Bester "Turbo-Punch" in der Kompaktklasse?
Hallo,
ich fahre seit ca. 2 Jahren einen Mitsubishi Colt CZT (Turbo-Motor mit 1,5l / 150PS) im Originalzustand und möchte demnächst auf ein Fahrzeug mit stärkerer Motorisierung umsteigen.
Ums Probefahren komme ich natürlich nicht herum, ich suche dennoch v.a. Erfahrungen zum Punkt Fahrgefühl, also welcher Turbo-Motor hat subjektiv den stärksten Antritt.
Ich suche keine harmonische Leistungsentfaltung, nichts zum Cruisen, auch objektive Vergleichbarkeit (0-100, Durchzugswerte) sind zwar nett, aber nicht vorrangig wichtig.
Also welcher Motor wirkt subjektiv am "brutalsten".
Grob-Kriterien:
- bis ca. 15.000 EUR (evtl. auch mehr)
- max. 5 Jahre alt
- max. 50.000 km
- Leistung ca. 220-260 PS
- ca. Kompaktklasse (eher kleiner als größer)
Fahrzeuge in dem Bereich sind z.B. Mazda3 MPS, Opel Astra OPC, Ford Focus ST, Seat Leon Cupra 2,0 TFSI, usw.
lg & Danke für eure Tipps im Voraus!
(Hinweis: bin längst keine 18 mehr, der User ist schon alt - bevor jemand die Kriterien selbst anzweifelt... ;-) )
Beste Antwort im Thema
Bessere Frage ist: wer tut seinem Auto sowas an O_o
94 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von tux18
Danke für die weiteren Antworten!In wiefern soll der Motor vom 3er MPS nicht standhaft sein?
Ein paarmal habe ich was von Turbolader-Schäden gelesen, muss aber nichts heißen.
Glaube, dass es die gleiche Maschine wie im 6er MPS ist.
Naja der 6er MPS (als der alte Mazda 6, den neuen gab es glaub als MPS ohnehin nicht) ist nicht allzu oft mit höheren Laufleistungen zu finden. Daher fiel der bei mir damals auch bei der Auswahl raus. Mein Mazda und Subaru Fan aus den Staaten hatte mir auch von dem abgeraten. Hatte dann den Saab 9-5 mit gleicher Leistung und Hubraum genommen, obwohl da schon galt, der 2.3l bei Saab ist auch nur ein aufgebohrter 2.0l und nicht so standhaft. Aber bei den Laufleistungen gibt es da mehr Modelle die schon einiges mehr an Kilometern als die Mazda 6 MPS zurückgelegt hatten.
Das halte ich für ein wildes Gerücht.
Der MPS hat einen sehr standfesten Motor mit teils sehr feinen Innereien (u.a. geschmiedete Kurbelwelle,etc.) und gilt als sehr robust.
Turboladerschäden gibt es hier aber ebenso wie bei allen anderen Marken...was aber primär auf den falschen Umgang schließen läßt (warm-, kaltfahren).
Mir sind einige MPS bekannt, welche (auch mit Abstimmung) die 200.000Km ohne Probleme erreicht und überschritten haben. Der MPS mit der höchsten Laufleistung die mir bekannt ist, hat die 300.000 geknackt.
Das widerspricht natürlich der Erfahrung des Vorposters und wolte damit nur Aussagen, dass man dies in meinen Augen nicht "pauschalisieren" kann das Fzg X oder Y anfällige Motoren bauen.
EDIT: Das ist auch dem Vorposter nicht kritisch gegenüber gemeint. Nur finde ich Aussagen von jmd. der das Fzg. 1. nicht besitzt und 2. von irgendwem was gehört hat...nicht wirklich aussagekräftig.
Also als ich damals bei den online Börsen nach möglichen neuen Fahrzeugen gesucht hatte, hab ich fast nur MPS Modelle mit niedrigen Laufleistungen gesehen. Beim Saab war es hingegen schwer etwas bezahlbares mit nicht allzu hoher Laufleistung zu finden. Da gab es viele mit weit über 200tsd und einige mit über 300tsd.
