Bremse vorne Links "bremst vor" Der Wagen zieht nach Links

Mercedes E-Klasse W124

Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner Bremse Vorne Links - augenscheinlich...
Fahrzeug: W124, 300D, Limousine, 1992.
Der äussere Bremsbelag ist stärker abgenutzt als der Innere. Auf der rechten Seite war das auch so, aber nicht so stark ausgeprägt. Beim Bremsen bei etwa 100 km/ h zieht der Wagen gut nach Links und nach Fahrbetrieb ist die linke Bremse wärmer als die Rechte. Auch blockiert die linke Bremse eher als die Rechte. Das muss schon eine ganze Weile so gehen, ohne das ich das wirklich bemerkt hatte. Rechts war es nach dem Wechsel der Kolben weg.
Es wurden ausgetauscht: 2x ABS-Block, der Hauptbremszylinder, die Bremsschläuche, die Halter/Träger inkl. der Bolzen für die Bremssättel, die Kolben und Dichtungen beider Bremssattel (Beide Kolben gehen leicht rein). Auch die Bremsscheiben und die Bremsbeläge wurden erneuert, aber das Ergebnis ist das Gleiche. :-( vom Geld und der Zeit mal abgesehen, ist der Frustpegel schon hoch...
Vorne Rechts habe ich schon mehrfach entlüftet - ohne Erfolg. Es ist deutlich, dass Links zu stark bremst, also "Vorbremst". Auch das provozieren des ABS wenn man mit einer Wagenseite im Grünstreifen fährt und bremst brachte keinen Erfolg. Ich nahm an, dass Luft im ABS-Block ist, aber nach den Bremsversuchen mit jeweils einer Seite im Grünstreifen glaube ich das auch nicht mehr.
Dann habe ich die beiden Ralais im ABS-Block entfernt und das Ergebnis ist gleich. Somit scheidet das ABS-Steuergerät aus und der ABS-Block wohl auch. Die Bremsleitungen Vorne Links und Rechts am ABS-Block tauschen geht nicht so einfach und das wollte ich auch nicht unbedingt machen.
Ich denke so gefühlt beim Fahren ist dieser Effekt bei zunehmender Erwärmung der Bremse stärker. Jedenfalls scheint der Effekt beim ersten Abbremsen nicht so ausgeprägt zu sein.
Es ruckelt nix und wackelt nix beim Bremsen, alles ruhig. Der Wagen liegt ruhig auf der Straße. Spur, Sturz, etc. sind im grünen Bereich.

Was für Möglichkeiten habe ich noch?
Den linken Bremssattel gegen einen neuen tauschen?
Woran kann das noch liegen?

73 Antworten

Deswegen: auf den bremsenprüfstand.

Hallo, ja ich war auf dem Bremsenprüfstand. Auf der runden Analogscala mit maximum der Zahl 4 waren beide Zeiger bis etwa 2 gleich auf. Oberhalb von 2 fing die linke Bremse an stärker zu sein als die Rechte - oder umgekehrt.
Der Anstieg der Bremskraft links war gefühlt kontinuierlich "proportional" zu meiner Kraft auf dem Bremspedal. Die Bremskraft für Rechts stieg ab dem Wert 2 kaum noch. Immerhin konnte ich damit das Fahrwerk als Fehlerquelle ausschließen. Die Spur wurde vermessen und ist auch OK. Die Fahrwerkstele sind neu.
Der Mitarbeiter der Werkstatt meinte, dass sei noch in der Toleranz. Ich nehme das aber so nicht hin. Die Differenz ist gefährlich - aus meiner Sicht. Bei dem Thema Bremsen verstehe ich keinen Spaß.

Die grüne Bremsleitung an der Wand hinter dem Ventildeckel sieht von Aussen unbeschädigt aus. Gespült mit Luft hatte ich auch schon mal aber noch nicht beidseitig und brutalst mit 8 bar voll durch. Das werde ich nachholen.

