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Betrug und keine Chance auf Änderung

Themenstarteram 24. April 2018 um 6:44

Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Subaru Outback.

Da ist mir ein Fahrzeug aufgefallen, das sowohl bei Autoscout als auch Mobile zu finden ist.

Das Fahrzeug ist überraschend günstig und als Modell "Active" also Grundausstattung angegeben.

Verkauft wird es durch einen Händler. Ich der anzeige steht nirgendwo was was ob der wagen unfallfrei ist oder nicht. Und auch erst nach de mehrmaligen Durchlesen taucht irgendwo ganz unten "Importfahrzeug" auf. Möglicherweise wurde das im Laufe der Zeit ergänzt.

Ich habe den Händler per Email kontaktiert, warum der Wagen so günstig ist und ob er sich in der Ausstattung geirrt hat. Denn der Active verfügt nicht die Vollausstattung, sondern nur Grundausstattung. Auf den Bildern ist die Vollausstattung z.B. anhand vom Leder deutlich zu erkennen. Somit wäre es nicht "Active" sondern "Sport". Zudem bietet der Händler 2 Jahre Garantie, Vorabcheck und Dekra-Siegel. Da es ein 2016er Modell ist, müsste er eigentlich noch mindestens 3 Jahre Subaru-Garantie haben.

Es kam eine Antwort, wo auf die Frage "Unfall" gar nicht eingegangen wurde. Er meinte, es handelt sich um ein US-Import und gab mir VIN, um mich selbst bei Subaru wegen der Garantie schlau zu machen.

 

Dies habe ich getan:

Garantie gibt es tatsächlich keine, da das Fahrzeug nur Garantie in Amerika hat.

Das Navi wird bei uns nie funktionieren, da es in Meilen rechnet und es auch keine Europa-Karte für das Navi gibt. Auch gibt es kein Softwareupdate dafür. Weiter kann es zu Verzögerungen bei möglichen Reparaturen kommen, da die europäischen Teile von den amerikanischen abweichen.

Das ist natürlich zwar ärgerlich, aber noch kein Betrug. Subaru hat mich drauf aufmerksam gemacht, die VIN mit dem Zusatz "Salvage" zu googeln.

Mühelos fand ich Hinweise, dass es sich um ein Unfallfahrzeug handelt.

Vom Wagen gibt es Fotos, wo sogar die VIN zu sehen ist. Diese stimmt überein.

Beim Wagen fehlt die Frontscheibe, die Airbags haben ausgelöst, die komplette Seite ist eingedrückt und beide Hinterräder stehen total krumm.

Die Seite hat alles dokumentiert. Der wagen wurde von einer Person für knapp 4.250 USD ersteigert, für 19.000 USD repariert und auf einen Zeitwert von 20.000 USD geschätzt.

Somit steht fest, der Wagen hat Funktionen die hier nicht genutzt werden können und vor allem hatte er offenbar einen Totalschaden.

Daraufhin habe ich den Händler kontaktiert und habe mich doof und interessiert gestellt. Auf die Frage Unfall geht es ihm auf einmal nicht gut und der Zeitpunkt zum Telefonieren ist sowieso gerade nicht gut. Ich soll mich doch bitte am nächsten Tag melden. Jedoch hat er so halb ergänzt, dass die Stoßstange wegen einer Kleinigkeit lackiert wurde.

Okay, am nächsten Tag war die Situation nicht anders. Jedoch konnte ich ihm die Geschichte mit dem Navi und der Garantie wenigstens mitteilen. Es wurde ihm unangenehm und ich soll ihn Anfang nächster Woche anrufen. Denn, er ist zwar der Hausbesitzer und der einzige Verkäufe, aber sein Chef der die Fahrzeuge kennt ist gerade nicht da.

Am Montag habe ich ihm dann alles erzählt und er hat sich extrem doof gestellt. Das war ihm nicht bekannt und er ist dankbar, dass ich für ihn recherchiert habe. Es wurde mir zu bunt und ich habe freundlich das Gespräch beendet. Beide Verkaufsanzeigen gibt es übrigens heute noch unverändert.

Der Händler tut nichts verbotenes. Er lässt einfach Informationen weg. Das ist keine Täuschung. Erst mit einem Kaufvertrag würde er sich strafbar machen, wenn er den Käufer nicht drauf hingewiesen hat.

