Beschleunigungsvideos TT 2.0 , GTI 2.0 und A5 3.0 TDI
Ich hatte ja subjektiv den Eindruck der TT 2.0 TFSI dreht leichtfüßiger
aber der A5 3.0 TDI hat mehr Power.
Nun habe ich mir Mal genau die Videos angesehen .... Schaltzeitpunkte,
Drehvermögen und wie leichtfüßig der Tachozeiger hoch wandert.
Dabei komme ich leider ENTGEGEN der Werksangabe zur Reihenfolge:
1 ) Audi TT 2.0 TFSI
2. ) VW GTI 2.0 TFI
3.) Audi A5 3.0 TDI
Das schaut eher nach 7 Sekunden aus , statt 5,90 Sekunden
wenn man den Golf GTI 2.0 TFSI DSG als Maßstab nimmt
http://www.youtube.com/watch?v=8Afzh91rics
http://www.youtube.com/watch?v=_SyZJbZHUss
90 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Dabei fiel mir auf, daß ältere Typen wie der Golf 1 GTI und der Golf II Gti 16 V
die ersten 40 km / h mit einem einzigen " Sprung " erledigen.3000 U/Min ..... einkuppeln .....infernalisches Gekreische und der Tacho springt
regelrecht vor.
tja lieber rainer, das kannst du heute auch noch machen. - alles was du dazu benötigst ist einen handschalter mit frontantrieb eines beliebigen autohersteller und gibst beim anfahren vollgas und lässt die kupplung schnalzen... und schwupps ist man in einem sprung (laut tacho) auf 40 km/h .... ist kein hexenwerk und die autos von damals waren sicher nicht (durchweg) spritziger agiler als die heutigen autos mit gleichem kg/ps Verhältniss 😉
quote]
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Die modernen Wagen mit hohem Gewicht und ESP beginnen ALLE langsam
sogar BMW 750 i usw.
Man sieht natürlich, daß die über 160 oder 180 ohne verzögerung gelichmäßig weiterdrehen, während die Anderen sich dann " hochquälen " .Das liegt zum einen daran, dass die antriebsachse hinten ist und der tachogeber vorne. - also sprich durchdrehende reifen (wie beim fronttriebler) beeinflussen den tachogeber nicht.
Zum anderen liegt es an der Automatik. Da dauert es teilweise ein bruchteil einer Sekunde länger, bis der Drehmoment-Wandler sich schließt und die Beschleunigung ohne Schlupf beginnt.
quote]
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Im Stadtbereich , würden nach meinem Eindruck diese alten Golf GTI Typen
von O auf 50 von den meisten modernen Wagen kaum " zu schlagen sein "was erst noch zu beweisen wäre. - hängt u.a. vom spezifischen leistungsgewicht, der traktion, der übersetzung und der leistungsentfaltung des motors zusammen.
ein golf gti wog ja damals knappe 1000kg bei 115ps (glaub ich, keine lust nachzuschaun) das sind 8,7kg/ps.
ein 2 liter tfsi mit 200 ps und vielleicht 1500kg gewicht bringts ergo auf 7,5 kg/ps
also hat der tfsi klare leistung/pro gewicht vorteile - letztendlich entscheidet aber die traktion (bei frontriebler < hecktriebler < allrad) und getriebeabstufung.
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Offenbar ist auf der Autobahn das Gewicht eher ein Vorteil.
das ist physikalischer blödsinn. - nur soviel hier ist mal ne Formel:
Kräfte gegen die der Motor "kämpfen" muss = Luftwiderstand (unabhängig vom Gewicht) und Rollwiderstand (abhängig vom Gewicht) - die Reibungswiderstände im Motor/Getriebe, sowie die Reibungsverluste durch Heck bzw. Allradantrieb lass ich mal auch unberücksichtigt.
Die Formel für die Luftwiderstandskraft ist folgende: 0,5 * cW * rho * A * v²
Also
cW = luftwiderstandsbeiwert
rho = Dichte der Luft (nicht wirklich von bedeutung)
A = Stirnfläche
v² = Geschwindigkeit im Quadrat (also der schon oft gehörte Satz: " Bei doppelter Geschwindigkeit erhöht sich der Luft-Widerstand um das 4-fache" )
Die Formel für den Rollwiderstand ist dann diese : mu * m * g
mu= Rollwiderstandsbeiwert der Reifen (sagen wir mal hypothetisch 0,1)
m = Masse deiner Karre
g = Gewichtskraft (9,81 N/kg)
Dann vergleichen wir einfach mal 2 Audi A6 jedoch mit unterschiedlichem Gewicht, aber den gleichen Reifen um zu zeigen, was ein Zusatzgewicht von 500kg an mehr Widerstand verursacht.