Ich denke immer mehr einer der Antwortgeber von Oben hat wohl doch recht. Ich sollte mich mehr der Bremse recht widmen. Warum die ab einem bestimmten Bremsdruck keine Kraft mehr aufbaut. Schon komisch, wenn der Druck identisch gemessen werden kann, aber die Kraft nicht umgesetzt wird. Der Kolben liegt dann ja schon am Belag und an der Bremsscheibe an. Viel Volumen wird da vermutlich nicht mehr bewegt von ca. 30-50 bar zu ca. 115 bar. Hm... Da ich alle Tele immer beidseitig getauscht hatte, bleibt nur noch die Möglichkeit den rechten Sattel "fabrikneu" zu kaufen. Oder es gibt eine Verstopfung, die sich dann aber wieder öffen würde. So ähnlich einem Rückschlagventil.
Die neuen Bremsschläuche sind von 2020. Die Alten habe ich noch, die waren frei durchgängig und ohne Blasen. Damit der Druck auf beiden Seiten identisch ist, muss der Widerstand der aus dem Bremssattel kommt ja gleich sein bzw. gleich zunehmen bis zu einem gewissen Punkt, nur mit dem Unterschied, dasss Links die Klemmkraft weiter zunimmt und Rechts nicht mehr.
Leider kann man die Anschlüsse für Rechts und Links am ABS-Block nicht tauschen.
Entweder bewegt sich rechts der Kolben nicht mehr oder der Bremssattel bleibt stehen und die Bremskraft kommt nur noch einseitig von Belag am Kolben. Der Kolben drückt geben den Bremsbelag und der gegen die Bremsscheibe, die kann nicht ausweichen weil durch die 5 Radschrauben gehalten.
Vom Belag aussen an der Bremsscheibe kommt keine weitere Bremskraft. Das dann aber zuverlässig reproduzierbar.

Das wäre ja mal ein echt Interessanter Fall für die Autodoktoren.....😎

Hm, Fahrwerk ok, Öl o.ä. auf oder in den Belägen kanns nicht sein, Bremsdruck auf beiden Seiten gleich?
Ist sichergestellt, dass das System wirklich dicht ist?

Wenn das alles zutrifft, bleibt nicht mehr viel.

1. Entweder etwas im Bremssattel klemmt. Z.B. der Kolben. Oder ein Belag klemmt sich fest, drückt nur noch zum Teil auf die Scheibe. Das kommt vor, ich musste schon öfter Bremsbelag-Grundplatten mittels Feile passend machen. Die müssen locker sitzen.
=> Sattel raus, komplett instand setzen oder neu.
2. Oder die Beläge im Sattel üben den Druck auf die Scheibe nicht parallel aus. Normalerweise ziehen die sich bei Faustsätteln durch die enorme Kraft so zurecht, dass sie flächig anliegen.
Natürlich nur, solange der Sattel nicht selbst schief ist, also der außerere Belag nicht senkrecht auf der Kolbenachse steht.
Der Effekt kann auch passieren, wenn die Oberfläche des Bremskolbens schief ist, z.B. wenn billige China-Teile zum Einsatz kommen.
3. Etwas "fängt" den Druck ab einer bestimmen Stärke ab. Also entweder eine gealterte Bremsleitung, die dann bald platzen wird, oder ein Bremsschlauch, der sich dehnt (defekt).
Oder Luft...

Ich tippe auch auf den rechten Sattel und vermute, dass zwei gleiche und intakte Sättel vorne das Problem beheben werden.
Und weil es kaum etwas extra kostet, würde ich auch gleich den Bremsschlauch nochmal wechseln, vielleicht wurde der mal beschädigt...?

Ich würde jetzt nicht mehr viel rummachen. Da steckt schon viel zuviel Aufwand drinnen.
Entweder den Sattel ersetzen, die Dinger sind nicht teuer.
Aber bitte wenigstens ATE oder vom zuverlässigen Dienst überarbeitete Mercedes-Originale.

