Brandgefahr beim EQE

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Mercedes

Wie viele Akkubrände gab es bisher beim EQE?
Wenn der Wagen in der Garage steht und anfängt zu brennen, ist das Haus auch weg. Weniger schön!

LG
Bernd

52 Antworten

Zitat:

@SignumFan schrieb am 15. August 2024 um 22:35:47 Uhr:



Zitat:

@WBalm schrieb am 15. August 2024 um 19:26:50 Uhr:


Bitte lass es und kauf Dir keinen EQE. Ich würde mich unwohl fühlen im Wissen, dass ein “Genie” wie Du das gleiche Modell fahren.

Keine Sorge, das Genie kauft jetzt keinen EQE und wartet auf den EQE Nachfolger, nachdem ich auf Jesmb die Herstellerliste der Batterien gesehen habe. Kannst Dich also beruhigt wieder hinsetzen, außerdem will ich nicht die EQE Verkaufszahlen nach oben treiben :-) ich bleibe lieber beim Mercedes Diesel oder Benziner.

Ohhhh wenn Du aus einer Herstellerliste (welche dazu größtenteils nur bis zu einem Herstellungsdatum von Mitte 22 bis Mitte 23 geht und aktuelle Modelle nicht beinhaltet) genaue Rückschlüsse bzgl. der Qualität ziehen kannst, dann erklär mir mal in welchem Schritt der Batterieherstellung die meisten Qualitätsprobleme verursacht werden. Danach sagst uns mal welches die bei diesem Schritt relevanten Qualitätsmetriken sind. Und dann gibst noch an wie die ganzen Hersteller auf dieser Liste bzgl Prozesskonformität im Vergleich zueinander bei diesem Schritt abschneiden. Zuletzt gibst noch für alle an, welche QMS-Zertifizierungen sie insgesamt haben und was deren typisches FPY bei der Produktion ist.

Wenn Du das alles weißt, dann nehme ich Dir ab, dass Du aus der Herstellerliste Rückschlüsse ziehen kannst bzgl. Qualität der Batterien im EQE. Falls nicht, fallen mir Begriffe wie Dampfplauderer ein.

Ja, das traue ich mir zu.

Gerade vor zwei Tagen bei Offenburg an einem Tag zwei Verbrenner abgebrannt auf der A5…..schreibt nur die Lokalpresse drüber:

https://www.schwarzwaelder-bote.de/...9732-4a4d-8f91-410845177ec2.html

Im Cupra Plug-In-Hybrid meiner Freundin hab ich Todesangst, sind ja zwei dieser Gefahrenquellen verbaut! Batterie und Benzin!
Sorry für die Ironie, aber die Zahlen von brennenden Elektroautos sind doch überschaubar. Gibt halt einfach mehr Klicks wenn man sowas berichtet und ist Wasser auf den Mühlen von den Elektroautogegnern. Ich denke, manche Risiken im Leben sind da höher einzuschätzen.ich schlaf entspannt mit dem EQE nebenan.

Zitat:

@alexeqe schrieb am 27. Juli 2023 um 11:21:43 Uhr:


Die meisten der gemeldeten Batterieausfälle und der einzige gemeldete Brand betrafen die EQEs mit den 292Ah/90,56 kWh-Batteriepacks (350+,43/53 AMG,4MATIC). Dies liegt wahrscheinlich daran, dass in diesen Akkupacks die nicht so zuverlässigen Farasis 73Ah Pouch-Zellen verwendet werden, im Gegensatz zu den 282Ah/89kWh Akkupacks (300/350 mit Heckantrieb), die prismatische CATL 70Ah Li(NiCoMn)O2 Zellen verwenden. Pouch-Zellen sind im Gegensatz zu prismatischen Zellen viel anfälliger für Durchschläge und Beschädigungen.... und CATL hat viel mehr Erfahrung mit Zellen als Farasis. Damit dürften auch einige Fragen geklärt sein: https://www.businessinsider.com/...lity-of-first-cells-is-catastrophic . Dies könnte auch eine Antwort darauf sein, warum der 350+ plötzlich vom Markt verschwunden ist und warum der 350 auch das 89 kWh-Akkupaket verwendet...

