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Beratung Ford Ranger
Hallo wir sind am überlegen unseren Kuga gegen einen Ranger zu tauschen. Der Händler hat gerade einen stehen in der Ausführung Xlt 4x4 125 kw. Ich brauche den 4x4 Antrieb nicht. Aber die grundlegende Frage gibt es beim Ranger irgendwelche Probleme worauf man achten muss ??? Ein neuer fällt flach es wird wenn definitiv ein gebrauchter danke für die Hilfe
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19 Antworten
Zitat:
@Saschaw32 schrieb am 4. November 2021 um 09:49:27 Uhr:
Hallo wir sind am überlegen unseren Kuga gegen einen Ranger zu tauschen..........................
Moin,
wir haben vor 2 Jahren auch unseren KUGA 2.0 4x4 163 PS BJ 2013
gegen einen neuen 2019er Wildtrak 2.0 LTR 212 PS getauscht.
Der KUGA war für unsere Reisen mit Caravan zu klein.
Durch die 10Gang, mit den 500 Nm, inkl. Fahrer-Assis und dem langen Radstand ist das Reisen ein vollkommener Genuss.:cool:
Keinerlei Probleme mit unserem 1700 kg WoWa und Platz ist jetzt genügend zur Verfg.
Einen grossen Unterschied, ausser bei hohen Geschwindkeiten, bezüglich Fahrkomfort kann ich nicht feststellen. Aber der Ranger ist ja auch ein Laster und kein Sportwagen.
Fährt sich aber, obowhl so lang und hoch, durch seine Piepser und Camera, sehr gut.
Lediglich der Verbrauch ist wesentlich höher, als beim KUGA und natütrlich 1 m länger, was isch schon mal auf kleinen südfranzösischen Parkplätzen nachteilig auswirkt
Also vorher unbedingt Probefahrt durch's Dorf, inkl. kleinen Parkplatz und engen Gassen durchführen
Ich würde es wieder machen............
Gruß Thomas
Ich bin auch dieses Jahr nach 130.000km vom Kuga dm2 tdci Allrad auf den Ranger '21 umgestiegen.
Ich bin vorher fast alle alle anderen Pickups Probe gefahren und für mich kam nur der Hilux in die nähere Auswahl. Der Preis und ein paar Kleinigkeiten haben mich für den Ranger entscheiden lassen.
Also mach aufjedenfall ein, zwei ausführliche Probefahrt.
Ich habe zb erst nach der dritten Fahrt ein besseres Gefühl bekommen und die Unterschiede der Federung deutlich gespürt im Vergleich zum Kuga.
Die Hinterachse wird aber erst komfortabel wenn man ein paar Hundert Kilo auf der Ladefläche oder auf den Rücksitzen hat.
Mein Sohn hat den 2,2 4x4 Limited,und viel Ärger gehabt der Ranger hat jetzt 2 Jahre gestanden zuerst sagte man AGR defeckt, dann ausgetauscht dann abgeriegelt. Und somit war er aus der Gebrauchtwagengarantie Jetzt bin ich hergegangen und habe die Zylinderkopfdichtung gewechselt und die Steuerkette,das zusammenbauen ist sehr aufwendig da wir ihn vor vier Monaten zerlegt hatten. der Motor hat erst 85000 auf dem Tacho. und ist jetzt 10 Jahre alt.
Ein ganz großes Problemm, ist bei dem Ranger 2013 das er keine Kühlmittelstandsüberwachung hat, ein manko bei so einem modernen voll ausgestattetem Fahrzeug,wir hatten einmal 5L Kühlmittel nachfüllen müssen und hatte uns nichts angezeigt
Mein Bruder hat sich jetzt den 3,2l Ranger 2017 gekauft bei dem selben Händler,und hat ein surren oder heulen vom Turbo, ich habe ihm gesagt er solle da rigoroser mit dem Händler umgehen und es nicht verschleppen lassen.
Das sehe ich auch so. Meinen Ranger habe ich als Neuwagen 2017 gekauft und sofort mit Wachs versiegeln lassen.
Dennoch war der Wagen innerhalb von 3 1/2 Jahren und 100.000 km im Schnitt alle 5.000 km in der Werkstatt.
Mein Händler hat von sich aus die Wandlung angeboten.
Mehrfach waren Experten von Ford aus Köln da und haben meinen Wagen mehrfach umfangreich zerlegen lassen. Es wurden viele Steuergeräte getauscht.
Sogar die Lüftungsklappen waren verschlissen und wurden getauscht.
Zum Schluss hat der Wagen alle paar Kilometer regeneriert, und niemand wusste eine Lösung.
2005 habe ich einen Ford Transit gewandelt nach 23.000 km. Mit dem Ranger hat sich Ford für mich erledigt - so gerne ich beide Wagen auch gefahren bin.
Zitat:
@PIPD black schrieb am 4. November 2021 um 10:10:49 Uhr:
Einen Ränger kann man eigentlich nur mit langer und umfangreicher Garantieverlängerung kaufen.
Irgendwas ist immer. Die meisten Probleme fallen in der Garantiezeit an. Ist aber sehr durchwachsen. Bei Elektronikproblemen sind die Werkstätten vielfach überfordert.
Ein Problem, was es schon seit Jahren gibt und immer wiederkehrt, ist der Kurbelwellendichtring/Simmerring am Getriebe. Da sauen sie über kurz oder lang alle. Ist zeitaufwendig und damit teuer.
Außerdem sollte das Auto als Neuwagen eine Rostschutzbehandlung erhalten haben, weil die Fahrzeuge weitestgehend unbehandelt daherkommen und Rahmen und Unterboden sehr schnell Rostansätze aufweisen.