BenzinDirekteinspritzer... 2-Takt Öl beimischen?
Hallo an alle,
habe mich mal heute durch einige Foren gelesen Zwegs Schmieren der Benzin und Diesel - Direkteinspritzer.
Viele geben in die Dieselmaschienen also zb CDI Zweitaktöl in den Tank damit die Hochdruckpumpe sowie die Injektoren geschmiert werden und länger halten.
Rein theoretisch hat der Benzin Direkteinspritzer die selbe Technik wie der Diesel, also Hochdruckeinspritzpumpe, Railleitung und Einspritzdüsen...
Wäre es dort auch sinnvoll 2Takt Öl in den Tank mit zu mischen Zwegs Verschleiß und besser Laufkultur vom Motor?
Was denkt ihr dazu?
LG
CHRIS
Beste Antwort im Thema
Ein gutes Zweitaktöl verbrennt aber im Normalfall rückstandsfrei...
1033 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Dann geht die Mehrproduktion an Ruß natürlich unter. Ich nehme mal nicht an, dass Du Dein Endrohr davor gereinigt hast, so wie ich. Den gleichen Effekt kann man beobachten, wenn der Motor innerlich Öl zieht (z.B. über Ventilschaftdichtungen), dann steigt die Rußemission auch. Ich weiß gar nicht, weshalb man überhaupt daran zweifeln muss, dass eine Mitverbrennung bzw. teilweise - verkokung von Öl die Bildung von kohlenstoffhaltigen Rückständen erhöht, zumindest beim Ottomotor.Zitat:
Original geschrieben von martins42
Entsprechend bin ich im Frühjahr auch mit Gemisch unterwegs, konnte da aber nichts signifikantes in Sachen Ruß wahrnehmen. Wobei das Motorrad da auch hohe Vollastanteil hat, ganz anderes Bewegungsprofil als ein PKW üblicherweise.
Ich stelle es nicht grundsätzlich in Frage, aber zum einen hat es keinen Bezug zum Ausgangspunkt, der angeblichen Injektorenverkokung. Ob da nun ein Tick mehr Russ im Auspuff anfällt oder nicht ist dafür ziemlich irrelevant.
Und zum anderen ob deine Ergebnisse reproduzierbar mit anderen Fahrzeugen sind, nur weil du das Endrohr vorher geputzt hast, ist ja nun auch nicht belegt. Bei den diskutierten Mischungsverhältnissen geht es nun um Veränderungen der mittleren Molmasse der KW-Moleküle im Bereich von Prozentbruchteilen. Und das soll jetzt dramatische Effekte haben? Ist so plausibel wie der hier zitierte Wagen der durch Zugabe von irgend so einem Kraftstoffzusatz auf einmal abgeht, dass die Dame auf dem Beifahrersitz blass um die Nase wird und in Tuning investiertes Schwarzgeld vermutet.
Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Ist ja auch wieder eine lustige Idee, den Ruß (hauptsächlich ein Feststoff-Verbund aus C aund KW) im Brennraum durch Einspritzen von Öl "auflösen" zu wollen. 🙂
Ruß im Brennraum wird nicht durch irgendein Lösungsmittel entfernt, sondern durch Abbrand bei gelegentlichem Sauerstoffüberschuß kontinuierlich reduziert. Dafür ist es natürlich entscheidend, daß nicht mehr Ruß produziert wird, z.B durch Eintrag von schweren KW, als verbrannt wird.
Ruß mit Öl entfernen zu wollen, ist so sinnvoll wie nen Boden mit Schlamm zu putzen.
So einfach ist es nicht. Es hat seinen Grund, warum in 2T-Öl Dispergentien enthalten sind, deren Aufgabe ist die Kolbenring-Nut frei zu halten.
Der eine bildliche Analogieschluss "gleich mit gleich lösen" ist in seiner Vereinfachung genauso unbrauchbar wie der "Boden mit Schlamm" putzen.