Meinem Mazda und Subaru Spezialist traue ich blind, der ist zwar Fan der beiden Marken (und denen sollte man eigentlich nie trauen, Fans reden immer alles schön :-D) kennt sich aber tierisch gut mit jeder Kleinigkeit aus. Und der hatte mir vom Mazda 6 MPS abgeraten. Ob das beim Mazda 3 MPS auch so ist, ist eine andere Frage.
Derselbe Motor ist in einem Modell manchmal problemlos, in einem anderen ... So wie dieser Nissan V6 der bei Nissan gut wenn auch nicht sehr gut lief und bei Renault viele Probleme verursacht hatte (im Vel Satis, oder irgend einem anderen Schiff).
Zitat:
Original geschrieben von manudrescher
Zudem der "Diesel-Punch" nur Leistung als Placebo setzt.
Drehmonent alleine hat nichts mit Beschleunigung zu tun.Ein vergleichbarer Benziner ist immer im Vorteil.
Der Diesel hängt alleine schon in der Radzugkraft hinterher, da er bauartbedingt viel länger übersetzt sein muss als ein Benziner um überhaupt eine entsprechende (End)Geschwindigkeit zu erreichen.Ein 1.9Liter TDI mit 140PS hat gefühlt "mehr Punch" wie bspw. 2Liter Turbo-Benziner mit 230PS...zieht aber im Vergleich keine Wurst vom Teller.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das hohe Drehmoment in Verbindung mit dem "Diesel-Punch" ergibt im Vergleich zum Benziner keinen Vorteil.
Die Nm der Hersteller werden anliegend an der Kurbelwelle angegeben. Wir fahren aber nicht auf der Kurbelwelle...sondern auf Rädern, und da sitzt noch ein Getriebe dazwischen.
du vergleichst eier mit birnen und äpfel mit waffeln.
ja richtig, genau so war dein kommentar auch. sinnlos. du musst immernoch auf das leistungsgewicht achten und 90ps weniger im diesel im vergleich zum benziner ist gewaltig.
leistung = leistung.
daran ist auch nicht zu rütteln. auch wenn das drehmoment höher ist.
deshalb musst du eben einen diesel finden, der ebenfalls 230ps hat.
nehmen wir doch mal den bmw 1er 120d, im vergleich zum bmw 1er 120i. unfaierer vergleich?! keines wegs.
120i: 170ps - 0-100: 7,7s - 210nm
120d: 163ps - 0-100: 7,9s - 340 nm
fällt dir was auf? die liegen verdammt eng beieinander. natürlich hat der "d" ein nachteil: das gewicht. bauartbedingt ist er einfach schwerer, was die 0,2 sekunden wiederspiegeln. aber der "d" bietet einfach den besseren "turbo-punch"
da kann man einfach mal sehen, wie nichtsaussagend das drehmoment ist, für die perfomance.
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danke dafür, WORD
Ironiemode on:
"Aber der Diesel hat doch das Drehmoment eines Panzers"
Ironiemode off
Zitat:
Original geschrieben von CanoEgal
du vergleichst eier mit birnen und äpfel mit waffeln.Zitat:
Original geschrieben von manudrescher
Zudem der "Diesel-Punch" nur Leistung als Placebo setzt.
Drehmonent alleine hat nichts mit Beschleunigung zu tun.Ein vergleichbarer Benziner ist immer im Vorteil.
Der Diesel hängt alleine schon in der Radzugkraft hinterher, da er bauartbedingt viel länger übersetzt sein muss als ein Benziner um überhaupt eine entsprechende (End)Geschwindigkeit zu erreichen.Ein 1.9Liter TDI mit 140PS hat gefühlt "mehr Punch" wie bspw. 2Liter Turbo-Benziner mit 230PS...zieht aber im Vergleich keine Wurst vom Teller.