Oder eben selbst instand setzen mit einem hochwertigen Reparatur-Satz (wenns den von Mercedes gibt, würde ich den nehmen). Kolben, Dichtungen, Manschetten, Nippel... alles eben.
Aber nur, wenn ich den Sattel vorher präzise geprüft habe, dass nichts schief ist.

Ich sags mal so:
Mir haben schon zuviele "Fachleute" die Bremsen kaputt repariert. Ich mache das lieber selbst.

Gruß
k-hm

Ähnliche Themen

Zitat:

@k-hm schrieb am 18. August 2024 um 16:55:44 Uhr:



Ich würde jetzt nicht mehr viel rummachen. Da steckt schon viel zuviel Aufwand drinnen.
Entweder den Sattel ersetzen, die Dinger sind nicht teuer.
Aber bitte wenigstens ATE oder vom zuverlässigen Dienst überarbeitete Mercedes-Originale.

nicht teuer ?

MB:

A0004205783 bremssattel links 323,32 €
A0004205883 bremssattel rechts 266,61 €

ATE:

konnte ich nirgends lieferbare finden in onlineshops

was nimmt man stattdessen - TRW ?

Sehe das wie k-hm. So langsam drehen wir uns hier im Kreis und wenn der Prüfstand klar zeigt dass die rechte Bremse zu schwach ist liegt hier der Hund begraben. Wenn Der Bremsdruck aufgebaut wird dann kann es nur an dem rechten Sattel liegen - trotz Überholung.

Hast du mal, wie ein User schon vorgeschlagen hat, die Beläge von rechts nach links getauscht? Nicht dass es doch ein Problem mit dem Reibwert dieser ist.
Ich würde auch mal noch das Radlagerspiel prüfen, nicht dass die Bremse mehr damit beschäftigt ist das Rad "gerade" zu stellen.

Eigentlich kommen nur zwei Ursachen in Frage.
Anfangs verläuft die Bremsleistung ja parallel.
Danach weitet sich der Bremsschlauch und das Fluid kommt nicht mehr am Kolben an.
Oder das Ventil im Abs Block öffnet ab einem bestimmten Druck.

Beläge unterschiedliche Reibwerte kann nicht sein, sonst wäre die Abbremsung anfangs nicht gleich.
Sattel, bzw. Kolben kommt auch nicht in Frage da der Hub nur im Hundertstel Bereich nach dem anliegen liegt.
Woran soll er klemmen?

dem steht im übrigen auch das Pascalsche Gesetz entgegen. Der ausgeübte Druck in einem Hydrauliksystem setzt sich nach allen Seiten gleichmäßig fort.

Zitat:

@ManfredBochum schrieb am 19. August 2024 um 10:18:50 Uhr:


Eigentlich kommen nur zwei Ursachen in Frage.
Anfangs verläuft die Bremsleistung ja parallel.
Danach weitet sich der Bremsschlauch und das Fluid kommt nicht mehr am Kolben an.
Oder das Ventil im Abs Block öffnet ab einem bestimmten Druck.

Anscheinend kommt ja aber links und rechts der gleiche Druck an den Sätteln an. Das wurde ja gemessen. Somit sind beide von dir genannten Ursachen ausgeschlossen. Ich hoffe nur dass mit Bremsschlauch gemessen wurde. Sonst könntest du wieder recht haben.

Zitat:

Beläge unterschiedliche Reibwerte kann nicht sein, sonst wäre die Abbremsung anfangs nicht gleich.

stimmt auch wieder

Zitat:

Sattel, bzw. Kolben kommt auch nicht in Frage da der Hub nur im Hundertstel Bereich nach dem anliegen liegt.
Woran soll er klemmen?

