BMW leasen 330/335
Hallo zusammen und frohe Weihnachten.
Bin schon länger hier auf der Seite aber erst jetzt nach dem Studium und ersten Job als Ingenieur endlich auch mal das nötige "Kleingeld" um mir ein gescheites Auto zu besorgen.
Vorerst sei gesagt: Ich hatte nie das Geld mir ein Auto zu kaufen und eh nie richtig Geld verdient 😉 Direkt nach Abi studiert.
Für mich kommen eigentlich paar Optionen in Frage:
1. Arbeitgeber Leasing: Mein Arbeitgeber (Automobilzulieferer, Stiftungskonzern) hat seit 3 oder 4 Jahren ein Leasing-angebot. BMW oder Audi. Das Problem wäre eigentlich nur: ich wohne mehr als 20KM vom Arbeitsplatz entfernt und man hat mir gesagt das es teurer werden würde als bei BMW direkt zu leasen. Irgendwas mit GeldWerterVorteil. Versteh im moment noch Bahnhof.
2. Bei BMW direkt leasen. Kenne auch den Händler Vorort und eventuell könnte ich bisschen verhandeln (geht das überhaupt beim Leasen?)
3. Leasingübernahme. Worauf müsste man da achten? Wo kann man sowas überhaupt finden?
4. Einfach kaufen und finanzieren. Dann aber eher einen Gebrauchten. Worauf ich noch hinspekuliere ist die Wirtschaftskrise (hört sich blöd an, ich weiß).
Welche Möglichkeit würdet ihr in Betracht ziehen?
Habe noch paar Fragen zum Leasing aber möchte mich erstmal bissel Einlesen bevor ich Fragen stelle die man sonst nachlesen könnte.
Gruß und Danke.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von seniormanager
Mein Alter Chef hatte nen 20 Jahre alten volvo. Totale klapperkiste. Hätt ich da jetzt mein E36 verkaufen sollen??😉
Er redet aber von
Firmenwagennicht von
Privatautos, sind zwei ganz andere paar Schuhe.
Der 20 Jahre alte Volvo würde bzgl. der schon oben vorgerechneten Steuer- und Lohnklauseln garkeinen Sinn machen.
Die Autovergabe nach Position in der Firma ist ja nicht der einzige Punkt.
Image der Firma bei Kunden, ist je nach Branche nicht vertretbar und kostet ggf. sogar Kunden.
Ein junger AN hat in der deutschen Neidgesellschaft nunmal keinen neunen 3er als Firmenwagen zu bekommen.
Traurig aber wahr, habe selbst zwei Bekannte die VWs Passts um die 60.000 € fahren weil ein Passat Variant nunmal ein Auto ist was einem gegönnt wird.
Aber mal davon abgesehen, die meisten Unternehmen nennen die 2.0 L Hubraum als Grenze, größere Motoren bekommt nunmal nur die Chefetage.
Der Preisrahmen bei Firmenwagen bewegt sich meist zwischen 30-40.ooo€ da ist ohne hin kein 335 drin.
Coupes sind bei den meisten Firmen als Firmenwagen auch tabu.
Im Grunde musst du mal für dich klären was du möchtest.
Hört sich so an als wärst du gerade frisch im Beruf und hast 3 Wünsche:
- teures Auto
- eigene Wohnung
- ausziehen/umziehen
Sind alles 3 große Sachen, alles zusammen auf einmal halte ich nicht nur finaziell für sehr dünnes Eis!
Aber mit Geld geht alles, im Endeffekt musst du selbst wissen ob es geht oder nicht...
24 Antworten
Moin,
eine mögliche Alternative wären die Dienstwagen von BMW. Meistens gut ausgestattet und <1Jahr alt. Dafür gibt es leasing und evtl. die Select Finanzierung mit garantierter Rückgabe nach 3 Jahren.
Damit wird es günstiger wenn es denn kein direkter Firmenwagen sein soll.
