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Benzin, Diesel oder Elektro? Günstig im Unterhalt

Themenstarteram 6. September 2022 um 2:35

Hallo liebe Motor-Talk Community,

Ich bin heute hier, da ich nicht mehr richtig weiter weiss.

Vorab: Ich brauche ein neues Fahrzeug, weil ich ab 01.01.2023 einen neuen Job habe.

Zur Sache:

Ich fahre pro Woche dann insgesamt 200 km (ausserorts) zur Arbeit und zurück, das wären pro Jahr knappe 10.000 km an Arbeitsweg, dazu kommen noch diverse andere Fahrten wie zum Einkaufen.

Ich denke ungefähr, dass ich pro Jahr ungefähr 15.000 km machen werde.

Lohnt sich da ein Diesel überhaupt? Hinzu kommt, dass der Diesel in der Schweiz teurer ist.

Als Budget habe ich mir ca. 20.000 bis 25.000CHF vorgestellt, könnte notfalls auch noch etwas drauflegen, aber da müsste schon das Preis-Leistungs-Verhältnis schon gut sein. Da mein Einkommen durchschnittlich ist und bevor alle fragen, es liegt unter 70.000 CHF im Jahr.

Die Marke ist mir relativ egal, er muss gut aussehen (Beispiel BMW 1er) und zuverlässig sein. Besonders möchte ich ein Auto, das einfach günstig im Unterhalt ist und diese behält auch die Strassensteuer & Versicherung. Dieser wird in meiner Ortschaft vom Gesamtgewicht nach Fahrzeugausweis berechnet, weswegen alle SUV, Pick-up und Kombi wegfallen. Kleinwagen, Coupe oder Cabriolet soll es werden. Türe & Plätze spielen dabei keine Rolle (Keine Familie).

Der Parkplatz für die Elektrostation kostet im Monat 40Euro mehr, allerdings kostet der Strom 10 % weniger laut Vermieter, da der Strom hauptsächlich über die Photovoltaik kommt. Beim Arbeitgeber kann ich das Auto nicht laden.

Neu oder gebraucht? Keine Ahnung! Evtl. ein Vorführauto? Hauptsache ich komme die nächsten Jahre ohne grössere Reparaturen herum.

Parameter:

Verbrauch <9 Liter

Radio mit Bluetooth

Tempomat

Sitzheizung

Lenkradheizung

Automatik

Was haltet ihr vom Mazda 2 SKYACTIV-G 90 Homura Automat?

Habt ihr sonst noch Ideen? Danke!

Ich würde mich über Inspirationen & antworten sehr freuen.

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31 Antworten

Wenn man mit dem Design von Toyota nicht klar kommt einen wunderschönen Honda HRV nehmen, der ist gradlinig, glatter edler und nicht so überzeichnet:

https://autoboerse.de/.../15-i-mmd-hybrid-elegance-s1ct4h9u?...

Zitat:

@DarkDarky schrieb am 6. September 2022 um 07:13:37 Uhr:

....

Die Vollhybriden sind natürlich rein technisch schon eine Überlegung wert, da Sie ca. 0,5l - 1,0l weniger als Ihre Pendants verbrauchen; kosten dafür aber etwas mehr in der Anschaffung.

....

Woher hast du diese Zahlen?

Ich habe Hybridfahrzeuge als Ersatzwagen und messe den Spritverbrauch jeweils effektiv. 1 bis 1.5 Mehrverbrauch gegenüber baugleichen Fahrzeugen war jeweils das Resultat, wenn mit bereits leerer Batterie gefahren wird.

Das der Batterieverbrauch der anfangs vollgeladenen Batterie und bei Testende leeren Batterie im Katalogverbrauch nicht angerechnet wird, sollte ja bekannt sein. Ist legaler Beschiss.

Deshalb:

Hybridversionen verursachen nur erhebliche Mehrkosten und zusätzliches CO2. Dies mal abgesehen von der problematischen Batterieproduktion.

