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Beste Lösung, wenn Van nur 12 Monate gebraucht wird?

Themenstarteram 31. Mai 2018 um 16:39

Hallo,

wir erwarten Nachwuchs und stehen gerade vor einer schwierigen Fahrzeugentscheidung. Ich bin gespannt auf eure Empfehlungen, vielleicht hat jemand einen kreativen Tipp.

Meine Partnerin hat eine aktuelle E-Klasse S213 als Dienstwagen und muss diesen nach dem Mutterschutz abgeben. Wir planen mit einem Jahr Elternzeit, sie wird wieder einen Dienstwagen bekommen, danach wird sie wieder einen Dienstwagen bekommen. Im Firmenkonfigurator ist die Mercedes V-Klasse als einziger "echter" Van enthalten, der T6 leider nicht, da man bei VW die Nutzfahrzeuge nicht aufgenommen hat.

Wir benötigen also einen Van (die kleinen "Vans" wie Touran, Sharan & Co. scheiden aus, die sind zu klein) nur für die Dauer der Elternzeit und wollen im Anschluss versuchen, eine V-Klasse als Dienstwagen zu konfigurieren. Für das eine Jahr interessieren wir uns für V-Klasse, Opel Vivaro, Toyota Proace Verso, Ford Tourneo Custom, VW T6 und vergleichbare Autos. Wir sind auf keine Marke festgelegt, den Toyota fanden wir während der Probefahrt z.B. echt gut.

Wie kann man sowas mit möglichst wenig Wertverlust darstellen? Leasing eines Neuen oder Gebrauchten für 12 Monate ist fast unmöglich oder steht im Leasingfaktor in keinem Verhältnis, die 3-Wege-Finanzierungen mit Rückgabemöglichkeit sind auch meistens mit einer Untergrenze von 36 Monaten versehen. Bleibt die Option, den Leasingvertrag von jemandem zu übernehmen, der noch ca. ein Jahr Restlaufzeit hat und raus will oder ein Auto zu kaufen, eine Finanzierung abzuschließen und das Auto nach einem Jahr wieder zu verkaufen.

Was würde da den Wert wohl besser halten? Ein gebrauchter VW T6 Multivan von 2015 (T5 würde ich ungerne nehmen, da der T7 sich ankündigt und ich von einem zusätzlichen Wertverlust ausgehe, wenn ich dann schon zwei Generationen zurück bin)? Oder eher einen fast neuen Toyota oder Opel, der als Tageszulassung und/oder Vorführer mit 10-15.000 km und guten Rabatten verkauft wird? In der Theorie sollte ein drei Jahre bzw. beim Verkauf dann vier Jahre alter T6 stabiler sein, als ein fast Neuwagen, dafür sind die Einstandspreise auch ganz anders. Was meint ihr?

Oder was ganz anderes...?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@MSchoeps schrieb am 31. Mai 2018 um 18:39:39 Uhr:

Oder was ganz anderes...?

Ich interpretiere in deinen Text einfach mal rein, dass ihr finanziell nicht am schlechtesten aufgestellt seid. Das ist natürlich kein Grund anzufangen Geld zu verbrennen, aber wenn Leasing (bzw. eine Übernahme) nicht klappt, bieten Sixt und Konsorten auch Langzeitmieten an. Ist dann natürlich etwas teurer als Leasing/Kauf, aber dafür:

- höchst flexibel

- keinerlei Verwertungsrisiko und -Aufwand. Es scheint ja recht sicher zu sein, dass ein neuer Firmenwagen alsbald kommt

- all in. Keine Ummeldung, Versicherung, Steuer, Inspektion. Einfach den Tankrüssel regelmäßig reinhalten und fahren.

- sollte ein Defekt/Unfall auftreten, steht am nächsten Tag einfach ein neuer Wagen vor der Tür

 

Ich würde mir, falls es natürlich in der Fahrzeugklasse was gibt, mal ein, zwei Vergleichsangebote einholen. Das ist echt bezahlbarer, als man denken mag.

 

 

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Zitat:

@MSchoeps schrieb am 31. Mai 2018 um 18:39:39 Uhr:

Oder was ganz anderes...?