Schönen Gruß
Zitat:
Original geschrieben von seniormanager
Also wenn der TE die Möglichkeit hat sich nen 335i zuzulegen.
Wir sind doch dabei zu klären, ob er die Möglichkeit hat 🙄
Mein Chef fragt ob ich einen 335i als Firmenwagen haben möchte, soll ich? War nicht seine Frage.
Die Überlegungen mit Wohnung und geldwertem Vorteil etc hat er selber ins Spiel gebracht.
Und ob es den 335i vll günstiger privat gibt (Dienstwagen, Vorführwagen etc) als über die Firma (Neuwagen) ist auch noch ungeklärt.
Würde erstmal klären, wie das Leasingangebot der Firma genau aussieht und ob es Rahmenbedingungen der Firma gibt.
Wie schon gesagt, max. Fahrzeugpreis?, Treibstoffwahl frei?, Motorwahl frei?, wie wird der Wagen mit dem Gehalt verrechnet?, Laufzeiten?, Leasingzins? etc etc.
Einfach nur, ich hab gehört es gibt wohl Firmenwagen bei uns, ich hätte dann gerne nen 335i... hört sich für mich grad nen bisschen so an.
Aber wie schon gesagt, ob er will und ggf dann dafür auf andere Sachen verzichtet ist ja seine Entscheidung.
Ein 335i Coupe ist bestimmt ein schönes Auto, auch für Mitte 20 jährige, aber ob es in die (finanzielle-) Lebensplanung dann so reinpasst muss er selber wissen. Wir reden hier von einem Fahrzeugpreis zwischen 50.000 - 70.000 Euro! Sich solche Summen als Berufseinsteiger ans Bein zu binden...
So doof es sich anhört, aber ich würde an Deiner Stelle mal mit dem 320er Diesel oder 325i Benziner anfangen. Wenn Du dann das Gefühl hast, dass es Dir zu langweilig ist, kannst Du immer noch umsteigen (ist ja eh schon brutal mit sowas "anzufangen"😉.
Für die beiden Modelle gibt es soweit ich weiß auch Sonderleasing Optionen und dabei niedrige Raten bei moderater Anzahlung.
vor allen Dingen würde ich erst einmal loslatschen und alle Modelle durchrechnen, bzw. durchrechnen lassen. Beim Firmenwagen rechnet Dir die Personalabteilung die Auswirkung auf Dein Nettogehalt aus. Alle anderen Varianten musste dann halt mal mit dem 🙂 besabbeln.
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Hallo,
nur mal so aus Interesse (ich brauche aktuell nix), weiß jemand die Seite auf der man in laufende Leaingverträge einsteigen kann?
Gruß
Nicco
335i Firmenleasing um Sozialabgaben zu sparen war gut *lol*
Das ginge ja nur, wenn man noch unter der Beitragsbemessungsgrenze wäre, sonst keine Effekte (außer Lohnsteuer). Sofern der TE unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt, wovon ich ausgehe (---> jeder fängt mal klein an...), würde ich mir beim besten Willen keinen 335er holen. Früher waren mir Autos auch wichtiger, jetzt geb ich dafür mit allen Nebenkosten (Leasing o. Az., Sprit, Versicherung Steuer, Wartung etc.) keine 10% vom Nettogehalt mehr aus.
btw. 47 Cent pro km fine ich ein faires Modell zur Erstattung von dienstlich bedingten Aufwendungen. Ich muss aber immer wieder den Kopf schütteln, wenn mir der ein oder andere berater/ WP (=Dienstleister für uns) immer wieder sagt, dass das Geld in deren Job "auf der Strasse verdient wird"... Es geht immer noch um Aufwandsersatz und nicht um Gehalt. Meine Meinung...
Zitat:
Original geschrieben von 911_rh
Hallo,oftmals machen Dienstwagen genau deswegen Sinn, weil die Leasingrate direkt vom Bruttolohn abgeht und man daher dann weniger Sozialabgaben leisten muss (Arbeitgeber u. -nehmer). Aber das sollte jeder vor dem eigenen Hintergrund berechnen.