Mobile habe ich kontaktiert und den Wagen "gemeldet". Das kann man sich auch gleich sparen. Denn es dauerte 2 tage, bis eine Antwort kam. man kann da nichts machen, weil Mobile gewisse Information vom Händler selbst braucht und der Wagen vor Ort begutachtet werden müsste. Beides macht Mobile nicht.

Aber sie haben es sich vorgemerkt, falls sowas noch öfter vorkommt.

Eine Bewertung kann nur abgegeben werden, falls man den Händler über den Mobile-Button "Kontaktieren" kontaktiert, was ich auch gemacht habe. Dann kriegt man vielleicht irgendwann einen Link von Mobile per Email, wo man dann die Bewertung abgeben kann. Ich denke mal, das läuft dann über das Zufallsprinzip. Und es kommt mir bald so vor, wie wenn das alles der Händler steuern kann. Denn er hat nur positive Bewertungen, wo ich so nicht ganz glauben kann.

Was hat man sonst noch für Möglichkeiten? Es kann doch nicht sein, dass solche Praktiken normal geduldet werden?

Habe schon überlegt die Dekra anzuschreiben, wie ein Totalschaden zum Dekra-Siegel kommt. Und ich so mein Vertrauen Prüfgesellschaft verliere.

Beste Antwort im Thema

Irgendwie hast Du scheinbar zu viel Freizeit.

Wo genau liegt denn dein Problem mit diesem Händler?

Kommt er dir nicht weit genug im Preis entgegen?

Gibt ers dir etwa nicht zu deinem "letzten Preis"?

Du sagst selbst, er tut nichts verbotenes.

Unfallfreiheit wird bisher nicht zugesichert, dass es sich um ein Importfahrzeug handelt wird angegeben.

Werksgarantie wird nicht behauptet.

Ob das Navi hier funktioniert wird ein potentieller Käufer ja sehr schnell feststellen können.

Und ob ein Fahrzeug mal ein wirtschaftlicher Totalschaden war (einen solchen erreicht man je nach Land in dem repariert wird recht schnell), interessiert bei einer Überprüfung nicht.

Da wird der Ist - Zustand betrachtet.

Und repariert ist er ja offensichtlich.

Darüber hinaus hat er sich doch mit der Zusendung der VIN an dich äusserst transparent verhalten.

Wo aber genau hakt es, warum genau willst Du, dass mobile.de hier tätig wird und weswegen?

Was ist das Vergehen des Händlers, weswegen schreibst DU BETRUG im Titel, um hinterher im Text klar zu stellen, das Du keinen solchen siehst?

Hat irgendein Bundesland schon wieder Ferien?

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Themenstarteram 24. April 2018 um 7:49

Zitat:

@CivicTourer schrieb am 24. April 2018 um 09:39:21 Uhr:

Wenn das alles so ist wie geschildert - dann hat das ein kleines Geschmäckle, das sehe ich auch so. Aber: wenn der Händler schreibt "in USA reparierter Totalschaden, US-Import ohne Werksgarantie, Navi vorhanden aber nicht funktionsfähig in EU, Radio in EU nur eingeschränkt nutzbar, laut Subaru können Probleme bei Reparatur und Wartung auftreten wenn spezifische Teile benötigt werden" ... dann wäre das zwar sehr transparent, aber dann kann der Händler die Karre bis zum Weltuntergang auf seinem Hof stehen lassen. Es gilt immer noch: Augen auf beim Autokauf, besonders wenn es sich um ein auffällig günstiges Modell handelt.

Kauf ihn halt, und dann siehst Du was im Kaufvertrag steht. UU kannst Du dann dem Händler ans Bein pinkeln.

Lass doch mal die Geschichte mit dem Navi und Import weg. hauptsächlich geht um dem großen Schaden, den er beim persönlichen Gespräch verschweigt und verleugnet. darum geht es.

Eigentlich ist es mir langsam egal. Soll ihn doch ein an anderer kaufen :-)

Hat mich nicht zu interessieren, ihr hab Recht.

Zitat:

@Robop schrieb am 24. April 2018 um 09:44:36 Uhr:

In den USA behält die Versicherung beim Totalschaden den Wagen ein und der Kunde bekommt einen neuen. Und diese Fahrzeuge dürfen dort nicht mehr angemeldet werden, werden dann versteigert.

Na siehste. Jetzt weisst Du sogar warum er hier steht und nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika.

All das was Du unten aufgezählt hast mag sein.

Aber wenns ordentlich repariert ist?