@alexeqe
Ist Dir bekannt, welcher Batterietyp im jetzt im April erschienenen 350+ mit nun 96 KWH Akku verbaut ist? Sind das auch prismatische CATL Batterien? Oder wieder Fararsis?

Bitte jetzt nicht wieder sinnlose Hinweise wie 0,000xx Brandquote ggü. Verbrennern u.a.. Solche Diskussionsbeiträge führen nicht dazu, das Vertrauen in E Fahrzeuge zu stärken, die es sowieso schon schwer genug haben da gerade die Verbrenner einen Boom erleben (Ola ruderte schon von seinem Electric only zurück und Volvo las ich vorhin rückt auch von Electric only ab 2030 ab).

Darum einfach meine Frage: welche Batterien haben der EQE 350+ und der EQE 300 (die lt. Infos ab April 2024 bestellbar sind). Bevor man 85 Tsd. Euro ausgibt, informiert man sich eben davor.

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Zitat:

@SignumFan schrieb am 5. September 2024 um 09:55:24 Uhr:



Zitat:

@alexeqe schrieb am 27. Juli 2023 um 11:21:43 Uhr:


Die meisten der gemeldeten Batterieausfälle und der einzige gemeldete Brand betrafen die EQEs mit den 292Ah/90,56 kWh-Batteriepacks (350+,43/53 AMG,4MATIC). Dies liegt wahrscheinlich daran, dass in diesen Akkupacks die nicht so zuverlässigen Farasis 73Ah Pouch-Zellen verwendet werden, im Gegensatz zu den 282Ah/89kWh Akkupacks (300/350 mit Heckantrieb), die prismatische CATL 70Ah Li(NiCoMn)O2 Zellen verwenden. Pouch-Zellen sind im Gegensatz zu prismatischen Zellen viel anfälliger für Durchschläge und Beschädigungen.... und CATL hat viel mehr Erfahrung mit Zellen als Farasis. Damit dürften auch einige Fragen geklärt sein: https://www.businessinsider.com/...lity-of-first-cells-is-catastrophic . Dies könnte auch eine Antwort darauf sein, warum der 350+ plötzlich vom Markt verschwunden ist und warum der 350 auch das 89 kWh-Akkupaket verwendet...

@alexeqe
Ist Dir bekannt, welcher Batterietyp im jetzt im April erschienenen 350+ mit nun 96 KWH Akku verbaut ist? Sind das auch prismatische CATL Batterien? Oder wieder Fararsis?

Bitte jetzt nicht wieder sinnlose Hinweise wie 0,000xx Brandquote ggü. Verbrennern u.a.. Solche Diskussionsbeiträge führen nicht dazu, das Vertrauen in E Fahrzeuge zu stärken, die es sowieso schon schwer genug haben da gerade die Verbrenner einen Boom erleben (Ola ruderte schon von seinem Electric only zurück und Volvo las ich vorhin rückt auch von Electric only ab 2030 ab).

Darum einfach meine Frage: welche Batterien haben der EQE 350+ und der EQE 300 (die lt. Infos ab April 2024 bestellbar sind). Bevor man 85 Tsd. Euro ausgibt, informiert man sich eben davor.

Laut mbpassion hat der neue 350+ wohl auch Fararsis. Eventuell sind diese anders als beim alten 350+, da mehr Kapazität. Aber nur eine Vermutung.

@alexeqe

Hallo,
lass es lieber bleiben. Man liest Deine grundsätzlichen Sorgen ums Verbrennen bei Dir raus. Im Auto sitzend mit nem Verbrenngedanken, sei er noch so klein, tut nicht gut

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