Bremssattel fest
Hallo Zusammen.
Habe gerade meinen G nach zwei Wochen wegen Steuerkettenwechsel aus der Werkstatt abgeholt.
Bei der Probefahrt wurde festgestellt, dass vorne ein Bremssattel fest sitzt. Erkannt wurde das an der rostigen Bremsscheibe innen.
Ich habe vor 2-3 Wochen gemerkt, dass er beim Bremsen etwas zur Seite zieht. Habe die allerdings auf die grobstolligen Winterreifen geschoben. Wie auch immer. Ich würde mich freuen Eure Meinung zu höhren:
a.)
Die MB-Werkstatt meinte man könne problemlos weiterfahren bis die Ersatzteile beschaft seien, solle aber nach Möglichkeit keine Vollbrenmsungen durchführen.
Hört sich aus meiner Sicht etwas seltsam an.
b.)
Das Fahrzeug ist scheckheftgepflegt. Müsste der Zustand der Dichtungsmanchetten nicht bei irgendeiner Inspektion "sichtgeprüft" werden? Der Wagen war erst vor kurzem bei der (großen) Inspektion. Die regelmäßigen Wartungen lasse ich eigentlich ausführen, damit es nicht zu ungeplanten Aiusfällen kommt.
Die Servopumpe ist erst vor Kurzem komplett ausgefallen. Obwohl ich der Werkstatt schon mehrmals vorher berichtet hatte, dass die Lenkunterstützung kurzzeitig aussetzte, konnte keine Abhilfe geschaffen werden. Natürlich viel die Pumpe dann genau auf der Rückfahrt aus dem Urlaub aus. Oder liegt der ganze Schlammassel etwa an der Fachkompettenz der Werkstatt?
Auf Eure antworten bin ich schon jetzt gespannt.
Gruß
Frank
12 Antworten
Hallo Frank
Mehr Infos zu Deinem Auto, EZ, Km, Motor, und wieviel wird gefahren wird mit dem G, währen hilfreich um hier kompetent zu antworten?
Troztdem,
Nur weil dein G checkheftgepflegt ist kann's schon mal vorkommen, dass etwas kaputt geht. Längere Standzeit, Salzwasser, Verschleiss, Material usw. haben auch noch Einfluss auf den blockierten Kolben.
Normalerweise sollte bei der grossen Inspektion ein Fzg. auf den Bremsenprüfstand. Wenn die Werkstätten aber keinen 4x4 Prüfstand haben und, dann sollte die Probefahrt das einseitige Bremsverhalten zu Tage bringen.
Wenn die Manschette gepisst hätte, hätten Sie es sofort schon auf der Hebebühne gesehen, es wäre aber auch gefährlicher für Dich als Fahrer gewesen!
Eine Sichtprüfung erfolgt nicht bei eingebauten Zustand, weil man die Kolben nicht sieht Nur der Flüssigkeitsverlust und die rostige Bremscheibe, zeigen das was nicht stimmt, was in Deinem Fall gemacht wurde. Die Gängigkeit der Bremskolben werden geprüft, wenn die Klötze ersetzt werden. Der Mechaniker muss die Kolben zurückschieben um die neuen Klötze reinzuschieben. Diese sollten sich problemslos einschieben lassen.
Wie lange liegt den die grosse inspektion zurück ?
Weierfahren ohne richtige 100% Bremsleistung, ist wieder eine Ermessensfrage, fährst Du mit Hänger, Autobahn, beladen, dann sicher grundsätzlich nicht, dann ist die Aussage der Werkstatt falsch. Eine Bremse muss gerade bei einer Vollbremsung Ihre Leistung zeigen.
Falls Du aber bis zur Ersatzteillieferung (1-2 Tage) nur vom Dorf in den nahen gelegenen Wald auf den Jagthochsitz fährst, stimmt die Aussage der Werkstatt und ich hätte auch das Fzg. dem Kunden übergeben.
Die Geschichte mit der Pumpe ist mit Deinem Infos auch nicht leicht nachzuvollziehen' Was wurde an der Pumpe gemacht, als Sie sie vor dem Urlaub ausgebaut haben ? Nur ausbauen und einbauen hilft da wenig ?
