Benzin verbrennen
Ich habe ein Problem. In Paris ist gerade Umwelt-Gipfel.
Da denke auch ich immer mehr über meine Lebensweise nach.
Was mich ausmacht, ist dass ich Benzin verbrenne.
Das hat mich schon als Junge interessiert, das Fahren.
Je schneller, weiter, länger, desto besser.
Theoretisch weiss ich, dass das Scheisse ist.
Autos und Motorräder sind ja eine tolle Sache, wenn nur ich eins hätte.
Leider haben aber alle welche, und verstopfen die Strassen damit.
A propos: Die ganzen Strassen existieren nur dafür, für die Fahrzeuge.
Wir sind das schon so gewohnt, wir können uns eine Welt ohne gar nicht mehr vorstellen.
Gestern nach der Arbeit stand ich zwei Stunden im Stau.
Selbst die Moppeds kamen nicht mehr durch.
Da fragt man sich doch...
Aber meine ganze Welt dreht sich nur um Fahrzeuge, Touren, meinen MC, meine
Tourenkumpels. Ein Dilemma.
Beste Antwort im Thema
Ich wollte heute eigentlich ein Hoverboard für meine Neffen kaufen. Aber einmal im Laden stand ich davor und konnte nicht...dieses glänzende Plastik, diese Batterien und Ladegeräte...ich schaffe es nicht mehr. Ganze Regale von Drohnen, um "Selfies" zu machen, E-Roller, Hoverboards, Kameras mit zig Pixeln. Diese chinesisschen Bedienungsanleitungen, in 35 Sprachen übersetzt...Arschlecken, ich bin von jetzt ab ein Anti-Konsument! habe mir gerade den neuen Kondensateur geholt, um meinen 27 Jahre alten Kompressor zu reparieren, anstatt einen neuen zu kaufen. Und wenn der nicht mehr laufen sollte, gehe ich zur Handpumpe über...ich habe es einfach satt, mit meiner Kaufkraft sinnlose Sachen zu kaufen, die irgendwann zu Müll werden.
4734 Antworten
Zitat:
@muhmann schrieb am 9. Juni 2017 um 21:26:42 Uhr:
Ich finde es immernoch beeindruckend, dass es niemanden ersthaft stört, dass die Politik jahrelang zumindest tatenlos zugesehen hat bzw. aktiv unterstützt hat, dass die Automobilkonzerne geltendes Recht brechen.Edit:
Falsch ausgedrückt.
...dass die Politik jahrelang Rahmenbedingungen geschaffen hat, die es den Automobilkonzernen ermöglicht haben, legal die Bevölkerung zu bescheißen.
wenn man dazu frei seine Meinung sagt läuft man ja auch Gefahr aus einem Forum raus zu fliegen, obwohl es total klar ist: die Politiker und ihre Klüngelparteien kassieren bei der Industrie zum Nachteil der Gesamtbevölkerung!
Es ist nicht mehr aus zu halten. 🙁
Es gibt eine Petition um es der Lobby zu erschweren durch die Hintertüren des Bundestages zu marschieren. Aber wer unterzeichnet die schon?
Zitat:
@Karlodererste schrieb am 10. Juni 2017 um 00:16:17 Uhr:
wenn man dazu frei seine Meinung sagt läuft man ja auch Gefahr aus einem Forum raus zu fliegen,
Das ist Unsinn.
In dem Forum darf man auch Leute ohne Konsequenzen als "asozial" beschimpfen, nur weil sie beim Bezahlen an der Tanke einmal den Helm aufgelassen haben.
Passt ganz gut daher.
http://m.faz.net/.../...0-jahren-nur-mit-sondererlaubnis-15056398.html
20 Jahre? Glaube, das ist mir zu früh... in 40 Jahren könnte ich mich eher damit anfreunden...
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Der letzte Führerscheinneuling ist bereits geboren. Steile, aber fundierte These.
http://www.plassen-buchverlage.de/.../...tzte-Fuehrerscheinneuling.htm
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 12:14:10 Uhr:
Der letzte Führerscheinneuling ist bereits geboren. Steile, aber fundierte These.http://www.plassen-buchverlage.de/.../...tzte-Fuehrerscheinneuling.htm
Zukunftsforscher befinden ist sehr oft gewaltig auf dem Holzweg!