Unbeladener A6: (m=1500kg)
0,1*1500*9,81 = 1471 N
Beladener A6: ( m=2000kg)
0,1*2000*9,81 = 1962 N
Also somit wäre ja schonmal bewiesen, dass ein schweres Auto einen höheren Rollwiderstand hat und somit mehr Kraft benötigt um zu "rollen" - und mehr Kraftaufwand ist bei identischer Motorisierung KEIN VORTEIL !!!!!!!
und wenn du nun einen A3 mit einem A6 oder wie auch immer Vergleichen willst, musst du auch immer den cW-Wert wie auch die Stirnfläche (größeres Auto = (meistens )größere Fläche) in betracht ziehen.
A3 = cW 0,32; a=2,06; m=1200
A6 = cW 0,33; a=2,20; m=1600
Also der A6 ist klar im Nachteil !!! - kann ja jeder selbst ausrechnen 😉
ALso Rainer ich hoff doch mal das überzeugt dich jetzt.
Wenn die Werksangaben nicht erreicht werden (ich glaube die Verfehlung darf nicht größer als 10% sein) hat der Hersteller ein Problem. Es fällt unter der Kategorie: Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft. Da hat Kunde ein Recht auf Wandlung. Bei der Beschleunigung gibts keine bisher verhandelten Fälle, also wird ein Gericht (vermutlich wüden Besitzer und Audi durch alle Instanzen durch gehen) entscheiden müssen. Glaubt mir, dass will kein Autohersteller. Ich würde als A5 Besitzer zum Verkäufer hin gehen, mich auf den Beifahrersitz mit einer Stoppuhr setzen und mal vorführen lassen, wie schnell er beschleunigt. Und glaubt mir, die Zeit die raus kommt wird bei unter 6.5 Sekunden liegen.
Die Verfehlung des A5 liegt nach euren Angaben bei 20%. Ich sag das gleiche wie bei den 120i Tests, da kann jemand nicht richtig schalten.
So nun zum Allrad, als Beispiel führ ich mal 2 BMW Modelle an.
330d, Beschlenigung ohne Allrad 6.6s, mit 6.5s.
330i, ohne Allard 6.0, mit 6.1
Ist ja bekannt, dass Allrad Leistung frisst.
Aber wieso ist der 330xd im Vergleich 0.1 Sekunden schneller, und der 330xi verglichen mit dem 330i langsamer?
Vergleichen wir mal den 330(x)i mit dem 330(x)d.
von 1500 U/min bis 6800 U/min liegen immer mindestens 280NM beim Benziner an.
Beim Diesel liegen immer im Bereich zwischen 1500 u/min und 4000 u/min mindestens 400 NM an.
Der Benziner erreicht die 100 km/ im 2. Gang, beim Diesel ist ein Schaltvorgang mehr Notwendig.
Der Benziner fährt beim 0-100 Sprint immer in einem Bereich in dem wie oben beschrieben zwischen 280NM und 315NM anliegen.
Beim Diesel ist es so, dass er zwischenzeitlich sogar über 500NM Drehmoment zur Verfügung hat (zwischen 1800 und 3000 U/min, beim A5 ist der Bereich schon ab 1500 U/min). Da sind die Hinterreifen überfordert.
Die Autohersteller wählen die Getriebeübersetzung so, dass das Raddrehmoment im jeweiligen Gang maximal ist, aber bei gerade Strecke kein Schlupf entsteht. Das geht leider nur beim 330i, würde der 330d so übersetzt sein, wäre die Übersetzung so lange, dass der Motor im Bereich, in dem weniger Drehmoment anliegt (Turboloch) noch schlechter beschleunigen würde. Also wird beim Diesel mit einem viel höheren Raddrehmoment gearbeitet, was zu hohen Reifenschlupf führt. Der 330i wird beim 0-100 Sprint, wenn man nicht gerade beim maximalen Drehmoment einkuppelt kaum Reifenschlupf haben, denn bei einem Reifenschlupf über 10% geht wieder sehr viel Drehmoment verloren, die besser zum beschleunigen wäre. Der 330xi verteilt die Leistung auf alle 4 Räder, was im Falle des Benziners keine Vorteile bringt. Die Übersetzung ist Seitens BMW zwischen den xi und den i gleich. Deswegen geht hier Energie verloren, deswegen ist er langsamer auf 100 als das Modell ohne X-Drive.