Und bei Dieseln sieht man sehr schön, dass das mit dem Lösen des Russ im Öl eigentlich prima funktioniert. Nach ein paar Tausend km ist da sackweise Russ im Öl.
Zitat:
Original geschrieben von martins42
Ich stelle es nicht grundsätzlich in Frage, aber zum einen hat es keinen Bezug zum Ausgangspunkt, der angeblichen Injektorenverkokung. Ob da nun ein Tick mehr Russ im Auspuff anfällt oder nicht ist dafür ziemlich irrelevant.Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Dann geht die Mehrproduktion an Ruß natürlich unter. Ich nehme mal nicht an, dass Du Dein Endrohr davor gereinigt hast, so wie ich. Den gleichen Effekt kann man beobachten, wenn der Motor innerlich Öl zieht (z.B. über Ventilschaftdichtungen), dann steigt die Rußemission auch. Ich weiß gar nicht, weshalb man überhaupt daran zweifeln muss, dass eine Mitverbrennung bzw. teilweise - verkokung von Öl die Bildung von kohlenstoffhaltigen Rückständen erhöht, zumindest beim Ottomotor.
Und zum anderen ob deine Ergebnisse reproduzierbar mit anderen Fahrzeugen sind, nur weil du das Endrohr vorher geputzt hast, ist ja nun auch nicht belegt. Bei den diskutierten Mischungsverhältnissen geht es nun um Veränderungen der mittleren Molmasse der KW-Moleküle im Bereich von Prozentbruchteilen. Und das soll jetzt dramatische Effekte haben? Ist so plausibel wie der hier zitierte Wagen der durch Zugabe von irgend so einem Kraftstoffzusatz auf einmal abgeht, dass die Dame auf dem Beifahrersitz blass um die Nase wird und in Tuning investiertes Schwarzgeld vermutet.
Na ja für die Schmierung reichen scheinbar die Prozentbruchteile auf jeden Fall aus..
Ein 2 Takter ohne 2T-Öl und mit 1:100 gefahren macht einen riesigen Untersschied 🙂
Die Leistung und Reinigung kann man nicht genau sagen 🙂
Ruß im Öl ist ja eben gerade nicht gelöst, sondern ein eingetragener Feststoff. Es beweist also eher, daß das Öl den Ruß nicht entfernt hat, sondern hier einfach Öl mit losen Rußpartikeln in Kontakt kam.
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Zitat:
Original geschrieben von quakex
Ihr seht das ein wenig einseitig... Öl ist nicht gleich Öl.. Also jetzt 2T-Öl als Dreck anzusehen oder mit einen normalen 4-Takt-Motorenöl zu vergleichen, ist vollkommen verkehrt...Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Ist ja auch wieder eine lustige Idee, den Ruß (hauptsächlich ein Feststoff-Verbund aus C aund KW) im Brennraum durch Einspritzen von Öl "auflösen" zu wollen. 🙂
Ruß im Brennraum wird nicht durch irgendein Lösungsmittel entfernt, sondern durch Abbrand bei gelegentlichem Sauerstoffüberschuß kontinuierlich reduziert. Dafür ist es natürlich entscheidend, daß nicht mehr Ruß produziert wird, z.B durch Eintrag von schweren KW, als verbrannt wird.
Ruß mit Öl entfernen zu wollen, ist so sinnvoll wie nen Boden mit Schlamm zu putzen.