Sonst würden wir bereits alle elektrisch fahren, aber nicht mit Lithiumionenakkus, sonden mit Atomkraft.
Und diese Prognose war realistischer (aus damaliger Sicht jedenfalls) als viele der heutigen.
Das Problem dieser "Fachleute" ist, daß sie die Grenzen der Technologien nicht erkennen.
Schnellere Prozessoren und eine immer ausgefeilte Minituarisierung der Halbleitertechnologie führen zwar zangsläufig (irgendwann einmal) dazu, daß Computer Fahrzeuge steuern können, sie können aber nicht bewirken, daß wir bald Akkus mit fast unbegrenzter Kapazität kaufen können.
Informationsdichte und Energiedichte sind nun einmal zwei völlig verschiedene Paar Schuhe!
Wenn der Inhalt dieses Buches genauso verquer ist wie der Titel, dann, so finde ich, machen Bücherverbrennungen manchmal einen Sinn! 😉
Die Fahrlehrerlobby in Deutschland ist sehr mächtig. Warum muss ein Führerscheinneuling heute eine gesonderte Erlaubnis erwerben, wenn er nur einen Anhänger an seinen Pkw hängen will, während er in der 50er Jahren nur ein paar Meter bei der (Über)Prüfung fahren musste und dann vom Fahrrad bis zum Panzer alles fahren durfte?
Selbst WENN sich ein verlässliches autonomes Fahren etabliert hat, wird irgendjemand zumindest trotzdem eine Fahrerlaubnis machen müssen.
Vielleicht kommt dann sogar jemand auf ein ähnlich beklopptes System wie in Niedersachsen bei der Hundehaltung.
Da muss derjenige, welcher als der Halter des Hundes gilt, einen Hundeführerschein machen (mit theoretischer und praktischer Prüfung - Letztere nicht einmal zwingend mit seinem eigenen Hund!), während derjenige, der den Hund führt, keinen benötigt.
Autonomes Fahren wäre übrigens ein Traum der .... Selbstmordattentäter wäre dann aber der falsche Begriff!
An der Prognose ist nichts unrealistisch. Technisch ist das alles bereits da, die Software hinkt noch etwas hinterher, das wird alles schneller kommen, als die meisten sich das vorstellen können.
Falls das an Dir vorbei gegangen ist, der rechtliche Rahmen ist durch.
https://www.bundesregierung.de/.../...1-25-automatisiertes-fahren.html
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 12:57:52 Uhr:
Falls das an Dir vorbei gegangen ist, der rechtliche Rahmen ist durch.https://www.bundesregierung.de/.../...1-25-automatisiertes-fahren.html
Daß die Politik das so schnell es geht, durchwinkt, ist klar!
Die Konzerne warten doch ungeduldig darauf, daß sie vor allem die Fernfahrer ausmustern können und ihre Gewinne noch weiter steigern können.
Fährt der Lkw automatisch, dann ist das noch günstiger als der albanische Fahrer, der 96 Stunden am Stück fährt und in "seinem" Lkw übernachtet!
Ist eigentlich die moralische Frage bereits geklärt?
Wen darf denn jetzt ein autonom fahrendes Fahrzeug überfahren, wenn er die Auswahl hat, die 90jährige Oma oder den jungen Alleinerziehenden mit Kinderwagen?
Ach ja, Sicherheit wird in diesem Zusammenhang ja immer so betont!
"Ein automatisch fahrendes Fahrzeug wird sicherer fahren, als es ein Mensch jemals könnte!"
Was ich nicht verstehe, wenn die Sicherheit SO wichtig ist (die gefährlichsten Schläfer im Land sitzen bekanntlich am Steuer von 40tonnern auf der Autobahn), warum wurde die Pflicht der Beifahrer im Fernverkehr dann abgeschafft? 😕😕😕
Doch nur aus Profitgründen, genug Fernfahrer würde es doch geben.
