Benz als E Auto
Hallo Leute.Heute hatte ich beim Spaziergang eine kleine Streitfrage
Beim Benz E 220 T habe ich einen Wohnwagen zum ziehen.
Der Spritverbrauch ist ja dann normaler Weise enorm höher
Wie sieht es dann mit einem E Auto aus?????
Wenn ich jetzt ca, als Beispiel 600 Km komme??
Welchen Verbrauch an Energie hat dann der Benz mit dem Wohnwagen?????
Danke
Cari
280 Antworten
Zitat:
@AndyW211320 schrieb am 22. Juni 2021 um 15:42:58 Uhr:
Zitat:
@Sven8888 schrieb am 22. Juni 2021 um 15:39:37 Uhr:
Scheiss doch auf den Verbrauch 😁Bei meinem Wagen - absolut. 😁
Aber bei einer Mildhybrid C-Klasse (!!!) - 4 Zylinder erwarte ich dann doch etwas anderes.
Im Ergebnis ist die Elektro-Unterstützung nur das besagte "grüne Feigenblatt" mit dem man leise vom Hof rollen kann. Der Nachbar ist glücklich und die Umwelt... Naja. Verlogenes Konzept für Gehirngetrübte.
Jo, dann lieber ehrliche 15 bis 20 Liter beim 8-Zylinder 😛
Zitat:
@zandi1 schrieb am 22. Juni 2021 um 15:44:26 Uhr:
Kann ja auch mal was kaputt sein am neuen, Landstraße und dann der Verbrauch nee nee, wer weiß was da los war.
Aber der Fette Bildschirm in der Mittelkonsole sieht sehr sehr sehr geil aus. 😮 😮
Natürlich Geschmackssache, ich finde es persönlich ziemlich hässlich.
Das mit dem goßen Mittelbildschirm ist doch nur ein Tesla nachmache die Volvo auch schon gemacht hat!
Den Designern fällt nichts neues ein, gibt's da kein Patent von Tesla!
Bei dem C-Test würden mich die Gewichtsangaben interessieren, da ist dann unser 212 wieder auf der leichten Seite!
Die armen Werkstätten die irgend so ein Mixauto zur Reparatur bekommen, ständig neuartige Antriebe und neue Fehlerpuellen, das wird teuer!
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Zitat:
@AndyW211320 schrieb am 22. Juni 2021 um 15:42:58 Uhr:
Zitat:
@Sven8888 schrieb am 22. Juni 2021 um 15:39:37 Uhr:
Scheiss doch auf den Verbrauch 😁Bei meinem Wagen - absolut. 😁
Aber bei einer Mildhybrid C-Klasse (!!!) - 4 Zylinder erwarte ich dann doch etwas anderes.
Im Ergebnis ist die Elektro-Unterstützung nur das besagte "grüne Feigenblatt" mit dem man leise vom Hof rollen kann. Der Nachbar ist glücklich und die Umwelt... Naja. Verlogenes Konzept für Gehirngetrübte.
Kann ich nicht ganz zustimmen. Den ersten Teil von dir schon. Die Elektrounterstützung ist ideal um vom Hof zu rollen oder aus dem Parkhaus raus. Das Konzept ist ganz und gar nicht verlogen, denn so ein Auto Fahren, will gelernt sein. Ich habe die E-Klasse schon auf 4,5L/100km gehabt bei zähfliesendem Verkehr. Bei freier Bahn komme ich immer unter 6L. Wie die Werte über 10L bei einer C-Klasse kommen ist mir auch ein Rätsel. Man muß vorrausschauend fahren und viel segeln, dann kommt man auch unter 5L. Man muß wirklich sein Fahrstil ändern, wenn man so ein Auto Umweltbewußt und sparsam fahren will. Bei den heutigen Verkehrsaufkommen, bringt es eh nicht immer auf Vollgas und Vollbremsung zu sein.