Was mich nur wundert: Aus imagepolitischen Gründen sind die Topmotoren eigentlich ohnehin nie bestellbar, schlecht für die Umweltbilanz, die immer mehr Unternehmen freiwillig aufstellen.Mein Arbeitgeber, eine Beratungsgesellschaft zahlt 47 cent pro km, davon sind 30 cent steuerfrei. Finde dieses Modell am besten, Dienstwagen gibt es bei uns nicht.
Hallo,
eines nicht vergessen: Wird ein Dienstwagen nachweislich NICHT für den Weg zur Arbeit verwendet fällt auch keine Steuer nach der 0,03%-Regelung an. Klingt selbstverständlich - ist es aber nicht, denn wir leben ja im D(eppenland). Bisher ging die deutsche Steuerverwaltung nämlich immer davon aus, dass allein die Möglichkeit der Nutzung für eine Besteuerung ausreicht und hat das auch jahrelang so durchgezogen.
Aber wie es so ist: Ein wackerer Steuerzahler zog 2004 dagen vor Gericht und bekam in letzter Instanz vor dem Bundesfinanzhof im April 2008 recht.
[url= http://juris.bundesfinanzhof.de/.../document.py?...] http://juris.bundesfinanzhof.de/.../document.py?...[/url]
Herrlich.
Da das Bundesfinanzministerium sich immer sehr schwer tut für die Steuerzahler günstige Urteile zu akzeptieren, dauerte es bis Oktober, bis das Ministerium in einem Akt von geradezu unendlicher Gnade das Urteil zur Anwendung gebracht hat.
Unbedingt lesen, da trieft die Borniertheit dieses Raffministeriums nur so raus. Ein absolutes Meisterwerk der Behördenprosa:
[url= http://...bundesfinanzministerium.de/.../006.html] http://...bundesfinanzministerium.de/.../006.html[/url]
Aaalso: Alle Diestwagenfahrer, die NICHT den Wagen für die Fahrt zur Arbeit nutzen und dies auch belegen können (z.B. durch eine persönliche ÖPNV-Jahreskarte oder Dauer-Bahnticket) kommen künftig auch ohne die 0,03% davon.
Wenn man bei der 1% Regelung noch den Eigenanteil abzieht und sich anschaut was man dagegen privat für den Wagen an Zinsen, Steuer, Versicherung und Wertverlust pro Monat löhnen muss, kann man sich den Dienstwagen meist wieder schönrechnen 😁.
Es muss ja nicht gleich ein 335er sein 😉
Viele Grüße
turboengine
Disclaimer: Das ist keine Rechtsberatung!
Zitat:
Original geschrieben von Krie6hofv
Wir sind doch dabei zu klären, ob er die Möglichkeit hat 🙄Zitat:
Original geschrieben von seniormanager
Also wenn der TE die Möglichkeit hat sich nen 335i zuzulegen.Mein Chef fragt ob ich einen 335i als Firmenwagen haben möchte, soll ich? War nicht seine Frage.
Die Überlegungen mit Wohnung und geldwertem Vorteil etc hat er selber ins Spiel gebracht.
Und ob es den 335i vll günstiger privat gibt (Dienstwagen, Vorführwagen etc) als über die Firma (Neuwagen) ist auch noch ungeklärt.Würde erstmal klären, wie das Leasingangebot der Firma genau aussieht und ob es Rahmenbedingungen der Firma gibt.
Wie schon gesagt, max. Fahrzeugpreis?, Treibstoffwahl frei?, Motorwahl frei?, wie wird der Wagen mit dem Gehalt verrechnet?, Laufzeiten?, Leasingzins? etc etc.