Apropos!
Was machen wir dann eigentlich mit all den Fernfahrern, die nicht mehr gebraucht werden?
Ach ja, klar!
Die werden dann zur Programmierern der Software fürs autonome Fahren umgeschult!
Gibt es hier immer noch kein Hand-vorm-Kopf-klatsch Smiley? 🙄
Ich finde es empörend, daß die sozialen Fortschritte im Land nicht mit den technischen Schritt halten können!
Ach, was schreibe ich eigentlich? 😰
Im sozialen Bereich gibt es doch nur Rückschritte!
Ich finde, dass in Deutschland zu viel gearbeitet wird. Die Leute sind ja alle am Rande
eines nervous breakdown! Die, die Arbeit haben jedenfalls, die, die rotieren um Arbeit zu finden, auch.
Es gibt Leute, die arbeiten 12 Stunden und nehmen noch Arbeit mit nach hause.
Total daneben. Wozu das alles? Produziert Deutschland nicht schon genug??
Fernfahrer, Taxifahrer, Fahrlehrer, alles nix mehr mit langfristiger Perspektive.
Was machen 100.000de deutscher Bergleute? In Rente gehen, umschulen, abwickeln.
Es gibt immer Umwälzungen, die ganze Branchen totlegen.
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 12. Juni 2017 um 13:24:57 Uhr:
Ich finde, dass in Deutschland zu viel gearbeitet wird. Die Leute sind ja alle am Rande
eines nervous breakdown! Die, die Arbeit haben jedenfalls, die, die rotieren um Arbeit zu finden, auch.
Es gibt Leute, die arbeiten 12 Stunden und nehmen noch Arbeit mit nach hause.
Total daneben. Wozu das alles? Produziert Deutschland nicht schon genug??
Das sinkende Lohnniveau muss durch Mehrarbeit ausgeglichen werden.
Deutschland ist das Problem für die EU.
Niedrige Löhne, kombiniert mit hoher Produktivität und einem relativ schwachen Euro.
Wir drücken die anderen EU-Länder an die Wand.
Und sind noch stolz drauf. Kein Wunder, das wir beim ESC immer letzter werden.
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 13:35:15 Uhr:
Was machen 100.000de deutscher Bergleute?
Im Zweifel den nächsten Eineurojob, damit sie die schöne Arbeitslosenstatistik nicht kaputtmachen.
Deine Bergleute sind übrigens ein sehr schlechtes Beispiel!
Den Beruf der Bergleute hat man nämlich über viele, viele Jahre gewaltig subventioniert, weil sie eine Lobby hatten und es mächtig Ärger gegeben hätte, hätte man sie einfach sich selber überlassen.
Wieviel Taxifahrer gibt es denn, wieviele Fernfahrer?
Willst Du für alle den Steuerzahler zur Kasse bitten, anstelle des Arbeitgebers, der Leute, welche durch den Abbau dieser Arbeitsplätze ja nur Vorteile haben? 😕
Wie dämlich kann man denn sein, sich durch den so gerühmten technologischen Fortschritt seine eigene Existenzgrundlage zu vernichten?
Der erste Schritt war ja, den körperlich Arbeitenden obsolet zu machen, das konnte man auch gut rüberbringen, schließlich sollte sich keiner durch Überanstrengung kaputtmachen.
Im nächsten Schritt macht man den Dienstleistungssektor platt, da sind wir voll dabei.
Die Bahn beschäftigt z.B. kaum noch Fahrkartenverjäufer, das machen Automaten.
Dann werden die denkenden Berufe überflüssig. Vom Level, daß sich Rechner selber programmieren, sind wir nicht weit entfernt.
Dann hat die reiche Kaste das erreicht, was sie schon lange geplant hat: sie besitzt dann alles und kann die Bedürfnisse der Nichtbesitzenden teuer verkaufen.