Wenn er von vorne herein schon irgendwie schief i/auf den Führungsbolzen läuft...so genau kann ich das nicht mal sagen, manchmal klemmt etwas ohne ersichtlichen Grund bzw. an Stellen die man nie für möglich hält. Das da etwas in irgendeinder Form verklemmt ist aber auch mehr eine Vermutung aufgrund des Ausschlussverfahrens. Alles andere ist eben mit Messungen/Tests ausgeschlossen...und irgendwas muss ja sein. Finde es selbst sehr seltsam.

Moin Moin !

Zitat:

Anscheinend kommt ja aber links und rechts der gleiche Druck an den Sätteln an. Das wurde ja gemessen. Somit sind beide von dir genannten Ursachen ausgeschlossen. Ich hoffe nur dass mit Bremsschlauch gemessen wurde. Sonst könntest du wieder recht haben.

Falsch . Wie schon richtig geschrieben wurde, ist in einem hydraulischen System der Druck überall gleich. Wers nicht glaubt, kann ja mal vorne rechts die Entlüftungsschraube lösen und dann fahren, wenn er wirklich glaubt, dass er noch mit dem linken Rad bremsen kann....................

Zitat:

Zitat:

Beläge unterschiedliche Reibwerte kann nicht sein, sonst wäre die Abbremsung anfangs nicht gleich.

stimmt auch wieder

Nein , das genau stimmt nicht! Habe ich schon öfter erlebt , da gibt es Leute, die verschmierte Beläge mit Bremsenreiniger "säubern", solche Beläge bremsen bei geringem Druck besser als bei höheren , anscheinend wird dann das Öl rausgedrückt (meine laienhafte Vermutung). Daher sage ich immer noch: einfach mal die Beläge von links nach rechts tauschen , das kostet nur ein paar Minuten Arbeit , dann auf den BPS.
MfG Volker

Kommt drauf an...
Wenn die ABS-Ventile vorne jedes Rad einzeln lösen können, ohne dass das andere auch gelöst wird, dann kann der Druck durchaus unterschiedlich sein.
Dann wäre das ein Drei-Kreis-ABS (zwei vorne, einer hinten).

Wenn vorne aber immer BEIDE Seiten gelöst werden, wenn einer der Sensoren anschlägt, hängen sie zusammen.
Dann haben wir nur ein Zweikreis-ABS.

Ich weiß nur, dass die Hinterradbremsen nur einen ABS-Sensor im Diff haben und beide Bremssättel über dieselbe Leitung versorgt werden. Die hängen untrennbar zusammen.
Hinten ist also nur ein Kreis.

Also:
Zweikreis- oder Dreikreis-ABS?

In letzterem können die Drücke in gewissem Maße unabhängig voneinander sein.
Im ersteren nicht.

Gruß
k-hm

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 19. August 2024 um 11:26:20 Uhr:


Moin Moin !

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 19. August 2024 um 11:26:20 Uhr:



Zitat:

Anscheinend kommt ja aber links und rechts der gleiche Druck an den Sätteln an. Das wurde ja gemessen. Somit sind beide von dir genannten Ursachen ausgeschlossen. Ich hoffe nur dass mit Bremsschlauch gemessen wurde. Sonst könntest du wieder recht haben.


Falsch . Wie schon richtig geschrieben wurde, ist in einem hydraulischen System der Druck überall gleich. Wers nicht glaubt, kann ja mal vorne rechts die Entlüftungsschraube lösen und dann fahren, wenn er wirklich glaubt, dass er noch mit dem linken Rad bremsen kann.................

