BMW 530d: Nach Ölwechsel nur 18.000 km bis nächster Ölwechsel

BMW 5er G31

War mit meinem G31 530d gerade beim Ölwechsel. Fahrzeug ist von 2017 mit 30 Tkm Wechselintervall. Jetzt nach nicht mal 1.000 km fällt mir auf, dass der nächste Ölwechsel schon in 18.000 km (bzw. 2 Jahren) fällig ist. Bisher hat es immer problemlos mit 30 Tkm geklappt. Was ist hier los? Ist ja deutlich als ein Drittel weniger.

25 Antworten

Zitat:

@Diesel-Bull schrieb am 26. Juli 2021 um 22:42:53 Uhr:



Zitat:

@MADMAN101 schrieb am 24. Juli 2021 um 12:10:54 Uhr:


CBS ist unberechenbar, ich würde eh mindestens einmal im Jahr oder alle 10-15tkm einen Ölwechsel machen, deine Maschine wird’s dir danken!

Leasing.

Den jährlichen Ölwechsel mit Fanfaro Öl kann dann gerne der Osteuropäer machen!

ein typischer stolzer westeuropäer, der denkt, dass osteuropäer weniger leute sind, die billige motoröle kaufen, um ihre gebrauchten autos aus deutschland jährlich zu wechseln.

dummkopf

Zitat:

@Diesel-Bull schrieb am 26. Juli 2021 um 22:42:53 Uhr:



Zitat:

@MADMAN101 schrieb am 24. Juli 2021 um 12:10:54 Uhr:


CBS ist unberechenbar, ich würde eh mindestens einmal im Jahr oder alle 10-15tkm einen Ölwechsel machen, deine Maschine wird’s dir danken!

Leasing.

Den jährlichen Ölwechsel mit Fanfaro Öl kann dann gerne der Osteuropäer machen!

Peinliche aussage -

das alles funktioniert in Deutschland nur so gut weil die autos steuerlich sehr gut abgeschrieben werden können. Wenns einer selber zahlen müsste würds auch auf deutschen Autobahnen ganz anders aussehen.

Zitat:

@fragnix2k schrieb am 1. Mai 2023 um 16:08:18 Uhr:



Zitat:

@Diesel-Bull schrieb am 26. Juli 2021 um 22:42:53 Uhr:


Leasing.

Den jährlichen Ölwechsel mit Fanfaro Öl kann dann gerne der Osteuropäer machen!

Peinliche aussage -

das alles funktioniert in Deutschland nur so gut weil die autos steuerlich sehr gut abgeschrieben werden können. Wenns einer selber zahlen müsste würds auch auf deutschen Autobahnen ganz anders aussehen.

Genau mein Gedanke.... und ich finde es nimmt wirklich Überhand. Aber mit solchen Aussagen macht man sich zwangsläufig unbeliebt oder wird als Neider dargestellt.... Ich pers. sehe keinen echten Grund für ein 100-150-200k Auto als Firmenwagen. Warum können solche Autos so geleast und steuerlich abgesetzt werden, wodurch der "kleine Privatmann" der sich einen Golf kauft unterm Strich mehr für seine Mobilität bezahlt.

Aber zum Thema, ich werde wechseln wenn mein Wagen es möchte.. Punkt!

Zitat:

@fragnix2k schrieb am 1. Mai 2023 um 16:08:18 Uhr:



Zitat:

@Diesel-Bull schrieb am 26. Juli 2021 um 22:42:53 Uhr:


Leasing.

Den jährlichen Ölwechsel mit Fanfaro Öl kann dann gerne der Osteuropäer machen!

Peinliche aussage -

das alles funktioniert in Deutschland nur so gut weil die autos steuerlich sehr gut abgeschrieben werden können. Wenns einer selber zahlen müsste würds auch auf deutschen Autobahnen ganz anders aussehen.

Außer, du kaufst dir die Karre weil dein Kontostand sich dann eh nicht groß ändert, haha. Spaß bei Seite. Bei uns in der Fam. wurde auch ein 6er gekauft. Der wurde über 10 Jahre gefahren (komplettes Neufahrzeug). Und wird bald verkauft. Kann man machen, aber eben nur, wenns Geld locker sitzt. Für Sparbrötchen, Pfennigfuchser (und Leute die ihre Firma so betreiben) ist das eher nichts. Spaß kostet, egal wo. Genauso wie Eigentum.

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Zitat:

@Maxi245 [url=https://www.motor-talk.de/.../...aechster-oelwechsel-t7133817.html?...]schrieb am 2. Mai 2023 um 10:20:31 Uhr

Genau mein Gedanke.... und ich finde es nimmt wirklich Überhand. Aber mit solchen Aussagen macht man sich zwangsläufig unbeliebt oder wird als Neider dargestellt.... Ich pers. sehe keinen echten Grund für ein 100-150-200k Auto als Firmenwagen. Warum können solche Autos so geleast und steuerlich abgesetzt werden, wodurch der "kleine Privatmann" der sich einen Golf kauft unterm Strich mehr für seine Mobilität bezahlt.

Aber zum Thema, ich werde wechseln wenn mein Wagen es möchte.. Punkt!

Nur zur Info die Firmenwagen muss man persönlich versteuern. Nicht geltend machen....

Zitat:

@sPeterle schrieb am 2. Mai 2023 um 20:56:40 Uhr:



Nur zur Info die Firmenwagen muss man persönlich versteuern. Nicht geltend machen....

Ja sorry falsch ausgedrückt, was ich aber meinte war dir ganz sicher klar oder?

Klar muss man die ( sooo riiicccchhhhtttiiiggg teuer ) privat versteuern.... aber die Firmen setzen die Kosten steuerlich ab, wodurch es für Firmen durchaus lukrativ ist.

Kleine Anekdote, eine sehr gut laufende Firma mit Sitz in der Schweiz- überall auf der Welt fahrens inkl Chef peugeot 308 und 408. Nur in Deutschland ises A6 und A8. Meine Frage nach dem Warum wurde mit: geht in Deutschland nicht anders sonst kriegens keine Leute und ist eh sehr günstig beantwortet.

Wer glaubt, dass Firmenwagenleasing immer günstigee ist als Privat sollte sich Mal die Konditionen anschauen. Aktuell sind die Leasingfaktoren absurd hoch. Teilweise zahlt man schon für einen Golf mir BLP 49 TEUR mehr als 800 EUR Leasingrate. Da ist nichts mit günstig

Die großen Firmen haben aber immer entsprechende Kontingente...

Nein, das macht keine mehr selbst.... Fuhrparkfirmen wie Leaseplan.

Bei uns sind die Konditionen so mies dass die Kollegen keine neuen mehr bestellen und sich etwas gebrauchtes privat zulegen oder Focus/Oktavia fahren (Golf schon zu teuer)

Mein Ex 525d G31 hat mich 800€/Monat gekostet. Da war/ist der junggebrauchte Jaguar wesentlich günstiger.

Das Ganze hat aber irgendwie nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun und gehört eher ins Leasing 😉

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