Dein Haus nützt Dir nix, wenn Du kein Einkommen hast, aber sehr wohl aber Auslagen! Das besitzt dann bald derjenige, der Kohle hat, der wird es Dir dann vermieten.
Bzw. die Nichtbesitzenden werden dann völlig überflüssig; wenn sich all die Klos selber reinigen, braucht der Manager auch keine Klofrau mehr...
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 13:40:29 Uhr:
Deutschland ist das Problem für die EU.Niedrige Löhne, kombiniert mit hoher Produktivität und einem relativ schwachen Euro.
Wir drücken die anderen EU-Länder an die Wand.Und sind noch stolz drauf. Kein Wunder, das wir beim ESC immer letzter werden.
Ja, ganz toll!
Wenn der Einzelne (zumindest in D!) davon wenigstens seine Vorteile hätte!
Stattdessen sorgt er mit seiner Arbeit, falls er überhaupt noch eine hat, dafür, daß die Reichen, den Rest der Welt immer effektiver auspressen.
Der Wohlstand kommt eben NICHT mehr bei der breiten Bevölkerung an!
Zitat:
@Ramses297 schrieb am 12. Juni 2017 um 13:55:26 Uhr:
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 13:35:15 Uhr:
Was machen 100.000de deutscher Bergleute?
Im Zweifel den nächsten Eineurojob, damit sie die schöne Arbeitslosenstatistik nicht kaputtmachen.Deine Bergleute sind übrigens ein sehr schlechtes Beispiel!
Den Beruf der Bergleute hat man nämlich über viele, viele Jahre gewaltig subventioniert, weil sie eine Lobby hatten und es mächtig Ärger gegeben hätte, hätte man sie einfach sich selber überlassen.
Wieviel Taxifahrer gibt es denn, wieviele Fernfahrer?
Willst Du für alle den Steuerzahler zur Kasse bitten, anstelle des Arbeitgebers, der Leute, welche durch den Abbau dieser Arbeitsplätze ja nur Vorteile haben? 😕Wie dämlich kann man denn sein, sich durch den so gerühmten technologischen Fortschritt seine eigene Existenzgrundlage zu vernichten?
Der erste Schritt war ja, den körperlich Arbeitenden obsolet zu machen, das konnte man auch gut rüberbringen, schließlich sollte sich keiner durch Überanstrengung kaputtmachen.
Im nächsten Schritt macht man den Dienstleistungssektor platt, da sind wir voll dabei.
Die Bahn beschäftigt z.B. kaum noch Fahrkartenverjäufer, das machen Automaten.
Dann werden die denkenden Berufe überflüssig. Vom Level, daß sich Rechner selber programmieren, sind wir nicht weit entfernt.Dann hat die reiche Kaste das erreicht, was sie schon lange geplant hat: sie besitzt dann alles und kann die Bedürfnisse der Nichtbesitzenden teuer verkaufen.
Dein Haus nützt Dir nix, wenn Du kein Einkommen hast, aber sehr wohl aber Auslagen! Das besitzt dann bald derjenige, der Kohle hat, der wird es Dir dann vermieten.
Bzw. die Nichtbesitzenden werden dann völlig überflüssig; wenn sich all die Klos selber reinigen, braucht der Manager auch keine Klofrau mehr...
Zitat:
@Ramses297 schrieb am 12. Juni 2017 um 13:55:26 Uhr:
Zitat:
@Lewellyn schrieb am 12. Juni 2017 um 13:40:29 Uhr:
Deutschland ist das Problem für die EU.Niedrige Löhne, kombiniert mit hoher Produktivität und einem relativ schwachen Euro.
Wir drücken die anderen EU-Länder an die Wand.Und sind noch stolz drauf. Kein Wunder, das wir beim ESC immer letzter werden.
Ja, ganz toll!
Wenn der Einzelne (zumindest in D!) davon wenigstens seine Vorteile hätte!
