Bremsflüssigkeit versehentlich ins Getriebeöl gemischt
Hallo zusammen,
ich habe eine E-Klasse W220 CDI mit 5-Gang Automatik. Mir ist ein Missgechick passiert und habe versehentlich in den Behälter wo Getriebeöl reinkommt Bremsflüssigkeit (ca. 100 ml) eingefüllt.
Ich habe auch das was im Behälter war wieder rausgepumpt.
Wie schlimm ist es?
Was kann ich jetzt tun?
Vielen Dank vorab.
113 Antworten
Interessant, ohne das es eine vernünftige Quelle gibt das ggf. geringe Mengen Bremsflüssigkeit n einem System welches für Hydrauliköl ausgelegt ist schädlich sind, geht die Welt unter.
Ich würde mal basierend auf diesen Informationen eine Analyse erwarten:
https://www.rct-online.de/de/RctBestaendigkeitsliste
oder hier
https://www.buerkert.de/.../DE_Bestaendig_D.pdf
Zitat:
@DerDrug schrieb am 25. Oktober 2021 um 10:47:36 Uhr:
Ich habe mal gehört....weis nicht ob es stimmt....aber urteilt selbst. "Unter unbedarften soll man nicht versuchen die Wahrheit zu beweisen, die sind in Überzahl und werden dich Lunchen."Ich Fahre mal oft von Montagebox nicht Fertige Fahrzeuge auf die Stellfläche draußen bist die Teile kommen, da wird doch der Riemen nicht aufgelegt um Servounterstützung zu haben. Bis jetzt sind alle Autos unbeschadet raus und wieder rein gekommen.
servus
du arbeitest bei Opel?
gruß Franke
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Zitat:
@w246 schrieb am 25. Oktober 2021 um 18:06:53 Uhr:
Zitat:
@DerDrug schrieb am 25. Oktober 2021 um 10:47:36 Uhr:
Ich habe mal gehört....weis nicht ob es stimmt....aber urteilt selbst. "Unter unbedarften soll man nicht versuchen die Wahrheit zu beweisen, die sind in Überzahl und werden dich Lunchen."Ich Fahre mal oft von Montagebox nicht Fertige Fahrzeuge auf die Stellfläche draußen bist die Teile kommen, da wird doch der Riemen nicht aufgelegt um Servounterstützung zu haben. Bis jetzt sind alle Autos unbeschadet raus und wieder rein gekommen.
servus
du arbeitest bei Opel?
gruß Franke
Noch nicht!
Und bei Opel ist die Unterstützung seit Jahren Elektrohydraulisch. 😉
Ich wollte hier auf keinen Fall eine Riesen Diskussion lostreten welche obendrein auch noch am eigentlichen Thema vorbei geht.
Auch ich bin schon die alten MAN LKW gefahren bei denen zum Rangieren meist der Beifahrer noch mit ins Steuer griff um die Fuhre ums Eck zu bringen. Man war aber darauf vorbereitet, das war halt so, kein Problem.
Wen es weiterhin interessiert, der möge doch bei seinem W211 das nächste Mal vor dem Losfahren bei stehendem Motor versuchen, das Lenkrad nach links und rechts zu drehen.
Ich glaube, ihr werdet Euch wundern wie schwer das geht, auch wenn es kein MAN ist.
Aber jetzt stellt Euch vor, dieser Zustand kommt unerwartet aus dem heiteren Himmel ohne Vorankündigung - Mahlzeit.
Ich wünsche auf jeden Fall allen von Euch, dass Euch so etwas NIE waehrend einer Kurvenfahrt passiert.
Nur was soll der Versuch bei stehendem 211 zeigen, da ist klar das es sehr schwer geht. Aber sobalt das Fahrzeug sich minimal bewegt wird der Kraftaufwand erheblich geringer.
Klar bei denjenigen die aus Lässigkeit nur noch eine Hand am Lenkrad haben, oder parallel ins Smartphone tippen da könnte es schon ein Problem sein, aber da ist das Hauptproblem eben nicht beide Hände am Lenkrad zu haben.
Ich möchte mal die ganzen hier großspurig daher redenden erleben wenn plötzlich am Beginn oder in einer Kurve die Sevo kpl. ausfällt.
Na ja, je schneller man fährt desto schwergängiger wird auch eine paramterabhängige Servolenkung , da müste es ja jedesmal wenn man mal in ein anderes Fahrzeug wechselt (ohne Servo, mit Servo, parameter Servo) und man ein Kurve zum ersten mal mit bestimmter Geschwindigkeit fährt einen Unfall geben
Zum ohne "Ankündigung"!
Wenn der Riemen reist kommt SOFORT Tannenbaum im KI! Wer das ohne Ankündigung nennt ist Blind!
Wenn der Schlauch von Servo Reist ist Unterstützung weg und auch Ölwiderstand im System da keins mehr drin ist.
Lasse mal das Thema...
So viel Unsinn der hier geschrieben wird, natürlich ist das ÖL noch im System, es wird halt nur nicht mehr durch die Pumpe bewegt, oder läuft das dann aus? Dieses Öl muss dann zwangsläufig auch noch mit bewegt werden, dazu kommt wie schon geschrieben wurde, eine ganz andere Übersetzung des Lenkgetriebes bei Servo als bei ohne Servo,
Zitat:
@DerDrug schrieb am 25. Oktober 2021 um 18:14:11 Uhr:
Zitat:
@w246 schrieb am 25. Oktober 2021 um 18:06:53 Uhr:
servus
du arbeitest bei Opel?
gruß FrankeNoch nicht!
Und bei Opel ist die Unterstützung seit Jahren Elektrohydraulisch. 😉
Elektrohydraulisch ist auch mit ÖL.
Zitat:
@drago2 schrieb am 26. Oktober 2021 um 14:53:10 Uhr:
So viel Unsinn der hier geschrieben wird, natürlich ist das ÖL noch im System, es wird halt nur nicht mehr durch die Pumpe bewegt, oder läuft das dann aus? Dieses Öl muss dann zwangsläufig auch noch mit bewegt werden, dazu kommt wie schon geschrieben wurde, eine ganz andere Übersetzung des Lenkgetriebes bei Servo als bei ohne Servo,
wenn der Schlauch reist , kommt zumindet mal viel Öl raus .siehe den diskutierten Fall :
Zitat:
@DerDrug schrieb am 26. Oktober 2021 um 12:33:29 Uhr:
....
Wenn der Schlauch von Servo Reist ist Unterstützung weg und auch Ölwiderstand im System da keins mehr drin ist....
Zitat:
@StrichAchtundSo schrieb am 26. Oktober 2021 um 12:00:32 Uhr:
Na ja, je schneller man fährt desto schwergängiger wird auch eine paramterabhängige Servolenkung , da müste es ja jedesmal wenn man mal in ein anderes Fahrzeug wechselt (ohne Servo, mit Servo, parameter Servo) und man ein Kurve zum ersten mal mit bestimmter Geschwindigkeit fährt einen Unfall geben
Noch so ein Äpfel-Birnen-Verlgeich oder eher Haselnuss - Wassermelone... Parameterlenkung wird nicht von einer Sekunde auf die andere ultraschwergängig.
Unterschiedliche funktionierende Lenkungen gehen zwar durchaus unterschiedlich leicht aber auch da regulär nicht plötzlich während der Fahrt anders und wie schwer sie dem Grunde nach gehen merkt man direkt beim losfahren - allemal nciht so dass das Fahrzeug regulär plötzlich nur mit hoher Kraftanstrengung zu lenken ist.