Lange Rede, kurzer Sinn: Das hohe Drehmoment in Verbindung mit dem "Diesel-Punch" ergibt im Vergleich zum Benziner keinen Vorteil.
Die Nm der Hersteller werden anliegend an der Kurbelwelle angegeben. Wir fahren aber nicht auf der Kurbelwelle...sondern auf Rädern, und da sitzt noch ein Getriebe dazwischen.
ja richtig, genau so war dein kommentar auch. sinnlos. du musst immernoch auf das leistungsgewicht achten und 90ps weniger im diesel im vergleich zum benziner ist gewaltig.
leistung = leistung.
daran ist auch nicht zu rütteln. auch wenn das drehmoment höher ist.
deshalb musst du eben einen diesel finden, der ebenfalls 230ps hat.nehmen wir doch mal den bmw 1er 120d, im vergleich zum bmw 1er 120i. unfaierer vergleich?! keines wegs.
120i: 170ps - 0-100: 7,7s - 210nm
120d: 163ps - 0-100: 7,9s - 340 nmfällt dir was auf? die liegen verdammt eng beieinander. natürlich hat der "d" ein nachteil: das gewicht. bauartbedingt ist er einfach schwerer, was die 0,2 sekunden wiederspiegeln. aber der "d" bietet einfach den besseren "turbo-punch"
da kann man einfach mal sehen, wie nichtsaussagend das drehmoment ist, für die perfomance.
Du hast mich komplett falsch verstanden. Natürlich ist ein 230PS Turbo-Benziner einem 140PS TDI im Vorteil, ich verstehe hier die Frage nicht.
Ich wollte schlicht darauf hinaus, dass ein Diesel vom "Punch-Gefühl" her sich "stärker" anfühlt als er ist.
Und natürlich ist Drehmoment alleine nicht aussagekräftig für die Performance, das habe ich doch sogar in einem Vorpost bestätigt.
Und natürlich bietet der Diesel einen gefühlten, größeren "Turbo-Punch"...was anderes habe ich doch gar nicht gesagt. Nur der Punch vermittelt mehr als dahintersteckt...denn der hohe Drehmomentanstieg des Diesels (der Punch) ist genauso schnell wieder weg wie er gekommen ist.
Daher fühlen sich Diesel (auch ein 140PS TDI) eben "stärker" an als sie tatsächlich sind.
Diesbezüglich brachte ich auch das Beispiel "140 PS TDI fühlt sich an wie 230PS Turbo".
Das war ggf. unglücklich ausgedrückt, rechtfertigt aber in keinster Weise diese rotzige Antwort.
Urlaubsbedingt verzögert sich das Probefahren gerade ein wenig.
Mir gefällt die Idee mit einem - fast - neuen Leasingfahrzeug immer besser, neue Anschaffungskosten also ca. 25.000 (für Deutschland: 20.000).
Ist jemand schon den neuen Ford Focus ST mit 250 PS Probe gefahren?
Zitat:
Original geschrieben von tux18
Urlaubsbedingt verzögert sich das Probefahren gerade ein wenig.Mir gefällt die Idee mit einem - fast - neuen Leasingfahrzeug immer besser, neue Anschaffungskosten also ca. 25.000 (für Deutschland: 20.000).
Ist jemand schon den neuen Ford Focus ST mit 250 PS Probe gefahren?
Ja, ich vor etwa 2 Monaten. Geht ziemlich gut ab das Ding. Turboloch hat er aber keines,es gibt bei dem halt keinen plötzlichen Leistungsschlag, sondern von Anfang an kräftig Durchzug. Der Mazda MPS hatte da schon eher ein Loch am Anfang. Innenraum fand ich beim Ford trotz Knöpfchenwiese besser als beim Mazda. Das durch den Symposer weitergeleitete Ansauggeräusch vom Focus fand ich auch ziemlich gut, wenn man drauflatscht macht er brav röööööööö und beim dahingleiten ist er dafür dann leise. Dagegen war es in meinem bisherigen MG ZR160 ab 130 nicht mehr möglich einem Gespräch zu folgen.