Ich bekenne mich jetzt mal als absolute „Umweltsau“ 🙂
Ich fahre im Jahr 8-9000 Km - da ist mir der Verbrauch gerade mal Sch..ßegal 😉
Und noch dazu das gute Ultimate…..😁
Aber zum „Weltfrieden“ hier im Forum :
Wer im Jahr 30/40000 Km oder gar mehr fährt sollte natürlich schon auf den Verbrauch „achten“ 😮
Ich kann @Aynali nur zustimmen.
Bei den ganzen Anstrengungen, die technisch unternommenen werden um hier und da noch ein Tröpflein zu sparen ist es schade, dass die größten Ressourcen garnicht genutzt werden.
Oft genug sieht man, wie an jeder Ampel kraftvoll davongezogen wird, während die nächste rote schon greifbar ist. Oder man muss am Ortsschild keinen Anker werfen. Einfach mal ein paar hundert Meter rollen lassen spart enorm. Sprit, Bremsbelag, Feinstaub.
Da ist ein Riesenpotential. Dem Großteil der Autofahrer fehlt dafür schlichtweg das technische Verständnis, einem anderen großen Teil ists vermutlich egal.
Zitat:
@nicoahlmann schrieb am 22. Juni 2021 um 22:41:01 Uhr:
Oder man muss am Ortsschild keinen Anker werfen. Einfach mal ein paar hundert Meter rollen lassen spart enorm. Sprit, Bremsbelag, Feinstaub.
Da ist ein Riesenpotential. Dem Großteil der Autofahrer fehlt dafür schlichtweg das technische Verständnis, einem anderen großen Teil ists vermutlich egal.
Genauso geht das Sprit- und Materialsparen, ohne, dass man langsam unterwegs ist.
Die meisten Leute sagen leider immer noch, dass die Schubabschaltung besser wäre, weil in dem Moment gar kein Sprit verbraucht wird. Nur ist dieser Moment viel kürzer als Segeln, das geht den meisten nicht in den Kopf.
Zitat:
@nicoahlmann schrieb am 22. Juni 2021 um 22:41:01 Uhr:
, wie an jeder Ampel kraftvoll davongezogen wird, während die nächste rote schon greifbar ist
Meiner Meinung nach gilt es, Stillstand zu vermeiden. Um so einen Brocken in Bewegung zu setzen, braucht es viel Energie.
Früher fand ich die vielen Kreisverkehre in Frankreich lächerlich. Wenn sie aber ausreichend dimensioniert und gut konzipiert sind, können so Kreuzungen verhältnismäßig flüssig durchfahren werden. Abstand halten vorausgesetzt.
Oder die gefühlt ewig langen Ab- und Auffahrten an Autobahnen in den Niederlanden mit weitem Radius. Da muss keiner mehr Pedal to the Metal machen, um sich mit idealen 90 einzufädeln.
Zitat:
@migoela schrieb am 22. Juni 2021 um 21:07:12 Uhr:
Ich bekenne mich jetzt mal als absolute „Umweltsau“ 🙂
Ich fahre im Jahr 8-9000 Km - da ist mir der Verbrauch gerade mal Sch..ßegal 😉
Und noch dazu das gute Ultimate…..😁Aber zum „Weltfrieden“ hier im Forum :
Wer im Jahr 30/40000 Km oder gar mehr fährt sollte natürlich schon auf den Verbrauch „achten“ 😮
Sehe mich nicht als Umweltsau. Wir brauchen für beide Fahrzeuge im Jahr zwischen 1000-1200L Super. Das schon seit Jahren unverändert. Moderat.
Wenn wir jetzt auf Krampf den CO2 Ausstoß auf Null bringen, was wandelt die Vegetation dann eigentlich im Rahmen der Photosynthese in O2 um? Ersticken wir uns dann quasi selbst, wenn durch das eigene Ausatmen vielleicht nicht mehr genug CO2 produziert werden würde?
Ich frage für einen Freund!
