vom Mucielago gehalten. Dicht gefolgt vom Zonda (Der Mucielago war ein zweites Mal angetreten, nachdem er zuvor langsamer war als der Zona (6s). Ich glaube der Muci war gut eingestellt beim zweiten Mal)
Nun, als dann der Koenig angetreten war, plazierte es sich zweischen den beiden.
Der Gt3 war um einiges schneller als der Turbo und auch als der CSL. (bitte, das ist nur als Referenz, da die Fahrzeuge auch im Thread behandelt wurden).
Nun wurde der SLR getestet. Es galt die Zeit des Mucielagos zu brechen, die bei 2.07 lag. Der SLR machte sich auf den Weg (mit seinem Gewicht) und es sah sehr unsprektakulär aus. In fast jeder Kurve stellte sich der Spoiler hoch (airbrake). Der Sound.......infernal. Einfach gänsehaut-erregent.
Bei der Zeileinfahrt wurde die Zeit verkündet:
Der hat dem Lambo glatt 4 sekunden auf dem Track abgenommen und das trotz höheren Gewichts, nur hinterradantrib und weniger Zylinder.
Das ist unglaublich - die sagten, der SLR sei sogar schenller gewesen als der Mecci F1.
Das muss alles mit der Bremse zu tun haben, das der Track kurvig und auch schnelle Geraden hat.
ich fand das sehr interessant und es hat meine Meinung zum SLR geändert.
Bin nur gespannt, wenn die den GT und den Enzo in die Finder bekommen
Ich hab gerade Zeiten gefunden:
Lambo - 1:29 (Zeit vor dem Rematch)
Zonda - 1.23
Radical - 1:19
Ich such und such die Lap zeit vom SLR kann se aber nicht finden - auch die vom erneut getesteten Lambo finde ich nicht.
Fall doch, poste ich se.
Was wurde damals trefflich gestritten, letztenlich haben sich Gewicht und Leistung samt allrad die Waage gehalten:
7:39.39 161.219 km/h -- Porsche Carrera GT, 612 PS/ 1475 kg, Walther Röhrl (AutoBild 02/06)
7:40 --- 161.217 km/h – Bugatti 16/4 Veyron, 1001 PS/1980 kg (Wheels magazine Australia, 12/05)
http://www.geilekarre.de/forum/viewtopic.php?p=17008
mit 350 PS und 600 kg gehts noch um einiges schneller
7:14.89 172.181 km/h – Donkervoort D8 270 RS, 350 PS/600 kg, Michael Düchting nov 05
letztendlich hat das 2 Tonnen Ungeheuer aber doch eine sehr respektable Rundenzeit erzielt und bewiesen, dass es nicht nur geradeaus schnell sein kann, immerhin schneller als diverse Gallardos, Murcielagos, F430 usw!
Ein Zonda S mit 641 PS ist aber noch Welten schneller gewesen als der Carrera GT , nur 7:27. Finde den Wagen optisch noch eine ganze Ecke besser als den GT.
lol...der Thread ist fast 4 Jahre alt 😁
Zitat:
Original geschrieben von Pedrostein
Was wurde damals trefflich gestritten, letztenlich haben sich Gewicht und Leistung samt allrad die Waage gehalten:7:39.39 161.219 km/h -- Porsche Carrera GT, 612 PS/ 1475 kg, Walther Röhrl (AutoBild 02/06)
7:40 --- 161.217 km/h – Bugatti 16/4 Veyron, 1001 PS/1980 kg (Wheels magazine Australia, 12/05)http://www.geilekarre.de/forum/viewtopic.php?p=17008
mit 350 PS und 600 kg gehts noch um einiges schneller
7:14.89 172.181 km/h – Donkervoort D8 270 RS, 350 PS/600 kg, Michael Düchting nov 05
letztendlich hat das 2 Tonnen Ungeheuer aber doch eine sehr respektable Rundenzeit erzielt und bewiesen, dass es nicht nur geradeaus schnell sein kann, immerhin schneller als diverse Gallardos, Murcielagos, F430 usw!
Die richtige Zeit fuer den Carrera GT ist 7:32.
http://www.sportauto-online.de/.../...s_article_%20%20502725_14653.hbs
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,
Ein McLaren F1, ein Ferrari Enzo etc. sieht gegen einen 1936er Formel Monoposto von Autounion, Mercedes-Benz, Alfa Romeo, Maserati etc.pp. absolut kein Land.
MFG Kester
Wie bitte ????😕
Ist wohl nicht Dein Ernst.
In den vergangenen siebzig Jahren hat sich Einiges getan. 😉
GRuß
Rolf