Ich interpretiere in deinen Text einfach mal rein, dass ihr finanziell nicht am schlechtesten aufgestellt seid. Das ist natürlich kein Grund anzufangen Geld zu verbrennen, aber wenn Leasing (bzw. eine Übernahme) nicht klappt, bieten Sixt und Konsorten auch Langzeitmieten an. Ist dann natürlich etwas teurer als Leasing/Kauf, aber dafür:

- höchst flexibel

- keinerlei Verwertungsrisiko und -Aufwand. Es scheint ja recht sicher zu sein, dass ein neuer Firmenwagen alsbald kommt

- all in. Keine Ummeldung, Versicherung, Steuer, Inspektion. Einfach den Tankrüssel regelmäßig reinhalten und fahren.

- sollte ein Defekt/Unfall auftreten, steht am nächsten Tag einfach ein neuer Wagen vor der Tür

 

Ich würde mir, falls es natürlich in der Fahrzeugklasse was gibt, mal ein, zwei Vergleichsangebote einholen. Das ist echt bezahlbarer, als man denken mag.

 

 

Habt Ihr mal daran gedacht mit dem Arbeitgeber deiner Frau zu sprechen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen?

Das wäre ggf. auch für den Arbeitgeber eine interessante Variante, da er den Firmenwagen steuerlich absetzen kann, auf der anderen Seite seine Mitarbeiterin aber an das Unternehmen bindet.

Die Nutzung während der Zeit des Mutterschutzes sollte finanziell von Euch ausgeglichen werden, was in jedem Fall günstiger wäre als eine zwischenzeitliche Miete / Leasing oder Kauf.

Themenstarteram 1. Juni 2018 um 5:43

Das sind schon mal zwei gute Tipps, Danke!

 

An die Langzeitmiete habe ich gar nicht gedacht, das schaue ich mir mal an. Das Gespräch mit dem Arbeitgeber ging mir auch schon durch den Kopf, da sind uns von vielen Kollegen nur bisher keine Beispiele bekannt, bei denen man von der Regel abgewichen ist. Wobei auch die Kosten des S213 für die Firma erst mal weiterlaufen, auch wenn das Auto ein paar Wochen unbenutzt im Pool steht. Mit der Firma wollen wir auf jeden Fall noch sprechen.

 

Kannst du schätzen, was da für uns am Ende an Kosten übrig bleibt? Die aktuelle Vollleasingrate, die die Firma trägt, liegt bei ca. 1.000 Euro im Monat und wir versteuern mit der 1% Regelung. Ich wollte in der privat bezahlten Zeit gerne eine Monatsrate bis ca. 400 Euro anpeilen.

400,- nur Anschaffung, oder auch Vollkosten für dich? Falls letzteres inkl. Sprit? (ich denke mal derzeit tankt ihr per Tankkarte vom AG).

Da ist man mit Mieten wohl noch din ganzes Stück entfernt. Aber Fragen kostet ja nichts, dann hast du es schwarz auf weiß.

 

Die Frage ist ja inwieweit der AG die E-Klasse verwerten kann. Fängt jetzt grade wer an, der einen Firmenwagenanspruch hat, kann man ihm die u.U. günstig aufs Auge drücken. Win-Win-Situation, da der AG dann nicht für (übliche) 3 Jahre für den noch ungewissen MA leasen muss. In einem 3-Mann-Betrieb natürlich eher unwahrscheinliches Szenario. Aber es wäre sicherlich die optimalste Lösung.

Zitat:

Für das eine Jahr interessieren wir uns für V-Klasse, Opel Vivaro, Toyota Proace Verso, Ford Tourneo Custom, VW T6 und vergleichbare Autos. Wir sind auf keine Marke festgelegt, den Toyota fanden wir während der Probefahrt z.B. echt gut.

Das sind alles Kleinbusse. Die Bezeichnung "Van" trifft es da nicht mehr.

Zitat:

Wie kann man sowas mit möglichst wenig Wertverlust darstellen?