Ein Unfallschaden wird z.B. in der Schweiz sehr viel schneller zum wirtschaftlichen Totalschaden führen als in Rumänien.

Heisst erst mal nicht viel mehr, als dass sich die Instandsetzung IM ENTSPRECHENDEN LAND finanziell nicht lohnt, und bedeutet sicher nicht, dass das Fahrzeug unwiderbringlich und für immer unreparierbar ist.

Jetzt hats halt nicht geklappt mit dem erhofften Schnäppchen.

Einfach akzeptieren und weitersuchen.

Es ist anständig von Dir, solltest Du die Intention haben andere Kunden davor schützen zu wollen Opfer eines Betruges zu werden. Das wirst Du aber mit den vorliegenden Daten nur schwerlich schaffen. Irgendeiner wird ihn kaufen, irgendwann. Das ist wahrscheinlich. Inwieweit der Käufer dann tatsächlich betrogen oder halbwegs aufgeklärt wird wissen wir ja noch gar nicht - evtl ist es ja nur die Taktik des Verkäufers, die Kunden an den Wagen zu bekommen um ihn dann hoffentlich trotz der Offenbarung des Unfallschadens zu verkaufen.

Als Privatperson kannst du gegen "unredliche Anzeigen" (im umgangssprachlichen Sinn) nicht viel machen. Ein Anwalt könnte evtl. eine Abmahnung verschicken, falls die Anzeige gegen ein Gesetz verstößt. Aber ich glaube nicht, dass die Verharmlosung eines Unfallschadens in einer Anzeige bereits illegal ist.

Betrug setzt einen Vorsatz voraus, der im Einzelfall nicht so leicht nachzuweisen ist. Und dann kommt es darauf an, was im Kaufvertrag steht und nicht, was auf Mobile oder Autoscout steht.

Du hast ehrenwerte Absichten, aber ich fürchte, du kannst nichts tun, um in diesem Fall potentielle Autokäufer vor einem zweifelhaften Verkäufer zu schützen.

Sofern in der Anzeige *US-Import* steht, kann man wahrscheinlich zu 99% davon ausgehen, dass es einer mit Salvage-Titel ist, die in Osteuropa billig repariert und in Westeuropa für gutes Geld an den Mann gebracht werden.

Sofern der Verkaufspreis also ein gutes Stück von den anderen Angeboten abweicht, ist es ein weiteres Indiz dafür.

Der Händler macht aber lt. Anzeige nichts verkehrtes. Er lässt vll. bewusst Infos weg. Letztendlich ist aber wichtig was im Kaufvertrag steht.

Zitat:

@Robop schrieb am 24. April 2018 um 08:44:30 Uhr:

... ist mir ein Fahrzeug aufgefallen, das sowohl bei Autoscout als auch Mobile zu finden ist.

Das Fahrzeug ist überraschend günstig ... Ich der anzeige steht nirgendwo was was ob der wagen unfallfrei ist oder nicht. Und ... taucht irgendwo ganz unten "Importfahrzeug" auf. ...

...

Mobile habe ich kontaktiert und den Wagen "gemeldet". ...

1. Wegen was hast Du das Inserat gemeldet?

(Weil B-Ware mit Hinweisen, die dem der deutschen Sprache mächtigen Interessenten zeigen, wie es um die Kiste bestellt ist, mit einem entsprechenden Preisnachlass angeboten wird???)

2. Warum schreibst Du in der Überschrift "Betrug"?

WENN hier ein strafbarer Tatbestand vorliegt, dann allerfalls Deinerseits eine "üble Nachrede" ...

(müsste ggfs. die Staatsanwaltschaft prüfen, ob Du die Latte dafür reißt)

Zitat:

@kennex schrieb am 24. April 2018 um 11:21:52 Uhr:

Sofern in der Anzeige *US-Import* steht, kann man wahrscheinlich zu 99% davon ausgehen, dass es einer mit Salvage-Titel ist, die in Osteuropa billig repariert und in Westeuropa für gutes Geld an den Mann gebracht werden.

US-Import steht nicht drin, nur "Import-Fahrzeug".

Man findet das Fahrzeug aber nach 1 Minute Suche anhand der Angaben des TE.

 

Dagegen ist abgesehen davon ja auch erst mal auch nichts einzuwenden.