Sinnvoll wäre ein Hybrid nur bei mehrheitlichem Stadtverkehr und reiner Elektroladung. Aber warum sollte man dann einen Verbrenner nutzlos mitschleppen? Reine Elektrofahrzeuge wären da sinnvoller.

Zitat:

@Spammx3 schrieb am 6. September 2022 um 04:35:36 Uhr:

Lohnt sich da ein Diesel überhaupt? Hinzu kommt, dass der Diesel in der Schweiz teurer ist.

Bei deinem Fahrprofil kannst du in der Schweiz frei wählen. Die Kosten pro km werden sich kaum unterscheiden, da die Spriteinsparung nur die Mehrkosten des Dieselmotors amortisiert.

Zitat:

@Spammx3 schrieb am 6. September 2022 um 04:35:36 Uhr:

Neu oder gebraucht? Keine Ahnung! Evtl. ein Vorführauto? Hauptsache ich komme die nächsten Jahre ohne grössere Reparaturen herum.

In der jetzigen Marktlage seit Corona würde ich neu oder Vorführwagen kaufen. Neuwagen kosten nur noch wenig mehr als Gebrauchte und haben 2 Jahre Garantie, sowie keine zu erwartenden Reparaturen.

Ein entscheidender Punkt ist gegenwärtig immer noch die Lieferbarkeit.

------

Für Elektrofahrzeuge ist zu berücksichtigen, dass die Stromkosten in der Schweiz schon nächstes Jahr ca. 25% erhöht werden.

Zudem wird in einiger Zeit auch eine Strassenverkehrsabgabe, wie bei den konventionellen Treibstoffen, erhoben werden, was Mehrkosten verursachen wird. Voraussichtlich wird dies mit dem Tacho abgerechnet.

am 12. September 2022 um 10:37

Zitat:

@urspeter schrieb am 12. September 2022 um 12:10:45 Uhr:

...

Ich habe Hybridfahrzeuge als Ersatzwagen und messe den Spritverbrauch jeweils effektiv. 1 bis 1.5 Mehrverbrauch gegenüber baugleichen Fahrzeugen war jeweils das Resultat, wenn mit bereits leerer Batterie gefahren wird.

Das der Batterieverbrauch der anfangs vollgeladenen Batterie im Katalogverbrauch nicht angerechnet wird, sollte ja bekannt sein. Ist legaler Beschiss.

Deshalb:

Hybridversionen verursachen nur erhebliche Mehrkosten und zusätzliches CO2. Dies mal abgesehen von der problematischen Batterieproduktion.

Sinnvoll wäre ein Hybrid nur bei mehrheitlichem Stadtverkehr und reiner Elektroladung. Aber warum sollte man dann einen Verbrenner nutzlos mitschleppen?

Der Beitrag klingt ganz so, als ob du die hier empfohlenen asiatischen "Vollhybride" mit den (meist europäischen) Plug-in-Hybriden verwechselst.

Wenn ich darf zitiere ich mal einen User hier bei uns aus dem Honda Jazz e:HEV Hybrid Bereich hier im Forum zum Thema Vollhybrid:

"Ich wollte mal ein kleines Update geben ... in Mai hatten wir ja den Honda Jazz EHev gekauft und hier die Vorfreude gepostet.

Nun sind schon >4500 km abgespult und wir haben schön einige tolle Erinnerungen mit dem Wagen gesammelt. Jetzt war es für uns natürlich ein technologischer Quantensprung von 2005 Citroen c1 (meine Fraus Auto) und 2003 Suzuki Ignis Ddis (mein Wagen) - zu einem Honda Jazz des aktuellen Jahres.

- aber das Sparen hat sich gelohnt.

Ausgewählt habe ich den Wagen hauptsächlich wegen dem Motorkonzept -> mit Elektromotoren fahren, aber als Mietwohnungsbesitzer Benzin tanken, ist zu diesem Zeitpunkt für uns die beste Wahl gewesen.