Meine Wahl viel damals dann auf den ST, die anderen beiden Hothatch Kollegen (Megane RS und Opel Astra OPC) hatte ich zwar noch vor zu testen, aber da mir der ST so gut gefallen hat, hab ich das gelassen.
mit diesem Symposer dieses Getue finde ich absolut lächerlich, ist meiner Meinung nach Verarsche.....
wenn ein Motor scheiße klingt, dann ist das so......
wenn er geil klingt, was ja so eigentlich bei den daten schon so sein müßte, muß ich nicht noch son kleenes Dingen verbauen, was ein röhren/fauchen simulieren soll......
Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
mit diesem Symposer dieses Getue finde ich absolut lächerlich, ist meiner Meinung nach Verarsche.....wenn ein Motor scheiße klingt, dann ist das so......
wenn er geil klingt, was ja so eigentlich bei den daten schon so sein müßte, muß ich nicht noch son kleenes Dingen verbauen, was ein röhren/fauchen simulieren soll......
Du verwechselst das mit den Lautsprechern bei Audi und Co. 😁
Der Symposer erzeugt nichts künstlich oder vom Band, sondern verstärkt nur das ohnehin vorhandene Ansauggeräusch (Ist im Prinzip ein an das Blech getackerter Resonanzkörper), deshalb hört man den Motor auch nur dann "einatmen", wenn man aufs Gas latscht.
Das ist quasi das Gegenstück zu einem einfach nur lauten Auspuff, den echt keiner braucht (Mir zumindest ist Ansauggeräusch wohlklingender als Auspuffgeboller).
Wenn du schon Verarsche anprangern willst, dann solltest du das bei den Autos tun, deren Motorengeräusche komplett via Lautsprecher erzeugt werden (Wäre mal interessant sowas zu hacken und dann Clown-Car-Musik abspielen zu lassen, am besten Remote...).
Es geht weiter mit dem Probefahren ...
Ford Fiesta ST (Modell 2012):
Ich hatte gestern das Vergnügen, beim Händler einen neuen Fiesta ST mit ~180 PS zu fahren.
Kurz zum Innenraum: kleiner als der Colt CZT (habe ich schon erwähnt, wie viel Platz der für einen Kleinwagen hat?), super-genial-enge Sportsitze, Kopffreiheit ok, etwas größerer Kofferaum (zulasten der Rückbank), Verarbeitung und Bedienung ok (trotz 1000 Knöpfen am Radio).
Vom Motor war ich recht angetan, allerdings immer noch keine Liebe auf den ersten Blick.
Der Turbo kommt - mit etwas Verzögerung zum Ladedruck-Aufbauen - bereits sehr früh, schätze kurz über 2000 U/min. Schon recht eindrucksvoll zieht er auch im 4. Gang bei 2000-3000 U/min recht gut durch, Durchzug also deutlich besser. Der 2. Gang hat mir auch gut gefallen, geht kurz übersetzt bis ca. 85 km/h.
Trotz gleichmäßiger Leistungsentfaltung drückt der Motor gut .. könnte aber noch etwas mehr Power haben .. 😎
Der Motor ist beim Gasgeben sehr deutlich hörbar, nämlich als sportlich-dumpfes Dröhnen (!) in den Ohren. Und ich bin echt nicht zimperlich, sonst Car-HiFi-Fan und komme auch gerade vom GTI-Treffen.
Das war mir aber tatsächlich schon eher zu viel (auf Dauer), ich würde die Soundpipe also eher demontieren.
Bei konstanter Drehzahl ist das Motorgeräusch ok und deutlich leiser (wie in den Testberichten beschrieben).
In ein paar Tagen geht es weiter mit dem neuen Focus ST, Astra OPC (obwohl eher zu teuer ..) und dem neuen Mazda3 MPS BL.