Übrigens gibst Du Deinen G in eine offizielle MB Vertretung um diese Arbeiten ausführen zulassen ?
Fragen über Fragen ?
Gruss Michigan
Also gib uns bitte mehr Infos
Hallo Michigan.
Vielen Dank für Deine Antwort. Anbei die fehlenden Infos.
Zitat:
Mehr Infos zu Deinem Auto, EZ, Km, Motor, und wieviel wird gefahren wird mit dem G, währen hilfreich um hier kompetent zu antworten?
G400CDI, Bj. 2005, 167 TKM. Gr. Inspektion vor 8 TKM. Der Wagen wird regelmässig mit 20TKM p.a. bewegt. Teils Kurzstrecke, teils Autobahn. Gemischt eben. Es handelt sich um die Brabus-Bremsanlage (von Alcon?). Der Wagen ist scheckheft gepflegt bei MB Vertretung.
Das mit der leicht unterschiedlichen Bremswirkung hatt ich vor ca. 3 Wochen (ca. 1.000 KM) bemerkt. Der Bremssattel ist bei Brabus nicht auf Lager und wird auch nicht als Erstzateil geführt. Es muss erst in England angefragt werden. Somit wird das wieder eine größere Aktion. Aus meiner Sicht eher unverantwortlich das Auto ohne Einschränkung zur Weiterfahrt wieder freizugeben. Der Meister hat weder nach dem Anwendungszweck gefragt noch kennt er meine Anwendung. Allerdings weiß er, dass ich regelmäßig meine 3.5 t Hänger ziehe. Ich denke mal dass man sich der Verantwortung nicht im klaren ist.
Ich vermute hier eher ein kommerzielles Problem, weil die Mobilitätsgarantie nicht greift obwohl noch Garantie (60% Eigenanteil bei Material). Man sollte das Thema mal im Zusammenhang mit einem Unfall sehen.
Hinzu kommt, habe ich heute morgen festgestellt, dass die Vorglühanzeige (Glühkerzen wurde allesamt vor 20 TKm getauscht) zeitweise leuchtet, und dass sich die Sperren nicht mehr einlegen lasse, Wie schon gesagt, der G war zwei Wochen weg wegen der Erneuerung der Steuerkette. Geplant waren 3-4 Tage.
Angeblich wurde nach Einbau festgestellt, dass der Motor Öl verliert.
Servopumpe: Im Vorfeld wurde schon zweimal reklamiert das die Lenkunterstützung zeitweise ausfiel. Der Rat am Telefon war lediglich neu zu starten, was aber nicht hielf. Das Symtom trat nach dem Start am nächsten Morgen nicht auf. Der Meister meinte nur: ein Fehler der nicht da ist, kann man nicht beheben. Der Aussage stimme ich nur zum Teil zu. Das ganze trat kurz nach dem Tausch des Lenkgetriebes auf. Hier hat sich die Lenkung an den Endlagen "verklemmt".
Na sicher kann das ganze alles nur Zufall sein, aber ich glaube nicht das der G so schlecht sein soll. Vielleicht liegt es doch eher an der Kompetenz der Werkstatt. Wie ist das eigentlich bei MB: Darf eigentlich jeder an einem G (oder was auch immer) schrauben ? Oder müssen entsprechende Schulungen durchgeführt werden ? Irgendwie scheint die Werkstatt hier stark überfordert zu sein.
Wahrscheinlich bleibt der Wechsel der Werkstatt unumgänglich.
Gruss
Frank
Servus Frank,
Zitat:
Original geschrieben von fa200
Hallo Zusammen.Habe gerade meinen G nach zwei Wochen wegen Steuerkettenwechsel aus der Werkstatt abgeholt.
Bei der Probefahrt wurde festgestellt, dass vorne ein Bremssattel fest sitzt. Erkannt wurde das an der rostigen Bremsscheibe innen.
also ich hatte dieses Problem aktuell an 2 Gs, die allerdings jeweils > 20 Jahre alt sind.
Bei mir ist es halt so, dass ich die Gs im Sommer wenig genutzt habe und im Herbst mehrere Kolben fest waren.