In Stadtverkehr im Stop-Go ist er unglaublich sparsam - genauso wie auf der Stadtautobahn zwischen 80-120. Fährt man in diesen Bereichen, kann man 4l Verbrauch schaffen. Motorradwerte für ein Auto, schon genial. Wir haben im Durchschnitt 4.6l Verbrauch, fahren auf der Autobahn auch mal 150-160 km/h einfach, weil wir es vorher nicht konnten - und - weil der Honda Jazz mit seinen Elektromotoren wirklich "dynamisch" reagiert und diese Geschwindigkeiten schnell erreicht.

Ich mag außerdem die Idee, dass sich einige über den "Smiley" im Rückspiegel wundern, der sie da verfolgt.

Ich denke, da werden sich die Civic 11 Fahrer noch freuen, es macht wirklich Spaß EHev zu fahren.

Andere Gründe waren die kompakten Maße. Wir müssen häufiger in der Stadt parken, alles länger als 4m nervt.

Und natürlich die Magic Seats. Soviel konnte ich noch nie in einen Wagen hineinstopfen. Schlauchboot, E-Motor. Zubehör. Passt ;)

Wir haben außerdem eine abnehmbare Anhängerkupplung - nur für Fahrradträger - und 60kg Belastbarkeit.

Uns ist der Wagen sehr ans Herz gewachsen und ich freu mich jedes Mal, wenn ich einen anderen Ehev Honda um Straßenverkehr sehe."

 

Alles in allem spricht dieser Beitgrag für einen Vollhybriden wer keine "Lademöglichkeiten" hat...

@urspeter Sie sind wieder mal jemand, der sich mit den einfachsten Begrifflichkeiten nicht auskennt...; aber dennoch schön, dass Sie hier geschrieben haben..., Chapeau!

ich denke mit dem Jazz machst du nichts falsch:

- kleines fahrzeug aber trotzdem annehmbar platz

- dank des hybridantriebs sparsam

- zuverlässigkeit eines japaners

- automatik hast beim hybrid zwangsläufig mit an board. beim polo, fabia und co mußt für ein automatisches getriebe (dopelkupplungsgetriebe) immer extra löhnen...einmal was das getriebe an sich angeht aber auch weils das dann nur für bestimmte motoren gibt (in der regel nicht mit dem basismotor)

- restwert von so einem hybridauto in ein paar jahren ist sicher auch besser als bei einem reinem verbrenner

corolla hybrid ist sicher auch nicht verkehrt. weiß nicht wie die preise beider fahreuge in ch sind aber vermutlich nimmt sich da gar nicht soviel.

->ist halt länger, schwerer, breiter, braucht vermutlich ca 1 liter mehr kraftstoff,

yaris dagen ist halt ein reiner kleinwagen also im platzangebot schlechter als ein honda jazz.

falls die versicherung bei eu nach kw/ps geht (?) haben die hybriden teilweise auch recht wenig im schein stehen (so ein corolla 1.8 hybrid mit 122 oder neuerdings 140ps systemleistung steht glaub mit den 72kw/98ps des verbrennungsmotors im fahrzeugschein...zumindest in dtl wobei die versicherung hier nicht nach kw/ps geht..wie es in der schweiz mit dem eintrag bzgl der motorleistung aussieht keine ahnung. ggf bei einem vorführer mal in die papiere schauen)

lenkradheizung: keine ahnung wer das bietet. kia hat das glaub bis runter zum rio. jazz hat es in der hohen austattung wohl auch.

wohnst du in den bergen? startes ggf irgendwo auf der höhe wo es morgens regelmäßig frisch ist?

falls ja würd ich auch die heizleistng des fahrzeugs welches du kaufen möchtest auf herz und nieren prüfen.

e-autos kannst du mitunter vorheizen ähnlich standheizung ->ist aber irgendwo stromverschwendung

interessant wäre halt ob das hybridystem von toyota besser oder schlecher heizt als das e-hybridsystem von honda im jazz.