Das Prinzip was ich beschrieben habe würde funktionieren, wenn das benutzte 2T-Öl rückstandsfrei im Ottomotor verbrennt.. Ob das bei den modernen vollsynthetern passiert ist eben die Frage, die ich nicht beantworten kann.. Die Hersteller sagen ja. Viele Leute hier nein.. Beweise pro und contra kann ich keine finden.. Man kann auch jetzt nicht sagen, "schaut euch die ganzen 2Takter Motoren an".. Klar das kann man machen.. mit welchen 2t-öl wurden die aber betrieben? Es gibt auch 2t motoren die sehr sauber sind.. und da hat man 1:100 oder sogar 1:50..Und jaaa, ich hab schon sehr oft meinen Motor außen mit frischen Öl sauber gemacht... Geht sehr gut.. (Gleiches löst sich im Gleichem)
Gruß
Manno, wie oft eigentlich noch? 😠
Nein, die Betrachtung von (sauberen oder verkokten) 2-Taktern ist in der Sache NICHT zielführend. Die dort ggf. anfallenden Verkokungen haben völlig andere Ursachen, sind letztlich prinzipbedingt.
Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Ruß im Öl ist ja eben gerade nicht gelöst, sondern ein eingetragener Feststoff.
Oh Mann. Superschlau. 🙄
Was spielt das für die Sache für eine Rolle, ob es gelöst oder dispergiert ist? Jedenfalls sitzt es nicht an Oberflächen fest.
Du kannst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Autor von "gleiches mit gleichem lösen" nicht zwingend den chemischen Lösungsbegriff im Kopf hat, wenn er damit Oberflächen reinigen will.
Das Fett in der Waschmaschine ist auch nicht gelöst im engeren Sinne, trotzdem wird das Geschirr sauber.
Zitat:
Original geschrieben von quakex
Na ja für die Schmierung reichen scheinbar die Prozentbruchteile auf jeden Fall aus..Zitat:
Original geschrieben von martins42
Ich stelle es nicht grundsätzlich in Frage, aber zum einen hat es keinen Bezug zum Ausgangspunkt, der angeblichen Injektorenverkokung. Ob da nun ein Tick mehr Russ im Auspuff anfällt oder nicht ist dafür ziemlich irrelevant.
Und zum anderen ob deine Ergebnisse reproduzierbar mit anderen Fahrzeugen sind, nur weil du das Endrohr vorher geputzt hast, ist ja nun auch nicht belegt. Bei den diskutierten Mischungsverhältnissen geht es nun um Veränderungen der mittleren Molmasse der KW-Moleküle im Bereich von Prozentbruchteilen. Und das soll jetzt dramatische Effekte haben? Ist so plausibel wie der hier zitierte Wagen der durch Zugabe von irgend so einem Kraftstoffzusatz auf einmal abgeht, dass die Dame auf dem Beifahrersitz blass um die Nase wird und in Tuning investiertes Schwarzgeld vermutet.
Ein 2 Takter ohne 2T-Öl und mit 1:100 gefahren macht einen riesigen Untersschied 🙂
Die Leistung und Reinigung kann man nicht genau sagen 🙂
Ich kann aber sagen, dass es sehr merkwürdig ist, wenn ein Motor wegen Prozenzbruchteil-Abweichungen der Verbrennungs-Stöchiometrie anfängt sichtbar (!) mehr (!) Russ zu spucken.
Zitat:
Original geschrieben von martins42
Ich kann aber sagen, dass es sehr merkwürdig ist, wenn ein Motor wegen Prozenzbruchteil-Abweichungen der Verbrennungs-Stöchiometrie anfängt sichtbar (!) mehr (!) Russ zu spucken.Zitat:
Original geschrieben von quakex
Na ja für die Schmierung reichen scheinbar die Prozentbruchteile auf jeden Fall aus..
Ein 2 Takter ohne 2T-Öl und mit 1:100 gefahren macht einen riesigen Untersschied 🙂
Die Leistung und Reinigung kann man nicht genau sagen 🙂
Mir ist mal einmal die Benzin 2T-Mischung auf den Boden ausgelaufen.. Nach ein paar Minuten war alles verdampft samt 2T-Öl.. Der geringe Anteil verdampft auch vollständig mit dem ganzen Benzin weg.. Weiss nicht ob es bei der Mischung nicht sogar ein Azeotrop gibt...