Es gibt Reparatursätze für die Bremssättel, bestehend aus neuen Dichtringen und Abdichtungen - das größte Problem waren die vergammelten Verschraubungen der Bremsleitungen.
Zumindest bei den alten 4-Kolbensätteln der 460 und 463er ist das ein bekanntes Problem.
Regelmäßig Bremsflüssigkeit wechseln hilft natürlich auch schon - du glaubst nicht wie gelb/braun die Bremsflüssigkeit in Bremssattelnähe aussieht wenn sie nur selten gewechselt wird und Bremsflüssigkeit ist halt hygroskopisch. http://de.wikipedia.org/wiki/Bremsfl%C3%BCssigkeit
LG vom Klaus
1. Du monierst allen ernstes dass die Werkstatt vor 8 tkm (vor ca 5 Monaten ?) nicht erkannt hat das der Bremssattel fest wird, obwohl du selbst erst vor 1000km bemerkt hast dass er etwas einseitig zieht ? Da müsste dort schon ein Hellseher angestellt sein !
Ob man damit nun zeitweise noch weiterfahren kann muss im Einzelfall entschieden werden, offensichtlich ist es möglich, sonst hätte man dir das Fzg. nicht wieder übergeben, und immerhin, du fährst schon 1000km so spazieren.
2. Der Motor taugt nicht viel, das ist ein sehr anfälliger Geselle. Bei der Vorglühanlage könnte eine oder mehrere Glühkerzen einen Defekt haben, auch das Vorglühsteuergerät wird da gern mal kaputt. An die Glühkerzen muss man bei der Steuerkettenrep. nicht ran.
3. Hätte man dir auf Verdacht eine neue Servopumpe eingebaut hätte es geheißen "MB baut einfach so eine neue Servopumpe ein, Abzocke" wie man es macht ist es falsch. Was war mit dem sich verklemmenden Lenkgetriebe ? Nochmal ein neues bekommen ? Zur Aussage des Meisters: Wenn der Fehler nicht auftritt ist ist er nicht zu finden, was soll man da machen ? Man könnte etwas auf Verdacht tauschen, dann wären wir wieder bei obiger Aussage.
4. Bei den Sperren solltest du nochmal vorstellig werden, evtl. ist ein Schlauch bei den Druckwandlern nicht aufgesteckt. Muss aber nicht sein, das Sperrensteuergerät sowie der Schalter der Zentralsperre (Logikschaltung) machen gern Ärger.
5. Ist der G schlecht ? Prinzipiell nicht. Du hast einen Neuzeit G, man merkt dass er mit Technik vollgestopt wurde für die das Modell niemals vorgesehen war, dagegen wert sich der G mit Störungen aller Art.
6. Du wirst kaum eine MB Vertragswerkstatt oder Niederlassung finden die speziell in größerem Umfang auf den G geschult ist, dafür ist das Modell zu selten, da müsste man zu einen Geländewagenkompetenzzentrum. M.e. aber unnötig, so kompliziert ist der G nun auch wieder nicht und etliches stammt vom PKW oder Trapo ab.
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@Farmer1
Also wenn das bei MB geübte Praxis ist, das erst ein Bauteil komplett ausfallen muss bevor man eine Diagnose macht, dann bin ich bei der falschen Marke gelandet. Bleibt die Frage warum man dann noch die teuren Inspektionen macht. Demnach würde ja der regelmässige Öl- und Bremsflüssigkeitswechsel ausreichen. Dafür braucht man sicherlich nicht zur MB-Werkstatt.
Davon abgesehen ist der 400CDI der wohl beste Motor zum G, natürlich nur sofern man sich das leisten kann.
Vor 20TKM musste der Motor komplett raus wegen abgrissener Auspuffkrümmerbolzen. O.K.kann passieren, ist auch nicht tragisch.
Auf meine Frage ob denn nich gleich die Steuerkette mitmachen sollte, kam von der Werkstatt die Antwort das dies nicht notwendig sei.