Einfach nur, ich hab gehört es gibt wohl Firmenwagen bei uns, ich hätte dann gerne nen 335i... hört sich für mich grad nen bisschen so an.Aber wie schon gesagt, ob er will und ggf dann dafür auf andere Sachen verzichtet ist ja seine Entscheidung.
Ein 335i Coupe ist bestimmt ein schönes Auto, auch für Mitte 20 jährige, aber ob es in die (finanzielle-) Lebensplanung dann so reinpasst muss er selber wissen. Wir reden hier von einem Fahrzeugpreis zwischen 50.000 - 70.000 Euro! Sich solche Summen als Berufseinsteiger ans Bein zu binden...
Hallo zusammen,
werde nach meinem Urlaub mal bei der Person vorbeischauen die das bei uns in der Firma macht.
Über den Sinn oder Unsinn eines 335 oder 330 zu sprechen gibt schon Sinn. Im Allgemeinem einen BMW zu fahren is für viele Menschen "unsinnig". Nicht für mich, denn diese Autos machen einfach Spaß wenn ich sie mit anderen Herstellern vergleichen würde.
Ich fahre mit ner 1Liter MAschine zur Arbeit und das is schon an der Schmerzgrenze. Is noch auf meinen Studienzeiten das Teil und werde ich auch behalten fürs erste.
Ich gebe euch absolut Recht. Berufsanfänger nach 5 Jahren Studium und ein 335i is schon bescheuert. Aber ich bin im Sommer den 335i und 335da gefahren und ich bin fasziniert. BMW is einfach herrlich. Werde mal den 330d und 325d mal anfahren und mir ein Urteil bilden. Wenn ich es nich über die Firma machen kann, dann wirds wohl ein Gebrauchtwagen sein mit max 40.000 €. Und wenn, dann im Laufe des nächsten Jahres.
Zitat:
Wenn man bei der 1% Regelung noch den Eigenanteil abzieht und sich anschaut was man dagegen privat für den Wagen an Zinsen, Steuer, Versicherung und Wertverlust pro Monat löhnen muss, kann man sich den Dienstwagen meist wieder schönrechnen 😁.
Kannst du mir das mal erklären bitte? Versteh grad nur Bahnhof 😉
Gruß und wünsche allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
Ps: das mit der Wohnung: Ihr habt Recht. Danke. und Eigenkapital sollte kein Problem sein, bin ohne Schulden aus dem Studium rausgekommen und spare grad 4/5 meines Gehalts. Gebe kaum was aus bis auf Klamotten und Essen/Trinken auf der Arbeit.
Hier werden wieder einige Dinge durcheinandergeworfen.
Firmenwagen
+ alle Kosten gehen zu Lasten der Firma
- Privatnutzung wird mit 1% x Bruttolistenpreis (BLP) + 0,03% x Entfernung Wohnung-Arbeit x BLP jeden Monat mitversteuert.
Abrechnung
Manche Firmen "beteiligen" den Mitarbeiter aber ein bisschen mehr an den Kosten und hier gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten:
- Firma verlangt eine gewisse Zuzahlung aus dem Nettogehalt (-->keine Ersparnis der Steuer / Sozialabgaben, aber Anrechnung an die Versteuerung des geldwerten Vorteils (Privatnutzung), solange Zuzahlung <100% und nicht variabel gebunden, z.B. immer die Spritkosten)
- Firma verlangt eine gewisse Zuzahlung aus dem Bruttogehalt (--> Ersparnis der Steuer, aber nicht der Sozialabgaben auf die Differenz zwischen Vollkosten im Monat und Privatnutzungsentgelt) ==> Gehaltsumwandlung
Gerade das letztgenannte wird immer beliebter, da Mitarbeiter Autos fahren, deren Kosten Sie ohne Mehrwertsteuer und dazu noch "gesponsort" durch eine Steuerersparnis fahren können. Dieses Modell rechnet sich schon, solange man aber nicht "zu" weit entfernt von der Arbeitsstelle wohnt. Merke, amn spart sich nur Steuern, wenn die Vollkosten im Moant größer sind, als der gesamte Privatnutzungsanteil (1%+0,03%xEntfernung) x BLP. Aber selbst dann, wenn die Entfernung und damit die Versteuerung des geldwerten Vorteils (Privatnutzung) relativ hoch sind, kann man mit diesem Modell günstiger fahren, denn man bekommt ein Auto zu den meist sehr guten Großkundenkonditionen und zahlt alles ohne MwSt.