Stattdessen sorgt er mit seiner Arbeit, falls er überhaupt noch eine hat, dafür, daß die Reichen, den Rest der Welt immer effektiver auspressen.Der Wohlstand kommt eben NICHT mehr bei der breiten Bevölkerung an!
Ramses,
Du solltest bei Deinem Szenario nicht übersehen, dass sich generell Systeme nur regeln lassen, solange sie stabil sind. Instabile Systeme schaukeln sich in der Regel auf, bis sie in eine Richtung kippen. Dein beschriebenes Szenario führt zu einem instabilen System.
Wenn einer 1000 Häuser besitzt, aber keiner mehr Geld für die Miete hat, dann bringen dem Reichen die 1000 Häuser nichts.
Allerdings könnte es sein, dass die 1000 Väter der obdachlosen Familien irgendwann vor der Villa des Reichen stehen. Dann werden die wenigen Beschäftigten des privaten Sicherheitsdienstes viel zu tun bekommen.
Aber es ist schwer, jetzt die richtigen Weichen zu stellen.
Clinton hat die Weichen dafür gestellt, dass auch Sozialschwache einen Immobilienkredit aufnehmen konnten. Das führte letztendlich zu der Subprime-Krise vor ein paar Jahren.
Ebenso haben Politiker wie Clinton oder Schröder erst die Rahmenbedingungen geschaffen, die Aktienspekulanten immer risikoreichere Produkte entwickeln liessen.
Nun sind Zehn- oder hundertausende hoffnungslos verschuldet und ihre ehemaligen Häuser stehen heruntergekommen leer. Und der Crash hat Millionen weltweit den Job gekostet.
Ein Teil dieses Heer der Unzufriedenen wollte nun auf keinen Fall einen weiteren Clinton. Das Resultat ist bekannt.
Das ist natürlich ziemlich vereinfacht, aber gibt eine grobe Richtung an, was gut gemeinte politische Beschlüsse letztendlich anrichten können.
Wer weiss, welche Entscheidung welche Auswirkung in 10 Jahren hat und wie die Welt dann aussieht?
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 12. Juni 2017 um 13:24:57 Uhr:
Ich finde, dass in Deutschland zu viel gearbeitet wird. Die Leute sind ja alle am Rande
eines nervous breakdown!
Absolut.
Vollkommen richtig.
Es ist zuweilen wie in einem Hamsterrad.
Da muss man raus.
Wie war nochmal das Thema ?
Ich tu noch was für die Umwelt und für mich. Statt sinnlos im Motorrad Benzin zu verbrenne, nehm ich jetzt das MTB. Wetter passt. Ist nur sehr windig.
Zitat:
@moppedsammler schrieb am 12. Juni 2017 um 14:53:37 Uhr:
Zitat:
@TDIBIKER schrieb am 12. Juni 2017 um 13:24:57 Uhr:
Ich finde, dass in Deutschland zu viel gearbeitet wird. Die Leute sind ja alle am Rande
eines nervous breakdown!Absolut.
Vollkommen richtig.Es ist zuweilen wie in einem Hamsterrad.
Da muss man raus.Wie war nochmal das Thema ?
Ich tu noch was für die Umwelt und für mich. Statt sinnlos im Motorrad Benzin zu verbrenne, nehm ich jetzt das MTB. Wetter passt. Ist nur sehr windig.
Leider hilft es der Umwelt wenig, wenn Du für Deine Fitness eine Runde auf dem MTB fährst. Sport führt zu einem erhöhten CO2-Ausstoss, was schlecht für das Klima ist.
Man hat höchstens einen geringeren CO2-Ausstoss im Vergleich zum Auto, wenn man für notwendige Fahrten das Rad nimmt.
Sport ist zweifelsohne gut für die Gesundheit, aber nicht gut für die Umwelt, auch wenn die Fortbewegung nur mit Muskelkraft erfolgt.
Aber soweit sind wir zum Glück noch nicht, dass Sport aus umweltpolitischen Gründen verboten oder zumindest strafbesteuert wird. Aber zumindest sind wir schon soweit, dass furzende Kühe politisch nicht mehr korrekt sind.