Einen gut gebrauchten (Viano/Vito, T4 oder frühen T5, Opel Vivaro, Renault Trafic, Ford Transit Bus in kurz und niedrig, Fiat Scudo, Peugeot Expert, Citroen Jumper, Toyota Hiace, Hyundai H-1 Travel, Mitsubishi L300) in sehr gutem Zustand als Gebrauchten für z.B. 5.000 - 7.000 EUR kaufen. Nach 12 Monaten wieder verkaufen. So einfach. Macht einen Wertverlust im Bereich von grob 1000 bis 1500 EUR. Vielleicht noch um 1500-2000 EUR Reparaturen, wenn es schlecht läuft (neue Reifen, Bremsbeläge/scheiben). Auch je nach Laufleistung, und was ihr eben so drauffahrt.

Damit hat man volle Flexbilität bei Kauf und Verkauf im Zeitpunkt und volle Nutzungsflexiblilität, denn Verkaufen und Kaufen kann man immer. Wer Wertverlust verringern will, muss erstmal in die Phase kommen, wo kaum noch Wertverlust da ist. Ist natürlich ein gewisser Rückschritt von einer aktuellen E-Klasse in einen schon etwas älteren Kleinbus. Dafür kindertauglicher.

Den Arbeitgeber und alle von dessen Konfiguratoren würde ich da rauslassen. Nur die vorzeitige Rückgabe des S213 muss geklärt werden.

Es sind wohl Vierlinge geworden? Ist ja auch selten.

Aber: der S213 hat optional hinten 2 rückwärtige Sitze im Kofferraum. Dann ist es ein 7-Sitzer.

https://www.youtube.com/watch?v=6MMVydUFj-s

Vielleicht auch mal durchdenken. Dann AHK dran, und wenn man wirklich mal alle Kinder plus viel Gepäck braucht (anstatt einfach diese Fahrten mal mit 2 Autos zu machen, deinem und ihrem, 2 Kinder da, 2 Kinder dort), dann viel Geraffel in eine Dachbox oder Anhänger. Ob das am Leasingwagen geht: vermutlich eher nicht. Aber gerade die 2-Auto-Lösung kann auch eine Lösung sein für 12 Monate.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 01. Juni 2018 um 11:42:32 Uhr:

Aber: der S213 hat optional hinten 2 rückwärtige Sitze im Kofferraum. Dann ist es ein 7-Sitzer.

In die 3. Reihe kommen dann die beiden ungeliebten Kinder?

Mal davon abgesehen, dass dies einen -meiner Meinung nach- nicht zumutbaren Beladungsaufwand bedeutet, was glaubst du, wie es in der 3. Reihe um die Crashsicherheit bestellt ist? Das kann man meiner Meinung nach machen, wenn man mal plötzlichbund unerwartet 5 Fahrgäste 2km vom Restaurant abholen muss, aber ein Dauerzustand ist das ganz sicher nicht. Zumal: sind die letzten Sitze für Kindersitze zugelassen? ISO-Fix? Ich kann das Video leider herade nicht schauen.

Da finde ich den Vorschlag mit 2 Autos durchaus sinnvoller, wenngleich ich anchvollziehen kann, dass man das ebenfalls nicht will.

Ein Fahrzeug der niedrigen Preisklasse ist sicherlich die wirtschaftlichste Idee. Ichbbin jetzt davon ausgegangen, dass der TE das absichtlich nicht will. Wie du schon sagtest: Rückschritt von der E Klasse.

Es gibt eben Leute, denen die 12 Monate "Luxus" soviel Wert sind, wie für andere ein ganzer Kleinwagen. Ob der TE jetzt dazugehört wissen wir ja noch nicht.

Sind es denn tatsächlich 4 Kinder?

Bei zB. 3 Kindern gäbe aes auch noch die Alternative Van mit 3 Einzelsitzen hinten. Das passt dann ggf. auch und du hattest es nicht auf dem Schirm.

Die Busse sind doch relativ Wertstabil. Kaufen und nach einem Jahr wieder verkaufen sollte relativ unproblematisch ohne großen Verlust machbar sein.

Zitat:

Bei zB. 3 Kindern gäbe aes auch noch die Alternative Van mit 3 Einzelsitzen hinten. Das passt dann ggf. auch und du hattest es nicht auf dem Schirm.