Wie erwähnt, kann der 330d nicht optimal übersetzt werden. Der Bereich in dem das hohe Drehmoment anliegt, ist einfach zu klein. Deswegen ist der Allardantrieb hier schneller, im 1. und 2. Gang kann die Hinterachse des Hecktrieblers das Drehmoment nicht auf die Straße bringen. Der Allrad aber schon. Im Bereich danach sieht es wieder anders aus, da frisst der Allrad zu viel Leistung. Trotzdem schafft es X-Drive die Beschleunigung um 0.1 Sekunden zu verkürzen.
So nun zur Beschleunigung des 2.0l TT verglichen mit dem 3.0 TDI A5.
Der TT hat von 1800 u/min bis 5000 u/min 280NM anliegen.
Selbst der ungeübtestes Fahrer schafft es wohl so einzukuppeln, dass er in jedem Gang das hohe Drehmoment ausnutzen kann. Wie das allerdings der Frontantrieb auf die Straße bringt, frage ich mich immernoch. Also ist demnach der 2.0l Turbo vom dümmsten Fahrer mit annähernd den Beschleunigswerten wie angegeben Fahrbar. Vermutlich ist beim TT ja auch nur ein Schaltvorgang beim 0-100 Sprint notwendig, wenn nicht, bitte korrigieren.
Beim A5 ist es so, dass der Bereich des maximalen Drehmomentes nur kurz anliegt und die Übersetzung wegen des Turbolochs 2 Schaltvorgänge beim 0-100 Sprint erfordert. Hier wird es für den Fahrer schon recht schwer, nach dem Turboloch einzukuppeln. Ein geübter Fahrer, der an dem A5 geübt ist, wird das schon schaffen. Jemand für dem der A5 neu ist oder ihn nur Probe fährt wird das nicht schaffen.
Die 0-100 Werte, werden genau so wie die Verbrauchsangaben unter Laborbedingungen ermittelt. Das ist bei jedem Hersteller und Modell gleich. Warum sollten sie dann lügen?
Ich bin mir sicher, dass jeder 3.0TDI A5 mit 6.5 Sekunden von 0-100, evtl sogar schneller beschleunigbar ist.
So, das war mein letzter Post in dem Forum, ich wollte das objektiv bringen und den Thread nicht zu einen schimpf Thread ausarten lassen. Das ist nun zu spät, die GTI Fahrer sind da.
Waren 2 oder 3 Klasse Beiträge 🙂
" Wie das allerdings der Frontantrieb auf die Straße bringt, frage ich mich immernoch. Also ist demnach der 2.0l Turbo vom dümmsten Fahrer mit annähernd den Beschleunigswerten wie angegeben Fahrbar. Vermutlich ist beim TT ja auch nur ein Schaltvorgang beim 0-100 Sprint notwendig, wenn nicht, bitte korrigieren. "
Genau das war mein Eindruck ..... beim Porsche oder dem Diesel
ist Erfrahrung nötig , damit man ihn nicht abwürgt und den richtigen Drehzahlbereich
erwischt.
Beim TT 2.0 muß man nach dem anfahren nur ein mal schalten und wie Du sagts liget man immer im richtigen Bereich.
Daher wird im TT 2.0 fast Jeder die 6,50 erreichen und in den anderen Wagen
nur ein Könner die Werksangaben packen.
Sieht man auch daran, daß der Cayman eine Werksangabe von 6,10 hat ( und Porsche lügt eigentlich ja nie ) und die Tester nur 6,90 packten.
Das mit dem hohen Gewicht war nicht meine These, war nur ein Zitat
aus dem Golf V Forum
Ps.
" Wie das allerdings der Frontantrieb auf die Straße bringt, frage ich mich immernoch. "
Er beschleunigt so stark, daß er im 2. Gang nicht mehr auf der glatten Fahrbahn blieb ...
und versetzte , bei Nässe braucht sowas kein Mensch ..
" Ich bin mir sicher, dass jeder 3.0TDI A5 mit 6.5 Sekunden von 0-100, evtl sogar schneller beschleunigbar ist. "
Ja Zustimmung ..... noch schwerer zu fahren sind die Mercedes Diesel Handschaltung...
wer wie ich Benziner gewöhnt ist,verpaßt jeden Schaltzeitpunkt und schaltet Sekunden zu spät im Kraftloch
@Pfarrer:
Um Himmels Willen ist das ein riesen Haufen Käse...
- Beim maximalen Drehmoment einkuppeln ????
- Umdrehungen von 1xxx beim Vorgang des maximalen Beschleunigens !???
