Bremsen scheinen festgebacken
Hallo
Nachdem ich nun mit Hilfe dieser Gemeinschaft die Motorhaube meines alten 850 öffnen könnte und wahsinnigerweise mit Hilfe eines Ladegerätes die honorigen 5 Zylinder wieder liefen merkte ich das der Wagen sich nicht bewegt im ersten Gang u rückwärts geht er in die Dämpfer aber er bewegt sich nicht Handbremse ist los vermute durch jahrelanges stehen sind sie vremsscheiben mit den backen verbackt
Was kann man tun????
Beste Antwort im Thema
Wenn der Elch 7 Jahre gestanden hat, dann würde ich alleine aus Sicherheitsgründen die Bremsen rundum koml. neu machen , incl. Bremsflüssigkeit. Reifen die so lange an einem Platz gestanden haben würde ich erneuern. Hier gehts um Sicherheit.
61 Antworten
Ich denke es hat geklappt mit kloppen und Brenner
Nun scheint sich das Hinterrad fahrerseite an dem ich werkelte wieder zu bewegen
Hat die Handbremse links und rechts trommeln und bremsbeläge ??
Rechts komme ich schlecht dran Wagen steht zu dicht am zaun
Der Wagen tut sich noch schwer mit dem Bewegen es kann aber sein dass das rechte Hinterrad zu tief im Kies hängt und das das der Grund ist
Versuche mal morgen Kies wegzuschieben
Halte euch informiert
Danke S nochmals für den heißen Tip der scheint's gebracht zu haben
Das du die Mühle da noch nicht raus hast, wie hast du sie denn da hin bekommen ?
Vor ca 7 Jahren auf Kies abgestellt ........ Schritt für Schritt werde ich den Wagen da weg bekommen
Leider alles nen bischen eng und wohl ein wenig eingesackt.....
..... wenn zufällig nur diese eine Seite der Bremse festgegammelt war, JA!!
Gruß der sachsenelch
Würde ich mich nicht drauf verlassen...
Hallo alle 4 Räder drehen nun definitiv nur das hintere rechte sitzt tief im Kies..... und schiebt sich nen Berg von Kies vor den Bug
Werde nächste Woche irgendwie versuchen den Kies weg zu bekommen und vllt 2 Bretter unter die antriebräder zu legen
Wenn ich meinem alten volvo sitze checke ich auch das eine od andere alles funktioniert nur das gebläse nicht habt ihr nen Tipp zur Vorgehensweise???
Das mit den Brettern finde ich gar nicht so verkehrt. Gute Idee. Würde ich aber auch versuchen an an/unter das Rad zu legen, welches im Kies steckt.
Zeig mal fotos 🙂
Bei dir ist Klimaautomatik verbaut.
Erst einmal den Volvo aus der Ecke holen.
Bretter unter die Räder sollte auf jeden Fall helfen! Für die VA gehen zur Not auch Gummifussmatten...
Wenn der erst einmal wieder festen Asphalt unter den Rädern hat wird sich auch das jetzt noch störrische Rad wieder mitdrehen. Anfänglich warschienlich noch mit merklichem Wiederstand, aber wenn es schonmal dreht ist das schon die halbe Miete.
Dann kann man beigehen und die Bremse mal zerlegen um zu schauen was da genau festhängt.
Eine Lüftung ist zwar fein nund nützlich, jedoch fände ich pers. ein fahrendes Auto ohne Lüftung immer noch besser als eine Stehendes bei dem die Lüftung geht 😉
Gehe mal davon aus, dass sich nach 7 Jahren Standzeit noch so einiges finden wird, was Aufmerksamkeit verlangt...
Ich würde mich z.B. scheuen den Motor so anzuwerfen. Die Hydrostössel dürften knochentrocken sein, das Öl in den Kanälen zäh wie Sirup. Nicht gerade optimale Voraussetzungen für einen guten Start...
Lieber erst einmal ein paar Umdrehungen (ca 20 Sekunden) ohne Zündung "orgeln" lassen um das Öl zumindets wieder einigermassen zu verteilen. Warscheinlich wird der Motor nach dem Starten dann ticken und rasseln wie ein alter Trecker. Bitte dann nicht unbdingt gleich Gas geben (was viele Leute ja gerne tun - es muss sich ja Öldruck aufbauen... Quatsch, der ist schon da, auch im Standgas!!). Möglichst im Stand laufen lassen und vielleicht mal vorsichtig die Strasse runter und wieder rauf fahren. Danach dann möglichst zügig einen kompletten Ölwechsel mit Filter machen. In diesem Falle empfehle ich ausdrücklich ein Additiv, welches den Ölkreislauf einmal gründlich spült - normalerweise bin ich da kein Fan von, aber nach der Standzeit wäre das wohl angebracht.
Wäre doch schade, wenn man dem Motor jetzt das Genick quasi "anbricht" und der in Zukunft dann völlig kollabiert.
Markus
Das ,,Genick angebrochen“ hat er ja schon mit der Kupplungsarie um den eingewachsenen Elch aus dem Kies zu fahren.
Nach sieben Jahren Standzeit im Freien ist mit Sicherheit mehr im Argen als nur Lüftung und Bremsen.
Ich würde gar nicht anfangen wahllos drauf los zu reparieren, erst recht nicht die Lüftung, sondern erst mal ,,Lebenswichtige“ Dinge angehen.
Angefangen mit: will ich das Auto wieder auf die Straße bringen? Sind mir die Kosten bewusst die auf mich zu kommen? Ist der Elch in einem einigermaßen guten Zustand, so das sich der finanzielle Aufwand rechnet?
Ja ihr habt ja so recht bin schon etwas behutsamer mit ihm umgegangen und zumindest eine handbremsenseite dreht sich wieder nun möchte ich ihn nächste Woche aus dem kiesbett holen das wird noch spannend und dann sehen wir weiter dann kann ich ihn auch mal von einem Fachmann inspizieren lassen danke euch