Ich kann lesen, denn das hatte er ausgeschlossen:

Zitat:

Wir benötigen also einen Van (die kleinen "Vans" wie Touran, Sharan & Co. scheiden aus, die sind zu klein)

Und das, was er explizit ausschließt, das schlage ich auch nicht mehr vor. Ganz egal, ob es vielleicht auch passen würde. Aber das kann er ja selbst beurteilen.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 01. Juni 2018 um 13:26:07 Uhr:

Und das, was er explizit ausschließt, das schlage ich auch nicht mehr vor. Ganz egal, ob es vielleicht auch passen würde. Aber das kann er ja selbst beurteilen.

Richtig, dafür schlägst du eine noch "beengtere" Lösung vor. Chapeau!

Zitat:

In die 3. Reihe kommen dann die beiden ungeliebten Kinder?

Nö, wenn er 2 zwei kleine und 2 große Kinder hat: dann die großen Kinder.

Zitat:

Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass der TE das absichtlich nicht will. Wie du schon sagtest: Rückschritt von der E Klasse.

Ach, er schrieb ja, er ist für alles offen. Alle Marken, und unten noch freie Ideen-Suche. Und bis zum T5 hatte er sich gedanklich schon "vorgearbeitet". Da außerdem ein Aygo mit in seiner Fahrzeugliste steht: er kennt nicht nur Plüsch und Luxus. Dann darf auch der Bus schon mal älter und einfacher sein.

Dieser Satz:

Zitat:

(T5 würde ich ungerne nehmen, da der T7 sich ankündigt und ich von einem zusätzlichen Wertverlust ausgehe, wenn ich dann schon zwei Generationen zurück bin)?

ist ja irrational. Kleinbus ist Kleinbus, T6 ist nur ein Facelift vom T5. Bei Kleinbussen dann so um 7000 EUR ist völlig Rille, ob T4, T5, T irgendwas. Fahren muss er. Multivan sollte dabei stehen. Und günstig in der Anschaffung sein. Und einen ordentlichen Eindruck machen. Viel weiter runter geht es dann nicht mehr.

Er wollte 400 im Monat anpeilen, also 400*12 = 4800 EUR.

Das als

1500 Wertverlust (7500 Anschaffung, 6000 Verkauf),

1500 Durchsicht und Reparaturen (irgendwas ist immer),

1800 für Versicherung, Steuer, Zulassung, und ein bisschen Puffer

klingt doch durchaus passend. Dann kommt nur Sprit dazu. Und da er keine km-Leistung nannte: offenbar nicht viel.

Zitat:

@guruhu schrieb am 1. Juni 2018 um 13:30:27 Uhr:

Zitat:

@Grasoman schrieb am 01. Juni 2018 um 13:26:07 Uhr:

Und das, was er explizit ausschließt, das schlage ich auch nicht mehr vor. Ganz egal, ob es vielleicht auch passen würde. Aber das kann er ja selbst beurteilen.

Richtig, dafür schlägst du eine noch "beengtere" Lösung vor. Chapeau!

Aber eine, die erstmal auf der Hand liegt und an die nicht jeder gleich so denkt.

Kann er ja ausschließen, wenn das nix ist.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 01. Juni 2018 um 13:42:53 Uhr:

Das als

1500 Wertverlust (7500 Anschaffung, 6000 Verkauf),

1500 Durchsicht und Reparaturen (irgendwas ist immer),

1800 für Versicherung, Steuer, Zulassung, und ein bisschen Puffer

 

klingt doch durchaus passend. Dann kommt nur Sprit dazu. Und da er keine km-Leistung nannte: offenbar nicht viel.

Bin ich voll bei dir, ich würde sogar die 150p Dursicht/Rep., sowie die 1800 sonstiges noch kleiner ansiedeln. Günstiger wird man es in der Fahrzeugklasse wohl kaum schaffen.

 

Nur wird man halt in der Klasse, sagen wir bis 10k€ eben nicht die Creme de la Creme erwarten können. Eher den Bodensatz. Oder eben T4/T5 der ersten Baujahre. Und die sind eben ein gewaltiger Rückschritt.

 

 

Zitat:

@Grasoman schrieb am 01. Juni 2018 um 13:42:53 Uhr:

so um 7000 EUR ist völlig Rille, ob T4, T5, T irgendwas. Fahren muss er.

Das ist eben die Frage, ob der TE das gebau so sieht...