- Übersetzung wird so gewählt dass das Raddrehmoment maximal ist, aber auf gerader Strecke kein Schlupf entsteht ??
Ich glaube nach wie vor dir ist der Unterschied zwischen Motor- und Raddrehmoment nicht bekannt.
Des weiteren sieht kaum ein Auto sein maximales Motordrehmoment wenn man optimal beschleunigen will.
So als Beispiel:
Mein TT 3.2 S-Tronic wird 2mal geschalten auf 100 und kommt nie unter 3000rpm (auch nicht im 1., danach sowieso nimmer).
Bei 3000rpm ist sein maximales Drehmoment aber schon weg (2500-3000).
Ein Auto beschleunigt in dem Bereich am besten, wo die maximale LEISTUNG anliegt - das maximale Motordrehmoment ist schnurzegal.
Entsprechend hoch sind selbst beim Diesel die Drehzahlen wenn man maximal beschleunigen will...
Und zum Thema Traktion Frontantrieb:
Der alte A4 Avant 3.2 FSI Front/Quattro war mit 0,1sec Unterschied zugunsten des Quattro angegeben, bei einem 4% besseren Leistungsgewicht des Frontlers.
Auf 50km/h wird der Frontler sicher 0,5-0,6sec verloren haben, die er aber beinahe komplett aufholt bis 100.
Was wir hier nun vergleichen is ein A5 mit 7,3kg/PS mit einem Golf GTI mit 6,9kg/PS und einem TT 2.0T mit 6,6kg/PS - also einmal 5,5% besser und einmal satte 9,5%.
Insofern wäre die Annahme dass der TT auch auf 100 schneller ist und der GTI in etwa auf Niveau des A5 liegt, nicht ganz unrealistisch...
Kannst auch hier mal stöbern:
http://www.zebustype-r.de/de/Beschleunigungsliste%20Diverse.htm
Emulex
Ähnliche Themen
Also laut Deiner schönen Liste liegen TT 2.0 und 3.2 und Porsche Cayman
gleichauf bis 100 ..... alle um die 6,50 sec. den A5 hab ich noch nicht gefunden
Zitat:
Original geschrieben von rainer-wiesbade
Also laut Deiner schönen Liste liegen TT 2.0 und 3.2 und Porsche Cayman
gleichauf bis 100 ..... alle um die 6,50 sec. den A5 hab ich noch nicht gefunden
Bitte drauf achten die richtigen 3.2er zu nehmen - da ist 8J und 8N (altes Modell, ca. 100kg schwerer) gemischt.
Die TT 2.0T hatten in der Liste 6,7-7,0, die 3.2er 6,1-6,6 und die A5 6,2-6,6.
Wobei ich beim A5 wie gesagt sicher bin dass entweder der genannte Overboost greift und/oder die Testfahrzeuge deutlich mehr Leistung hatten.
Gerade gegen einen S3 oder TT 3.2, die beide auch Allrad haben, sind die Werte utopisch.
Der S3 wurde mit 5,8-6,5 gemessen...wie will da ein A5 mithalten bei nur 240PS ???
Emulex
6,20 - 6,60 glaube ich sogar.
Nur leider habe ich noch keinen Test mit 5,90 erwischt.....
Es gibt aber genügend Testberichte, die z.B die Carrera 4 Werksangabe
unterbieten und der ist auch nicht grad leicht anzufahren
man sollte mal ein Allradgetriebenes Diesel Auto mit gleichem Leistungsgewicht wie das des A5 finden und mal schauen was da als zeit angegeben ist, vielleicht glauben die Leute es hier dann.
Wie Emulex schon sagte, die Testwagen waren einfach besonders "gute" Exemplare, gerade bei aufgeladenen Motoren in dieser Größe ist eine Leistungsstreuung von 10% nach oben keine Seltenheit und das selbst für Testberichte etc auch nichts das Montagsauto vom Hersteller bereitgestellt wird sollte auch klar sein.
Diese Angabe von 5,9s ist mehr Marketing als alles andere, die meisten Käufer werden es nämlich einfach glauben und für immer denken sie säßen in einer Rakete 😉
Wie schon gesagt, ob Diesel oder Benziner, völlig egal, PS sind PS und damit liegt der A5 vom Leistungsgewicht halt ziemlich nah beim Golf V Gti oder TT2.0. Der Allradantrieb wirkt da beim Sprint keine Wunder, anders wäre das beim Benziner, wo man auch mit hoher Drehzahl anfahren kann.