--------

e-auto mußt dir halt mal durchrechnen. die kosten mit dem parkplatz kannst vielleicht mit geringeren wartungskosten gegenrechnen. welches brauchbare e-auto ist über haupt im budget?

lange batteriegarantien von ca 8 jahren haben sie meistens aber was ist danach - ein verbrenner dessen motor keine fehlkonstruktion ist fährt ja meist 15 jahre oder länger - evtl hast das auto zwar nicht so lange aber wenn du ein e-auto 8 jahre benutzt und mit garanitablauf verkaufst, wie wird der restwert dann sein? wie wird das wear level der batterie sein und welche prognose zwecks weiterer lebensdauer hat die batterie (da ist viel glück dabei. aber auch an autos die mehr kilometer und ladevorgänge gesehen haben kann man mitunter eine tendenz erkennen).

diese ängste muss man nicht zwingend teilen - man kann ja auch auf 2,3 jahre gucken wie sich das e-auto schlägt und bei gutem restwert sich dann vielleicht wieder das nächste kaufen.

Opel hat Lenkradheizung - je nach Ausstattung schon im Corsa.

Zitat:

@motor_talking schrieb am 12. September 2022 um 12:37:09 Uhr:

Zitat:

@urspeter schrieb am 12. September 2022 um 12:10:45 Uhr:

...

Ich habe Hybridfahrzeuge als Ersatzwagen und messe den Spritverbrauch jeweils effektiv. 1 bis 1.5 Mehrverbrauch gegenüber baugleichen Fahrzeugen war jeweils das Resultat, wenn mit bereits leerer Batterie gefahren wird.

Das der Batterieverbrauch der anfangs vollgeladenen Batterie im Katalogverbrauch nicht angerechnet wird, sollte ja bekannt sein. Ist legaler Beschiss.

Deshalb:

Hybridversionen verursachen nur erhebliche Mehrkosten und zusätzliches CO2. Dies mal abgesehen von der problematischen Batterieproduktion.

Sinnvoll wäre ein Hybrid nur bei mehrheitlichem Stadtverkehr und reiner Elektroladung. Aber warum sollte man dann einen Verbrenner nutzlos mitschleppen?

Der Beitrag klingt ganz so, als ob du die hier empfohlenen asiatischen "Vollhybride" mit den (meist europäischen) Plug-in-Hybriden verwechselst.

Bei den Vollhybriden sind zwar der Verbrennungsprozess, die Drehzahlen und die Abgastemperaturen oft optimiert (z.B. Atkinson, Miller). Auch mit solchen Optimierung ist der Wirkungsgrad von allfälligen Benzinmotoren immer noch etwas niedriger als derjenige von Dieselmotoren. Es treten auch zusätzliche Wirkungsgradverluste im Generator und Elektromotor auf. Zudem ist das Zusatzgewicht ist nicht zu vernachlässigen.

Die Märchenverbrauchszahlen in den Katalogen, sollte man vergessen.

Ich habe im übrigen Generell von Hybriden geschrieben und nicht weiter die verschiedenen Versionen unterschieden. Deshalb ist auch die eventuelle Batterieladung erwähnt.

Die aktuellen Dynamic Force-Benziner, die Toyota in ihren Vollhybriden verwendet, und auch der etwas ältere 1,8er, haben Wirkungsgrade von 40-41%, das ist Dieselniveau, und sie rutschen kaum unter den Wirkungsgrad, wenn sie laufen.

 

Meinen Yaris habe ich seit 1.4. und einen Durchschnittsverbrauch von bisher 4,2 l/100 km (WLTP 4,3 l/100 km). Also WLTP-Werte sind durchaus erreichbar. Ich fahre vorausschauend, aber ohne zu schleichen. Auf meinem Weg zur Arbeit (wenig Autobahn und gemischt außerorts und Dörfer/Kleinstädte) liege ich oft unter 4 l/100 km, wenn es warm ist. Wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen, geht es in Richtung 4,5 l/100 km.

 

Einen normalen Verbrenner (außer mal einen Aygo ohne Ausstattung mit 5,5 l/100 km) habe ich auf der Strecke bisher nicht unter 6 l/100 km gebracht.

 

Mein Auto wiegt ca. 1150 kg. Das ist auch nicht viel Mehrgewicht zum normalen Benziner, was daran liegt, dass man für das Konzept ohne Lademöglichkeit nur eine kleine Batterie benötigt.