Zitat:
Original geschrieben von bbbbbbbbbbbb
Eine amerikanische Firma namens Coleman hat sich auf Starklichtlaternen spezialisiert, welche mit ganz normalem Tankstellenbenzin betrieben werden können. Eine solche Laterne kann man sich direkt in´s Zimmer stellen, es gibt hier keinerlei Abgasgeruch und Ruß entsteht auch nicht, innerlich bleibt alles blitzeblank.
die colemänner gehen auf die deutsche
'petromax'zurück - ein blick über den großen teich ist also garnicht nötig... 😉
...allerdings verbrennen die vergaserlampen den treibstoff mit luftüberschuss und blauer flamme bei temperaturen deutlich über 600°C.
bei einer schlecht eingestellten lampe, kann aber auch benzin im betrieb müffeln!
ist die lampe gut eingestellt, kannst du sogar diesel und heizöl relativ geruchsneutral und ohne große rußbildung unter der haube verheizen, allerdings sifft dir hierbei der vergaser und die düse zu - lt. gängiger forenmeinung bzw. erfahrung verbrennt ultimate-diesel hierbei wesentlich sauberer als vpower-diesel bzw. anderer
(mineralischer)diesel...
Zitat:
Original geschrieben von martins42
Nein, die Betrachtung von (sauberen oder verkokten) 2-Taktern ist in der Sache NICHT zielführend. Die dort ggf. anfallenden Verkokungen haben völlig andere Ursachen, sind letztlich prinzipbedingt.
richtig!
zum einen die bereits angesprochenen spülverluste, zum anderen laufen zweitaktmotren i.d.r. immer zu fett, wodurch unverbrannter kraftstoff/öl in den krümmer gerät und dort vor sich hin versottet...
Zitat:
Original geschrieben von Sachte
Na also. Dann versucht mal einen Sprit komplett ohne Additive 1 Monat lang zu fahren... Dann können genauso +0.05% oder +0.1% wohl erst nur theoretisch als möglich wirksam deklariert werden.Zitat:
Original geschrieben von Johnes
Gewöhnlicher Super-Kraftstoff hat ca. 0.2-0.4% Additive + ~8% Ethanol.... Zumindest lt. meines letzten Standes.@AcJoker
Der Versuch eine möglichst falsche Interpretation zu begründen war jetzt nicht besser als sie selbst.
Ich halte es nun einfach wie der Rest des Forums.
Wenn es mir mit dir zu blöd wird, ignoriere ich dich einfach.
Für alles andere bist du wohl nicht aufnahmefähig.
Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Ruß im Öl ist ja eben gerade nicht gelöst, sondern ein eingetragener Feststoff. Es beweist also eher, daß das Öl den Ruß nicht entfernt hat, sondern hier einfach Öl mit losen Rußpartikeln in Kontakt kam.
Abseits dessen, ob die hier besprochene Anwendung sachlich genug theorisiert werden kann, hat quakex die verkokten Einlassventile mit einigen Mixturen bepinselt. Und es ist eine Tatsache, daß die Kruste sich bei der Mixtur mit 2T-Öl (gegenüber z.B. LM VentilSauber (richtig?) pur) am meisten in eine Schmiere/Schlamm verwandelt hat.
Diese Eigenschaft der Mittel braucht also nicht auf einer Ph.Dr. Ebene diskutiert werden.
@AcJoker
Danke fürs Stalking. Fühle mich geehrt. Und ja das stimmt: Um den Klassiker des Versagens perfekt zu machen fehlte noch der Rufmord zum Abschied. Damit gibts aber keinen Ehrenplatz auf dem Kerbholz. Das ist Durchschnitt.
Einerseits wird argumentiert, daß man die Betriebsbedingungen im 2 Takter nicht mit denen im 4-Takter vergleichen kann, dann wird wie selbstverständlich das Bepinseln des ausgebauten Ventils mit 2T-Öl mit den Verhältnissen im Brennraum des laufenden DI mit Ölbeimischung verglichen.