Zitat:

Bleibt die Option, den Leasingvertrag von jemandem zu übernehmen, der noch ca. ein Jahr Restlaufzeit hat und raus will

Eine Idee mit großen Risiken. Denn du hast dann die Leasing-Rückgabe an der Backe. Außerdem ist der Wertverlust geometrisch, aber die Leasingraten sind linear. So zahlst du drauf.

Und du hast keine Flexilbilität im Rückgabe-Zeitpunkt und brauchst ein genau passendes Leasing-Übernahme-Fahrzeug, wo Auto, Restdauer 12 Monate, Rest-km, Zustand passen.

=> Wird ziemlcih unwahrscheinlich.

Zitat:

oder ein Auto zu kaufen, eine Finanzierung abzuschließen und das Auto nach einem Jahr wieder zu verkaufen.

Bei 7500 EUR Anschaffung brauchst du doch bestimmt keine Finanzierung, wenn deine Frau einen Wagen mit 1000 EUR Monatslieasingrate zur Verfügung gestellt bekommt.

Zitat:

Was würde da den Wert wohl besser halten? Ein gebrauchter VW T6 Multivan von 2015

Der ist zu neu für wenig Wertverlust.

Zitat:

Oder eher einen fast neuen Toyota oder Opel, der als Tageszulassung und/oder Vorführer mit 10-15.000 km und guten Rabatten verkauft wird?

Auch zu neu für wenig Wertverlust. Wenn die Teile mal so Multivan-mäßig schön ausgestattet sind, dann stehen da flott 40.000 EUR im Raum. Und dann nur 10% Wertverlust im ersten Jahr? (dein Ziel: 4800) -> unwahrscheinlich.

Zitat:

Bin ich voll bei dir, ich würde sogar die 1500 Dursicht/Rep., sowie die 1800 sonstiges noch kleiner ansiedeln. Günstiger wird man es in der Fahrzeugklasse wohl kaum schaffen.

Ich würde die nicht kleiner ansetzen. Solche Busse kosten schon mal bisschen was mehr.

Zitat:

Nur wird man halt in der Klasse, sagen wir bis 10k€ eben nicht die Creme de la Creme erwarten können. Eher den Bodensatz. Oder eben T4/T5 der ersten Baujahre. Und die sind eben ein gewaltiger Rückschritt.

Bodensatz ist ja übertrieben. Hier stehen T4, T5, T6 beim Kleinbus-Vermieter an der Tankstelle, die sind ordentlich. Und die älteren sind repariert und mit DPF.

Und naja, 320d und 220d -> Dieselgeräusche sind schon mal nix neues für die beiden. :-) Nur besser weggedämmt.

Zitat:

Das ist eben die Frage, ob der TE das gebau so sieht...

Das muss er dann selbst wissen. :-) Hier geht's ja um Idee und Vorschläge.

Wenn man hier noch mal durchschaut:

https://www.leasingtime.de/schnaeppchen

https://www.mydealz.de/gruppe/auto-leasing

https://www.preiswert-leasen.de/leasingfaktor/leasingfaktor-bis-06/

Dann sind da:

Toyota Proace Verso L1 2.0 D-4D Family

48 Monate, 10 TKM/a, 211 EUR im Monat NETTO

https://www.preiswert-leasen.de/.../

Renault Trafic Combi dCi 95 Start & Stop Authentique

48 Monate, 10 TKM/a, 202 EUR im Monat NETTO

https://www.preiswert-leasen.de/.../

Das passt noch nicht immer gleich (48 Monate/Gewerbe), aber überlegen kann man sich das.

Beide gibt's auch für 24 Monate. Dann geht's bisschen rauf, aber bis 400 EUR/Monat (dann wohl brutto) ist noch Platz.

Und mancher hat auch privat ein Gewerbe.

Hier ist auch noch was:

Volkswagen T6 Caravelle 2.0 TDI 9Sitzer AHK Standh

48 Monate, 10 TKM/a, 408 EUR/Monat aber brutto

https://www.leasingtime.de/.../...2.0-tdi-9sitzer-ahk-standh-72731.php

Man muss halt dann mal drüber reden, ob man aus 48 Monaten auch 12 Monate machen kann.

Es gibt hier auch ein Forum zu Autofinanzierung, wo sich die Auskenner rumtreiben und ihre Optimierungen kennen.

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