Bmw e60 bj 2005 automa. Mit kme lpg anlage

BMW 5er E60

Hallo habe einen e 60 520i bmw mit einer lpg anlage von kme.
Ich habe das problem gehabt das ich zb. An einef ampel stand und anfahren wollte hin und wieder mal das der auto aus gegangen ist. Mir wurden die zündkerzrn und gas filter erneuert. Anschließend haben die es eingestellt nur jetzt spinnt der drehzahl wefend der gahrt zb zwischen 1.5 und 3 schwinkt hoch und runter. Haben die die einstellung nicht korrekt gemacht oder woran kann es liegen ? Danke euch im vorraus.

24 Antworten

Das Preisgefüge bei den e60 ist irgendwie seltsam :-) Ich möcht seit längerem meinen betagten e39 gg einen e61 austauschen, aber....die Dinger kosten :-( Und werden nicht günstiger.
Dann war die Idee einen der letzten e39 zu holen....ham mir glacht....die sind bald teurer als gute e60.
Zumindest hier in der Gegend.
Ähnliches gilt für T4 Busse - die kommen ja bald in H Kennzeichereichweite :-) Und schweben schon in Preisregionen....kein Wunder das T1 so teuer sind :-) Hatte meinen beim Lackierer und wurde drei mal wg "Was solle kosten?" angerufen - eigentlich hätte ich verkaufen müssen.....

Weil dein wagen nicht servis heft gepflegt ist😉 den ich jetzt gekauft habe für 6 k bei 285 tsd dem wurden alles bei bmw erneuert und in keiner 0815 werkstatt 😉 und wenn du dich bishen auskennst sind diese motoren stabil und können bis 400 tsd oder mehr laufen wenn man sie pflegt 😉

Was nichts daran ändert, dass PKW auf 160-180 tkm ohne nennenswerte Ausfälle ausgelegt sind bzw. sein sollten. Ich fahre seit 20 Jahren Fahrzeuge "ab 60-100 tkm" beim Kauf, bisher haben alle ab 220.000 angefangen substanzielle Zicken zu machen. "Scheckheft" hin oder her, wer auf Verschleiß fährt wird sowas natürlich eher früher erleben.

Also fährst du lieber ein wagen was 10 jahre alt ist nur 80 tsd drauf hat und nur gestanden hat ? Dann viel glück 😉

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Klaro. So lange regelmäßig Service gemacht wurde ... hat noch nie gestört. Buchsen/Lager und alles was sich dreht und bewegt verschleißt halt mit Kilometern, nicht mit Jahren.

Das ist ein Irrglaube. Grad Gummilager (Achsen zB) nehmen lange Standzeiten übel. Motoren/Getriebe freuen sich über Bewegung statt ständige Kaltstarts nach langen Pausen in denen das Öl Zeit hatte sich abzusetzen. Feuchtigkeit kann in Lager eindringen und die Korrosion hat Zeit.
Reifen werden (übertrieben :-) ) eckig, der miese, alkoholhaltige Sprit zieht Wasser.
Ein Fahrzeug heißt nicht umsonst FAHRzeug

Ein Kurbelwellen/Pleullager zB verschleißt nicht während sich die Welle im Ölfilm dreht, sondern in den Sekunden beim Start wen das Lager nahezu trocken läuft. Generatoren weisen nach Jahren Betriebsdauer kaum Zylinderverschleiß auf - warum wohl?
Ich kauf lieber ne ordentlich aussehende, gepflegte Kilometerleiche als das totpolierte Rentnerwrack. Nach zwei Wochen mal wieder Einkaufen, kalt gleich hochgedreht weils Hörgerät nicht geht....und oft nach 50000km die Kupplung schon runtergeschrubbt

Zitat:

@MrFleetwood schrieb am 11. März 2018 um 15:03:04 Uhr:


Das ist ein Irrglaube. Grad Gummilager (Achsen zB) nehmen lange Standzeiten übel. Motoren/Getriebe freuen sich über Bewegung statt ständige Kaltstarts nach langen Pausen in denen das Öl Zeit hatte sich abzusetzen. Feuchtigkeit kann in Lager eindringen und die Korrosion hat Zeit.
Reifen werden (übertrieben :-) ) eckig, der miese, alkoholhaltige Sprit zieht Wasser.
Ein Fahrzeug heißt nicht umsonst FAHRzeug

Ein Kurbelwellen/Pleullager zB verschleißt nicht während sich die Welle im Ölfilm dreht, sondern in den Sekunden beim Start wen das Lager nahezu trocken läuft. Generatoren weisen nach Jahren Betriebsdauer kaum Zylinderverschleiß auf - warum wohl?
Ich kauf lieber ne ordentlich aussehende, gepflegte Kilometerleiche als das totpolierte Rentnerwrack. Nach zwei Wochen mal wieder Einkaufen, kalt gleich hochgedreht weils Hörgerät nicht geht....und oft nach 50000km die Kupplung schon runtergeschrubbt

Genau so ist es perfekt argumentiert.

Komisch dass bei Audi die Querlenker bzw. deren Gummilager nach typisch 180 - 220 tkm hin waren. Egal ob Außendienstler oder Rentnerkarre. Je mehr "gute" Autobahn desto etwas später.

Übrigens hat der "alkoholhaltige" Sprit den Riesenvorteil, dass dieser besser Wasser bindet. Das Ausfrieren von gelöstem Wasser und absetzen im Tank (Standzeit im Winter) passiert da nicht wirklich.

Das mit den 180 - 220 tkm kann ich nicht bestätigen.
Ich habe noch einen Passat 3B seit 21 Jahren. ich habe längst aufgehört zu zählen, wie oft da Vorderachsteile ausgetauscht wurden. Es müssen Dutzende von Aktionen gewesen sein, anfangs noch auf Garantie / Kulanz.
Der Rest des Autos besteht im wesentlichen aus unkaputtbaren Originalteilen.

Die miese Spritqualität heutzutage ist eher ein Argument mehr für ein FZ dessen Tank laufend geleert wird.
Einmal hält die Suppe nicht mehr lange und ist teilweise nach wenigen Wochen schon fast schwer entflammbar :-)
Besitzer von Kettensägen, Laubsaugern etc kennen das. Fahrzeuge die nur saisonal betrieben werden brauchst mit Restsprit gar nicht mehr starten.
Auf dem Bild sind Benzindüsen (!!!) von einem e46 - sieht aus wie Algen :-) Der stand über den Winter und ist im Frühjahr nur kurz angesprungen....der Filter war voll mit dem Schleim.
Zum anderen zieht der tolle Alkohol eher zusätzlich Wasser als das Bischen zu binden. Glücklicherweise haben viele Autos heute Kunststofftanks/Leitungen die dann zwar nicht mehr rosten, aber unter dem Alkoholeinfluss leiden.....

Duesene46
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