Leute, überlaßt es einfach den Fachleuten, Motoren und Treibstoffe zu konzipieren. 😉
Nein, so wird hier nicht verglichen.
Lies es nochmal genau.
Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Ruß mit Öl entfernen zu wollen, ist so sinnvoll wie nen Boden mit Schlamm zu putzen.
Schön umschrieben. Genau das will ich seit einigen Seiten mitteilen, leider ohne Erfolg.
@KungFu
Zitat:
Leute, überlaßt es einfach den Fachleuten, Motoren und Treibstoffe zu konzipieren.
Eine Annahme bei der man nicht grundsätzlich nur verlieren muß, aber mit sicherheit nichts gewinnt.
Ich versuch dir mal das grundsätzliche Problem deines Gedankenganges zu erklären. Es sind zwar keine Verbrenner, aber beruflich hab ich mit fertig entwickelten (sozusagen) Maschinen zu tun, die mit fertig entwickelten Betriebsstoffen arbeiten. Finanziell befinden wir uns nicht ansatzweise auf der Ebene, daß wir von den erwähnten nur die preiswertesten Erzeugnisse anschaffen können.
Ich bin nicht der Meinung, daß alles nur noch Mist ist. Dein Vertrauen aber, daß dabei alles bestmöglich konzipiert und hergestellt wird, nur weil die Firma an die Aufgaben s.g. Fachleute ranlassen, diese kann ich nicht teilen.
Warum also ausgerechnet beim Verbrenner und Kraftstoff sollte das vorbehaltslos stimmen? Beim Motor hab ich das jetzt eher für Sarkasmus gehalten.
In der Annahme wir haben hier im Thread jetzt keine Unbedarfte: Mal 2min. an alle Motoren denken deren Geschichte man halbwegs kennt und überlegen welche von denen gröbere wie kleinere Kinderkrankheiten haben und welche nicht. Welche Gruppe wächst beachtlich schneller? 🙂
Ich hab schon Teile am oder im Motorblock, die haben den 4ten oder 5ten Teile-Index, gegenüber der Version die bei Markteinführung aktuell war. 1:1 tauschbar. Geschätzt zu 50% werden sie geändert, weil man glaubt, mit der Änderung die weniger Material- und Herstellungsaufwand bedeutet, man das gleiche Ergebnis hinbekommt. Die anderen 50% sind Verbesserungen der Konstruktion oder des Materials.
Ich rede hier von der gleichen Motorgeneration...
Beim Sprit ist es dagegen massiv einfacher. Man müßte es nur machen.
Die Werbeseiten von Excellium z.B. Einem Roz98. Super+ wie man es sonst seit der Einführung kennt. Die Inhalte dieser Seiten sagen mir eigentlich nur, Total möchte mit diesem Produktnamen garantiert, daß in ihrem Roz98 mind. alles so ist wie es bei super+ sein sollte. Vielleicht mit einer Nuance von Nuance mehr.
Oder liege ich damit falsch? Inwiefern dürfte sich der Sprit von bft, Avia oder Jet davon unterscheiden?
Worüber sollte man sich da also nochmal keine Gedanken machen und alles immer den Fachleuten überlassen, also an eine von ihnen bestmöglich erstellete Lösung GLAUBEN?
Könnte das mit der Beobachtung zusammenhängen, daß je weiter man sich beruflich wie privat einem Thema vom schulischen entfernt und damit dem rein praktischen nähert, desto unidealer die Meinung zum Thema?
Und so wurde auch nichts "verglichen". Sorry, aber Schlangenlinie fahren ist ein schlechtes rethorischen Mittel. Es wurde nur festgestellt, daß die davor angezweifelte Eigenschaft, Motorölkok anlösen/auflösen/ablösen (vom Metall trennen, what ever) zu können, doch gegeben ist.
Insgesamt nehme ich hier Bezug zu viel Theorie und Rethorik, und wenig Praxis. Richtig?