Zitat:
Original geschrieben von NightFire2XS
Du verwechselst das mit den Lautsprechern bei Audi und Co. 😁Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
mit diesem Symposer dieses Getue finde ich absolut lächerlich, ist meiner Meinung nach Verarsche.....wenn ein Motor scheiße klingt, dann ist das so......
wenn er geil klingt, was ja so eigentlich bei den daten schon so sein müßte, muß ich nicht noch son kleenes Dingen verbauen, was ein röhren/fauchen simulieren soll......
Der Symposer erzeugt nichts künstlich oder vom Band, sondern verstärkt nur das ohnehin vorhandene Ansauggeräusch (Ist im Prinzip ein an das Blech getackerter Resonanzkörper), deshalb hört man den Motor auch nur dann "einatmen", wenn man aufs Gas latscht.
Das ist quasi das Gegenstück zu einem einfach nur lauten Auspuff, den echt keiner braucht (Mir zumindest ist Ansauggeräusch wohlklingender als Auspuffgeboller).Wenn du schon Verarsche anprangern willst, dann solltest du das bei den Autos tun, deren Motorengeräusche komplett via Lautsprecher erzeugt werden (Wäre mal interessant sowas zu hacken und dann Clown-Car-Musik abspielen zu lassen, am besten Remote...).
ok, dann hab ich das verwechselt, nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Probefahrt Mazda3 MPS BL (2011):
Gestern durfte ich einen recht neuen Mazda3 MPS als Facelift (BL) probefahren.
Diesmal hatte ich auch die Möglichkeit, auf Freilandstraßen zu fahren und damit, den Durchzug zu testen.
Hier hat mir der Motor schon sehr sehr gut gefallen - drückt deutlich und ist ein ganz anderes Kaliber als ich vom CZT gewöhnt bin. Durchzug jedenfalls geil. Von unten weg wirkt er etwas schwächer als der Vor-Facelift (MPS BK), also insb. weniger Traktionsprobleme (vergleiche jeweils trockene Fahrbahn).
Der Motor war eher im oberen Drehzahlbereich stärker - also anders abgestimmt als etwa der Fiesta ST.
Im Klang unterscheidet er sich auch deutlich von diesem. Während der ST (spektakulär) dröht und laut ist, ist der MPS (leider) sehr leise und brav. Ein Mittelding wäre gut.
Das Fahrwerk vom MPS kam mir auch eher etwas komfortabler vor, soweit ich das auf guten Straßen sagen kann. Die Ausstattung, die praktisch immer dabei ist, finde ich beim MPS auch gut (Xenon, Parkhilfe, Sitzheizung, Tempomat, ...) - bei Ford sind das fast alles Extras.
Hat jedenfalls Spaß gemacht.
Die Chance, dass es ein MPS BL wird, ist momentan recht hoch (70%) - bekomme ich recht günstig als Vorführwagen.
Die Sache ist aber noch nicht entschieden,
Anregungen, Tipps, Vor-/Nachteile erwünscht.
Morgen fahre ich einen weiteren MPS BL und auch erstmals den neuen Ford Focus ST.
Hmm, sprengt zwar das Budget, aber meine Wahl wäre wohl ein Audi RS3 mit entsprechendem ECU Upgrade. 400-450 PS sind da sicher drin und klingen tut das auch noch kernig. 😁
Und er hat natürlich einen enormen Bumms untenrum den er relativ heftig auf die Strasse bringt dank Haldex AWD.
Zitat:
Original geschrieben von Third Life
Hmm, sprengt zwar das Budget, aber meine Wahl wäre wohl ein Audi RS3 mit entsprechendem ECU Upgrade. 400-450 PS sind da sicher drin und klingen tut das auch noch kernig. 😁Und er hat natürlich einen enormen Bumms untenrum den er relativ heftig auf die Strasse bringt dank Haldex AWD.
Finde da nur 1-2 in Österreich, der günstige kostet ca. 48.000 EUR.
Leicht an den Anforderungen vorbei .. 😛