Solche Autos werden aus Hochlohnländern massenhaft exportiert und werden dort instand gesetzt wo die Arbeitskraft billiger ist, um anschließend wieder in Ländern in denen sich Autos hochpreisig verkaufen lassen auf den Markt gebracht zu werden.

Oder warum glaubt ihr, zahlen Unfallaufkäufer auf den einschlägigen Portalen "scheinbar" nicht nachvollziehbar hohe Summen für die Wracks?

Ich glaube nicht, dass ein Lackierer oder Karosseriebauer in einer deutschen oder amerikanischen Lackiererei oder Spenglerei per se besser arbeitet als sein rumänischer oder polnischer Kollege, nur weil er mit dem vierfachen Stundensatz verrechnet wird.

Dort wird mittlerweile nach den gleichen Standards gearbeitet wie hier (auch wenn das der deutsche Facharbeiter nicht so gerne hört).

Ist nicht so, als würden die Autos dort von schmierig grinsenden Gestalten in öligen Hinterhöfen zusammengespachtelt.

Aber wenn die Arbeitszeit nur ein Viertel kostet, kann man halt auch den vierfachen Arbeitsaufwand investieren, um zum gleichen finanziellen Aufwand zu gelangen.

Dadurch lohnen sich Reparaturen in Tschechien/Polen/Rumänien eben, die sich in Deutschland/USA/Schweiz/Japan nicht lohnen.

Falls es der in Dresden ist:

Im Kundenauftrag!

Also hast du eh keine Chance gegen das Autohaus.

Zitat:

@Robop schrieb am 24. April 2018 um 09:44:36 Uhr:

[/quote

Was ist deiner Ansicht nach ein "Totalschaden"?

[/quote

In den USA behält die Versicherung beim Totalschaden den Wagen ein und der Kunde bekommt einen neuen. Und diese Fahrzeuge dürfen dort nicht mehr angemeldet werden, werden dann versteigert.

Die Fahrzeuge können wieder zugelassen werden. Müssen jedoch nach der Reparatur durch eine Art Inspektion. Wenn alles io ist, ändert sich der Titel von

Salvage auf Rebuild (zulassungsfähig)

Zitat:

@Matsches schrieb am 24. April 2018 um 12:01:21 Uhr:

Zitat:

@kennex schrieb am 24. April 2018 um 11:21:52 Uhr:

Sofern in der Anzeige *US-Import* steht, kann man wahrscheinlich zu 99% davon ausgehen, dass es einer mit Salvage-Titel ist, die in Osteuropa billig repariert und in Westeuropa für gutes Geld an den Mann gebracht werden.

Ich glaube nicht, dass ein Lackierer oder Karosseriebauer in einer deutschen oder amerikanischen Lackiererei oder Spenglerei per se besser arbeitet als sein rumänischer oder polnischer Kollege

Es gibt aber in den besagten Ländern mehr schwarze Schafe. (YouTube spricht Bände)

Bekomme Augenkrebs wenn ich mir manche Reparaturen in den östlichen Länder angucke.

Ja, Youtube spricht immer Bände. Obs halt immer die richtigen Bände sind.

Die schwarzen Schafe gibts allerdings auch bei uns.

Gerade vorhin erst im Nachbarthread:

Unfall mit SEAT Leasingfahrzeug, direkt bei SEAT geleast.

Unfallinstandsetzung in der SEAT Vertragswerkstatt.

Nachforderung seitens SEAT bei der Rückgabe dann 1200€, weil bei der Instandsetzung nicht fachgerecht gearbeitet wurde.

Tja...

Moin,

Nun - wie du es drehst und wendest - es liegt gar kein Betrug vor. Denn der Verkäufer stellt dir ja alle notwendigen Informationen zur Verfügung, damit du dich informieren kannst. Der VK ist nicht dazu verpflichtet, jedes Detail des Vorlebens zu recherchieren, er ist nur verpflichtet dir mitzuteilen, was er definitiv weiß. Das hat er getan - das ist also nicht unredlich.

Es ist auch nicht verboten, einen Totalschaden zu reparieren und wieder zu verkaufen. Das ist - sofern der Wert des instandgesetzten Fahrzeugs hoch genug ist, gang und gebe - ich erinnere an einen schwer Verunfallten und entweder ausgebrannten oder mehrere Tage unter Wasser befindlichen Ferrari Enzo. Das entscheidende ist - wie wurde die Reparatur durchgeführt und ist das Auto anschließend verkehrssicher. Richtig - es muss am Ende d.h. beim Verkauf über einen wertmindernden Unfall informiert werden - welcher Art der Unfall war ist dabei nicht notwendigerweise zu benennen. Das ist übrigens unabhängig davon, dass manche Betriebe gut und andere schlecht arbeiten, das gibt es überall.