Nun nach 20 TKM muss er schon wieder raus. Das ist schon ärgerlich. Ebenso ärgerlich ist, das die Werkstatt dafür jetzt 2 Wochen gebraucht hat, angeblich stellte man nach dem Einbau fest, dass der Motor undicht ist. Ist aus meiner Sicht merkwürdig. Mir passierte das früher eigentlich immer nur wenn ich nicht sauber gearbeitet habe.
Natürlich musten die Glükerzen nicht raus, dass weiss ich schon selber. Es ist aber ein Armutszeugnis, wenn man den Wagen mit neuen Defekten zurück bekommt. Auf eine defekte Glühkerze durch Verschleiß glaube ich nach 20TKM nicht. Wäre schon ein seltamer Zufall.
Auch an einen Defekt an den Sperren glaube ich nicht. Eher wurde eben schlammpig gearbeitet. Diese Fehler hätten bei einer Probefahrt auffallen müssen.
Egal. Mir macht mein G so schnell keiner madig. Mal sehen ob das eine andere Werkstatt besser hinkriegt.
Gruss
Frank
Wieso habe ich wieder angefangen auf MT meine Zeit zu vergeuden 🙄
An was du glaubst und an was nicht interssiert nicht, nur Fakten zählen.
Wenn ein Fehler zum Zeitpunkt der Überprüfung nicht auftritt ist es nunmal äusserst schwierig ihn zu finden. Eine Servopumpe ist ein einfaches Bauteil, man kann prüfen ob sie dicht ist und ob sie Druck bringt, bringt sie zum Zeitpunkt der Überprüfung Druck muss sie erstmal für i.O. befunden werden.
Auf den Rest einzugehen spar ich mir, du weißt es eh besser 😉
@Farmer1
Genau. Wäre schön wenn Du Deine Zeit hier nicht vergeuden würdest.
Deine Beiträge sind wirklich nicht hilfreich. Und das glaube ich sicherlich nicht nur, dass ist eine Tatsache.
Hallo Frank
Was der Farmer unter Punkt 1-5 hier zum Besten gegeben hat, kann man nachvollziehen und ich kann Ihm, im grossen und ganzen zustimmen.
Das Du im Moment unzufrieden bist mit Deinem G kommt hier auch voll rüber, aber dafür sind wir, speziell der Farmer, der hier Dir Hilfe anbietet nicht verantwortlich.
Viele Punkte die Du hier beschreibst sind systembedingt und nicht sofort aufzufinden, beim 2005, 400 G sind die Sperrenfehler leider noch nicht hinterlegt und mit der Stardiagnose nicht auslesbar. Suchen, suchen, suchen, übrigens kommt der Fehler nicht von der Werkstatt, viel eher weil die Sperren nicht benützt werden, kein Mechaniker auf einer Probefahrt macht die Sperrenschalter an !
Bei der Lenkung ist das Gleiche, ich habe auch dieses Problem den das Ding klemmt bei tiefen Temperaturen, übrigens es ist die zweite Lenkung und wenn ich vorbeigehe zum reklamieren dann funkts ???
Glaube mir wenn ich nicht G geil wäre, hätte ich meine Beiden schon lange weitergegeben !
Tip von mir, versuche mal eine andere Werkstatt. Gut sind immer diese wo man viele G's auf dem Hof sieht oder sogar solche, wo man G's in den Showräumen sieht. Da werden G's geliebt.
Man hasst oder liebt den Klotz !
Gruss Michigian und vertragt Euch bitte wieder!
Zitat:
Original geschrieben von fa200
@Farmer1Genau. Wäre schön wenn Du Deine Zeit hier nicht vergeuden würdest.
Deine Beiträge sind wirklich nicht hilfreich. Und das glaube ich sicherlich nicht nur, dass ist eine Tatsache.