Die BMWs mit ähnlichem oder sogar besseren leistungsgewicht (535d) sind auch langsamer angegeben, rein physikalisch ist der Heckantrieb dem Allrad beim Sprint aber nur minimal unterlegen.
Also glaubt es oder lasst es, wir wissen wer recht hat 😉
Zustimmung und Mal ehrlich 6,50 Sekunden sind doch ein toller Wert
Zusätzlich dann noch 500 NM Drehmoment , wir haben hier doch einen Bullen
und das langt doch.
Denke auch der Wert 5,90 steht drin wegen dem C 320 CDI und dem BMW 330 D Coupe
Wie hat ein bekannter griechischer Philosoph (oder Römer) mal gesagt ?
So viele Köpfe, so viele Meinungen *g*
Um Licht ins Dunkel zu bringen hab ich mich eben in den A5 3.0 TDI gesetzt und mal geschaut was die Mühle so bringt. 🙂
Alle Fahrten inkl. Beifahrer = Ich 75kg + Beifahrer 70kg= 145 kg Mehrgewicht (Tank 3/4 voll)
Mit normalen Anfahren (ESP und Co ein) und normalem Schalten komm ich auf ca 7,5 sec.
Mit der Brechstange (ESP und Co off) und Brutalo Start und möglichst schnellem Schalten lag ich immer zwischen 6,4 und 6,6 Sekunden.
Ich geh davon aus, dass ein Walter Röhrl ohne Beifahrer die 6 Sekunden schon erreichen kann.
mfG Johannes
Zitat:
Original geschrieben von H4r1ng_SAD
Wie hat ein bekannter griechischer Philosoph (oder Römer) mal gesagt ?
So viele Köpfe, so viele Meinungen *g*Um Licht ins Dunkel zu bringen hab ich mich eben in den A5 3.0 TDI gesetzt und mal geschaut was die Mühle so bringt. 🙂
Alle Fahrten inkl. Beifahrer = Ich 75kg + Beifahrer 70kg= 145 kg Mehrgewicht (Tank 3/4 voll)
Mit normalen Anfahren (ESP und Co ein) und normalem Schalten komm ich auf ca 7,5 sec.
Mit der Brechstange (ESP und Co off) und Brutalo Start und möglichst schnellem Schalten lag ich immer zwischen 6,4 und 6,6 Sekunden.
Ich geh davon aus, dass ein Walter Röhrl ohne Beifahrer die 6 Sekunden schon erreichen kann.
mfG Johannes
Bei Messungen per Hand mit der Stoppuhr kommen - zumindest hier in diesem Forum - fast immer Beschleunigungswerte heraus, die weit unter der Werksangabe liegen. 😁
Damit der A5 da mithalten kann, müsste er dann handgestoppt bei etwa 5,0 Sekunden liegen 😁
Gruß
Er war aber ehrlich und brachte dann doch erstaunlich schlechte Werte
mit ESP.....
Hat Jemand Mal die Testwerte vom Audi 5 S zum Vergleich ?
0 - 100
60- 100 im 4. Gang und so
😕
Zitat:
Original geschrieben von H4r1ng_SAD
Wie hat ein bekannter griechischer Philosoph (oder Römer) mal gesagt ?
So viele Köpfe, so viele Meinungen *g*Um Licht ins Dunkel zu bringen hab ich mich eben in den A5 3.0 TDI gesetzt und mal geschaut was die Mühle so bringt. 🙂
wie hast du das gemessen ?
selbst mit einem gtechpro (
http://www.gtechpro.com/) und ähnlichen Geräten kommen immer etwas bessere Werte raus, sind also nur untereinander vergleichbar...Wenn du mit Stoppuhr gemessen hast, sei mir nicht böse, sagt das nicht viel 😉
Interessant finde ich , daß laut der Liste der TDI 3.0 mit dem Golf V GTI Edition 30
mit 15,20 auf 160 mithält.
Leider fehlt der S noch in der Liste
Sehr enttäuschend der Cayman mit 7,0 Sekunden
für 245 PS und geringes Gewicht schlechter als ein 200 PS GTI
Ich habe mit einem kleinen Garmin Navigationsgerät gemessen, dass man auf verschiedene Modi umstellen kann. (0-50, 0-100, 0-200, 100-0 etc.) Nach erreichter Geschwindigkeit stoppt das Gerät automatisch und speichert den Zeitwert. Abweichung laut Hersteller max 0,09 - 0.1 Sekunden.
Muss allerdings zugeben dass ich schon ziemlich brutal weggefahren bin und geschalten hab, aber nur so bekommt man die Zeit hin.
mfG Johnnes