D.h. es besteht das Potential, dass hier ein Betrug stattfinden kann (eventuell aber auch nur eine Täuschung) - aber bisher ... Ist es schlimmstenfalls miese Kommunikation und eventuell wettbewerbswidrige Werbung.

LG Kester

Frag mich warum einige leute den threadstarter so angehen.

Ich finde den Beitrag sehr intressant. Und der Händler weiss ganz genau was er da verkauft und kennt auch die Vorgeschichte des Wagens grosse Märchenstunde wieder.

Ein neuer Trend in usa Unfallwagen bzw. In den USA als total schaden gelte wagen werden nach Europa Verkauft und in ostblock Ländern. Günstig zusammen gedengelt die Qualität der Reparatur schwankt stark von gut bis einfach nur schlecht.

Leider optisch immer Hui beim ganz genauen hinsehen dann pfui.

 

Zu früheren Zeiten wurden vorrangig Porsche Modelle und Mercedes modelle aus den usa importiert mittlerweile schwappt der Trend auch auf Brot und Butter Autos über.

Ich hab mir mal einen 10jahre alten 911 Porsche USA import angesehen .Das Auto hatte einen versteckten Unfall Schaden der noch in den usa geflickt worden war ein typischer blender aussen Hui unten Blech pfui .

Auf der hebebühne sah man das diaster ich sag nur spachtelmasse ,spachtelmasse und Kleintierdraht zaun alles schön verpackt unter einer dicken Lackschicht.

Der zweite Kandidat ein Mercedes SL 500 15jahre alt geflickter Unfallwagen(massiver frontschaden) aus den usa in Bulgarien wieder hübsch gemacht.

Erster Blick Spaltmasse passen nicht .Fahrertür unterspannung schliesst schlecht. Der komplette Vorhersagen zerzogen gewesen. Fahrzeug läuft völlig aus der Spur. Beschichtigung beendet

 

Also Augen auf beim fahrzeug kauf besonders bei so usa Importen da sind viele richtige Möhre aber auch einige gute dabei.

Und guckrn wenn Unfall wagen wie ist die Repatur ausgeführt.

Und damit jetzt keiner heult ein Unfall 5er BMW mit massiven front und seitenschaden in Polen repariert. Top Arbeit da gab es nichs zu beanstanden.

Gibt wie überall solche und solche .Und gute Arbeit kostet auch in unserem Ostblock Nachbarländern geld!

Moin,

Und du machst eigentlich nur das gleiche - mit anderem Vorzeichen.

Du stellst Behauptungen auf - die du gar nicht beweiseb kannst - das erfüllt dann tatsächlich die Definition einer üblen Nachrede, ggf. sogar der Schadensersatzpflichtigen Schädigung eines Gewerbes.

Sprich - um Fairness bitten ist grundsätzlich gut, aber dann selbst UNFAIR sein - ist Doppelmoral.

LG Kester

Es ist ja nicht nur so, das der TE zuviel Freizeit hat. Er macht durch so ein gebahren den Markt noch schwieriger wie er ohnehin ist. Der Händler muß schon einen Eiertanz wegen der ganzen Nachhakerei machen und jetzt wird das noch schwerer. Nur weil son Typ wie der TE sich einen Abricht. Und die potenziellen Kunden müssen nochmehr zwischen den zeilen lesen um alels zu erfahren was sie wissen wollen bzw. müssen.

Und zum Thema Unfallschaden: Wenn da nix steht, dann ist dem verkäufer auch keiner bekannt, oder er weißt eben ausdrücklich darauf hin 8außer er will natürlich offenbar betrügen). Totalschaden ist nicht gleich wirtschaftlicher Totalschaden. das Problem sind ja die oft hohen ersatzteilpreise und vor allem die Lohnkosten in deutschland und den USA.

Mein Tipp an den TE: Laß doch einfach die Finger von dem Auto weg. Son Subaru Outlander iist ja nun nicht so ein Exot, das es den nirgenswo zu kaufen gibt. Und von einem US Import würde ich soweieso die Finger lassen, außer es handlet sich um ein US Auto was es so auf dem deutschen Markrt nicht giebt.

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