Nunja, ab und zu scheint doch einer meine Beiträge hilfreich zu finden 🙄
Du lässt deinen Frust an deinem Fehlkauf an anderen ab, ich hab mir mal die Mühe gemacht in anderen Beiträgen zu gucken was du an deinem Hobel schon hast machen müssen, bzw was ansteht, dabei hast du ihn erst 2 Jahre
Standheizung
Sitzheizung
rechter Spiegel
Lenkwinkelsensor
GPS-Antenne
abgerissene Krümmerstehbolzen (inkl. Motorausbau)
Auspuffschellen
alle Glühkerzen
Steuerkette
Servopumpe
Lenkgetriebe
Bremssattel
Ich wette dass da schon mehr als 10tsd € an Reparaturkosten drin stecken, aber du hast es ja, wie du immer wieder betonst 😮
Aber ich werde deinem Wunsch selbstverständlich nachkommen und dir nie wieder meine Hilfe anbieten.
Hallo Farmer
Seine grosse Reparaturliste liegt aber vermutlich nicht persönlich am Franz sondern am Produkt oder vermutlich auch teils an seiner Werkstatt.
Wenn ich hier meine Reparatur Liste an einem meiner G's hier bekannt machen würde, würde keiner mehr ein G kaufen und ich würde den ersten Preis gewinnen.
Mann könnte mal einen Tread starten wer auf die höchsten Garantieabrechnungen oder sonstige Reparaturen in den letzten 2 Jahren kommt?
Gruss Michigan
Hallo Michigan.
Ich bin definitiv mit meinem G nicht unzufrieden, sonst wär er schon lange weg.
Das Bauteile kaputt gehen können, und das bei der hohen Laufleistung die Wahrscheinlichkeit größer wird, ist mir bewusst.
Aber wenn man 2x den Ausfall der Servounterstützung meldet, könnte man sich der Sache schon annehmen und zumindest einmal den Systemdruck messen, anstatt mit so einem Satz "Wenn ein Fehler nicht da ist , kann man auch keinen finden" das Gänze abzutun. Also wenn das so ein einfaches Bauteil/System ist , dann ist die Ursache auch klar.
Zu den Sperren: Die Sperren werden regelmäßig eingelegt. Am Abend vor der Ablieferung zur Reparatur habe ich alle Sperren noch überprüft. Das Probleme bei Nichtbenutzung auftreten ist bekannt.
Probefahrt: Die Probefahrt dient meines Erachtens dazu, die erfolgreiche Reparatur zu überprüfen. D.h. natürlich das alle Baugruppen/Systeme die ich "angepackt habe" auch zu prüfen habe. Das wurde definitiv nicht gemacht. Da wird sicherlich nur ein Schlauch oder Stecker nicht aufgesteckt sein. Aber das werde ich nächste Woche sehen.
Lenkung: Die Originallenkung hatte Spiel und ein Knacken in Mittellage. Zuerst wurden das Lenkgestänge getauscht, ohne Erfolg. Dann das Lenkgetriebe mit dem Resultat des Verklemmen in den Endlagen. Das war nicht Temperaturabhängig und wurde auch wiedereinmal bei der Probefahrt nicht bemerkt. Letztlich war das Problem mit oder bei dem Tausch der Servopumpe behoben. Das Knacken ist allerdings immer noch da.
Was mich ärgert sind die langen und teilweise unnötigen Werkstattaufenthalte.
Nach den Antworten auch hier im Forum, werde ich die Werkstatt wechseln. Vielleicht auch schon mit den aktuellen Problemen, um festzustellen ob schlampig gearbeitet.
Gruß
Frank
Hallo
Ich zitiere mich gleich selbst aus einem eigenen Thread, weil die nicht enden wollende Reparaturliste oft nicht wirklich mit dem Produkt bzw. dem Besitzer sondern mit der Werkstatt zu tun hat. So nach dem Motto, die erste gefundene Auffälligkeit sollte jetzt repariert werden, weil ich sie ja als MB-Ansprechpartner gefunden habe... Es findet sich immer was, nur die Prioritäten richtig setzen scheint in der Tat sehr schwierig:
"Anschliessend das Fahrzeug bei einem G/Puch Spezialisten warten lassen und nicht in einer 0815 MB-Garage, die alle 2 Jahre ein solches Fahrzeug vor sich haben... Da kannst Du wirklich Geld sparen... (dieser Tipp stammt übrigens von einer MB-Garage selbst, die meinte, sie seien nicht wirklich effizient in Service-Arbeiten, weil die Arbeiten an diesem Modell zu selten ausgeführt werden...)"