Ob es sich für einen selbst rechnet, kann jeder selbst leicht ausrechnen.
Der Knackpunt ist, dass es sich nur rechnen kann, wenn man auch privat ein neues Auto fahren würde und das nicht ewig, soll heißen, wenn jemand immer ein Auto gebraucht kauft und dann noch 10 Jahre fährt wird sich nie etwas anderes rechnen, aber wer will das schon (hier im BMW Forum) 🙂
Zitat:
Original geschrieben von winkewinke
335i Firmenleasing um Sozialabgaben zu sparen war gut *lol*Das ginge ja nur, wenn man noch unter der Beitragsbemessungsgrenze wäre, sonst keine Effekte (außer Lohnsteuer). Sofern der TE unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt, wovon ich ausgehe (---> jeder fängt mal klein an...), würde ich mir beim besten Willen keinen 335er holen. Früher waren mir Autos auch wichtiger, jetzt geb ich dafür mit allen Nebenkosten (Leasing o. Az., Sprit, Versicherung Steuer, Wartung etc.) keine 10% vom Nettogehalt mehr aus.
btw. 47 Cent pro km fine ich ein faires Modell zur Erstattung von dienstlich bedingten Aufwendungen. Ich muss aber immer wieder den Kopf schütteln, wenn mir der ein oder andere berater/ WP (=Dienstleister für uns) immer wieder sagt, dass das Geld in deren Job "auf der Strasse verdient wird"... Es geht immer noch um Aufwandsersatz und nicht um Gehalt. Meine Meinung...
Zitat:
Original geschrieben von winkewinke
Zitat:
Original geschrieben von 911_rh
Hallo,oftmals machen Dienstwagen genau deswegen Sinn, weil die Leasingrate direkt vom Bruttolohn abgeht und man daher dann weniger Sozialabgaben leisten muss (Arbeitgeber u. -nehmer). Aber das sollte jeder vor dem eigenen Hintergrund berechnen.
Was mich nur wundert: Aus imagepolitischen Gründen sind die Topmotoren eigentlich ohnehin nie bestellbar, schlecht für die Umweltbilanz, die immer mehr Unternehmen freiwillig aufstellen.Mein Arbeitgeber, eine Beratungsgesellschaft zahlt 47 cent pro km, davon sind 30 cent steuerfrei. Finde dieses Modell am besten, Dienstwagen gibt es bei uns nicht.
=> Dass man als Berufsanfänger mit seinem regulären Gehalt die BMG nicht überschreitet, habe ich mal vorausgesetzt. Deshalb wird ein gewisser Lohnverzicht i.V.m. einem Dienstwagen interessant.
=> Die Aussage "Das Geld wird auf der Straße verdient..." verstehe ich auch nicht ganz. Letztlich ist das normale Gehalt das Einkommen (welches sich aus Beratungs- bzw. Prüfungsleistungen und damit unseren gegenüber den Kunden angebotenen Produkten ableitet), das km-Geld und die Tagessätze dienen der Deckung der Aufwendungen (Entschädigung). Der Wagen wird durch die Fahrten außerdem ja abgenutzt. Wer jedoch viel unterwegs ist, kann seinen Wagen wohl ganz gut über die Spesen finanzieren, dafür wird das Fzg. dann aber auch hauptsächlich für Mandantenfahrten eingesetzt/vorgehalten, weshalb dies dem Mandanten dann auch stärker in Rechnung gestellt wird. Wie ich finde, ein sehr faires System.