Screenshot_20220913-073158.png

Hallo,

 

der TE fährt gerade mal 15.000 km im Jahr und sucht ein schönes Auto, das unter 9l verbraucht.

 

Letzteres schafft fast jedes Auto, ersteres nicht.

 

Wenn es Spaß machen soll, empfehle ich das BMW 2er Cabrio. Extrem attraktive Form, Hinterradantrieb, geiles Fahrverhalten und macht einfach Laune.

 

Und wer weiß, wie lange es noch Cabrios gibt. Also, wann, wenn nicht jetzt?!

 

Der Verbrauch liegt natürlich etwas über einem Kleinwagen, liegt aber absolut im Rahmen und man hat ein spaßiges Auto, das übrigens auch voll wintertauglich ist.

 

Grüße

 

Edit: Beispiel:

 

BMW 220i M Sport Aut.*NAVI*BI-XENON*PDC*AHK*TEMPO*

Erstzulassung: 11/2016 Kilometerstand: 64.798 km Kraftstoffart: Benzin Leistung: 135 kW (184 PS)

Preis: 23.950 €

 

https://link.mobile.de/FnepUcu6zuN9GeEF9

Der Toyota Hybrid macht es zudem leicht, relativ sparsam zu fahren. Aber schwer, noch wesentlich sparsamer zu fahren, ausser man fährt einfach langsamer auf der Autobahn. Klar kann man mit rollen lassen statt Rekupierne etc noch ein wenig rausholen. Aber zwischen einem sparsamen Fahrer und einem, der nicht drauf achtet und eher sportlich fährt, sind hier in der Schweiz mit Tempolimit bei meinem CT200h maximal 1l Unterschied, eher weniger! Wenn ich hingegen an meinen anderen benziner denke, den BMW 528i, den ich nun schon 2000 km fahre: Da ist es mit entsprechender Fahrweise durchaus möglich, mit 7.5l hinzukommen, auch mit was Anteil ind er Stadt. Es ist aber auch problemlos möglich, 50% mehr druchzulassen, ohne zu rasen. Nur mit was sportlicher fahren, eher mal Bremsen als rollen lassen. Denke, das trifft auf viele moderne Turbo Benziner zu. Die sind durch den relativ kleinen Hubraum ja schon sparsam, weil sie trotzdem unten schon viel Kraft haben und nicht so hoch drehen müssen. Aber wehe, wenn man sie höufig hochdrehen lässt. Dann leisten sie zwar noch mehr, aber genehmigen sich auch viel!

Themenstarteram 13. September 2022 um 21:46

@Abkueko @Andreas4 @Bavarian @CivicTourer @DarkDarky @EG_XXX @Italo001 @KaKu @kine050683 @Locorella @Mopedcruiser @motor_talking @newt3 @Nurnichtzufuss @olli27721 @pulsedriver75 @urspeter

Vielen lieben Dank für eure ganz tollen Antworten.

Habe mir heute die Mühe gemacht die Kosten zu vergleichen, die Berechnung ist im Anhang hinterlegt.

Wenn meine Berechnung stimmt, wird das ganze ein 0 Summen Spiel.

Ich habe in die Berechnung reingeschaut. Meine Hinweise, um die Resultate noch präziser zu machen:

  • Persönlich denke ich, dass die Elektrizitätskosten höher sein werden. Damit würden die Kosten der Versionen noch enger zusammenfallen.
  • Nicht nachvollziehbar in der Rechnung ist für mich die Amortisation der Fahrzeuge (bzw. die Beträge).
  • Es fehlen mir auch die Kosten für Reparaturen und Abnutzungsersatz (z.b. Reifen, Bremsen, etc.). Die wären bei einer Occasion höher.

Falls am Ende, die Kosten immer noch etwa gleich sind, würde ich die Version mit den geringsten finanziellen Risken und dem höchsten Benutzungskomfort wählen (Stichwort: Nutzwertanalyse).

Anmerkung: Auch ein E-Auto muss gewartet werden. (Kühlung, Filter, Klima usw.) Die Kosten sind sicher geringer, aber nicht bei 0 ...

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