Moment. Das habe ich doch auch nirgends behauptet. Ich habe lediglich hervorgehoben dass vorne links/rechts die gleichen Drücke beim betätigen der Bremse gemessen wurden. Punkt. Ob das jetzt ein in sich offenes System ist so dass sich der Druck eh angleicht oder nicht ist an der Stelle egal, wenn beide Sättel i.O. sind müssten sie bei gleichem Druck dann ja auch die gleiche Bremskraft erzeugen können.
Entweder setzt also aus irgendeinem Grund der Sattel den Druck nicht 1:1 in Bremskraft um weil er irgendwie eben "klemmt", die Beläge nicht richtig andrücken kann wenn er zur Scheibe schief steht (Radlager?!) oder evtl der Reibwert zwischen Beläge/Scheibe nicht passt. Wobei hier zu klären wäre ob das die Bremskraft linear oder nicht linear verschlechtert. Aber auch das ist jetzt ein sekundäres Thema finde ich.
Thema Beläge kann man mit dem Tausch zwischen rechts/links testen. Radlager kann man kurz dran wackeln und wenn das beides OK ist muss es der Sattel sein.
Die Frage ist eher: Wollen wir oder der TS das Thema tot diskutieren oder geht in der Praxis noch was vorwärts?

Selbst Ford hatte 89 das Tewes Mk2 im Programm.
Das ist ein 3Kanal Abs. Deshalb setze ich das bei MB auch voraus.
Desweiteren haben wir ein 2Kreis Bremssystem mit diagonaler Verteilung.
Vielleicht hakt ja im Hbz ein Kolben?
Warten wir mal auf neue Infos.

Also bei meinem E220T verteilt sich nichts diagonal.
Da geht eine Leitung nach hinten und teilt sich auf beide Seiten.
Bei diagonaler bremsverteilung müssten zwei Leitungen nach hinten gehen.
VW hatte das früher, wenn ein Kreis ausfällt, bremst vorne links und hinten rechts oder vorne rechts und hinten links.

Moin Moin !

Die Diagonalaufteilung der Bremskreise hat nichts mit der Aufteilung des ABS zu tun!

Zitat:

Desweiteren haben wir ein 2Kreis Bremssystem mit diagonaler Verteilung

Zitat:

Vielleicht hakt ja im Hbz ein Kolben?

Quatsch

Zitat:

Ich habe lediglich hervorgehoben dass vorne links/rechts die gleichen Drücke beim betätigen der Bremse gemessen wurden. Punkt. Ob das jetzt ein in sich offenes System ist so dass sich der Druck eh angleicht oder nicht ist an der Stelle egal, wenn beide Sättel i.O. sind müssten sie bei gleichem Druck dann ja auch die gleiche Bremskraft erzeugen können.

Mein Einwand bezog sich auf den Bremsschlauch! Wenn an beiden Sätteln der gleiche Druck gemessen wurde , ist der Bremsschlauch aussen vor. Und wenn der Druck unterschiedlich ist auch ! (Angenommen, der eine Bremsschlauch würde der Flüssigkeit einen hohen Widerstand entgegenstzen, dann würde der Druck in dem dazugehörigen Zylinder langsamer ansteigen, aber nach ein paar Augenblicken auch den Wert wie der andere haben. Aber diese Seite würde nicht lösen!!!! )

Zitat:

Entweder setzt also aus irgendeinem Grund der Sattel den Druck nicht 1:1 in Bremskraft um weil er irgendwie eben "klemmt"

Richtig

Zitat:

die Beläge nicht richtig andrücken kann wenn er zur Scheibe schief steht (Radlager?!)

Nein , das äussert sich nur in erhöhtem Leerweg , dann wird die Scheibe passend gedrückt mit der Gefahr, dass die Scheibe bricht

Zitat:

oder evtl der Reibwert zwischen Beläge/Scheibe nicht passt.

Ebenfalls richtig

Zitat:

Wobei hier zu klären wäre ob das die Bremskraft linear oder nicht linear verschlechtert

Nach meiner Erfahrung verschlechtert sich der Reibwert bei verölten Belägen eben nicht linear!

(Und am Rande: ABS können wir vollständig ausschliessen, da auf dem BPS das ABS gar nicht aktiv ist)
MfG volker

Deine Antwort
Ähnliche Themen