Zitat:
@SuperdadV8 schrieb am 23. Juni 2021 um 11:42:25 Uhr:
Wenn wir jetzt auf Krampf den CO2 Ausstoß auf Null bringen, was wandelt die Vegetation dann eigentlich im Rahmen der Photosynthese in O2 um? Ersticken wir uns dann quasi selbst, wenn durch das eigene Ausatmen vielleicht nicht mehr genug CO2 produziert werden würde?Ich frage für einen Freund!
CO2 ist nicht das Thema. Wirds immer im natürlichen Kreislauf genug geben. Problematisch ist eher die einhergehende Klimaerwärmung durch zu viel Freisetzung gebundenen fossilen CO2. Mit dem Ergebnis das ganz Sibirien (u.a.) auftaut und dann Methan in Unmengen freigesetzt wird. Dann ist eh Essig. Passiert ja schon. Daher bin ich der Meinung das ist nicht mehr zu stoppen - und durch D alleine schon gar nicht.
Weiß ich doch, war auch mehr ironisch gemeint. Der Treibhauseffekt ist das Problem. Hierfür ist ja nicht nur das Treibhausgas CO2 verantwortlich, allerdings auch nicht in nur unerheblichem Maße.
Nun empfinde ich es durchaus als witzig, dem nur durch den Verzicht auf die Nutzung fossiler Brennstoffe in einem geringen Teil der Länder entgegen zu wirken, quasi koste es was es wolle durchzuprügeln, während keine Sau einfach mal drüber spricht, als Sofortmaßnahme Bäume im großen Stil zu pflanzen.
Wäre mal spannend zu wissen, welcher militant grüne Politiker*innen oder deren Befürworter*innen nach getaner "Arbeit" die Beinchen*innen auf der heimischen Terrasse auf Tropenholz wie Teak, Mahagoni & Co. ablegt!
Ist doch besser als PVC. Gibt doch ein so schön nachhaltig natürliches Feeling an den Pobacken*innen... 🙂
Zitat:
@SuperdadV8 schrieb am 23. Juni 2021 um 11:42:25 Uhr:
Wenn wir jetzt auf Krampf den CO2 Ausstoß auf Null bringen, was wandelt die Vegetation dann eigentlich im Rahmen der Photosynthese in O2 um? Ersticken wir uns dann quasi selbst, wenn durch das eigene Ausatmen vielleicht nicht mehr genug CO2 produziert werden würde?Ich frage für einen Freund!
Gute Frage von Deinem Freund. D stößt weltweit 2,5% des CO2 aus.
Auf 0 kann man es nicht bringen, wir können es aber um 20% senken.
Die Grünen würden jetzt denken, dass dann weltweit der CO2-Ausstoß um 0,5% sinkt.
Stimmt aber nicht. Dazu muss man an die ökonomischen Gesetze denken.
Die Menschen in den Entwicklungsländern vermehren sich sehr stark, gleichzeitig soll dort der Lebensstandart angehoben werden, um Fluchtursachen zu bekämpfen.
Das geht zwangsläufig mit einer Verbrennung von fossilen Energieträgern einher, aber vor allem mit Abholzung von Wäldern und Verbrennung von Holz.
Auch wurde im Fernsehen gezeigt, dass sie mit dem Verbrennen von Altöl und Autoreifen Töpferwaren brennen.
Wälder produzieren ihr eigenes CO2 mit dem Verfaulen von Laub und Holz. Die brauchen uns nicht.
Und letztendlich ist ja immer noch die Frage, ob Durch CO2 das Klima erwärmt wird oder durch die von der Sonne verursachte Klimaerwärmung mehr CO2 und Methan freigesetzt wird.
Die Grünenpropaganda vertauscht Ursache und Wirkung.
Ich denke, eines der größeren Probleme der Elektromobilität ist nach wie vor die Ladeinfrastruktur. Bin zwar noch weit entfernt davon mir ein E-Auto zuzulegen, habe aber kürzlich mal mit unserem Elektriker darüber gesprochen.
Wer in seiner Garage einen Ladepunkt installieren möchte, der wird das beim Netzbetreiber wohl bei uns nur so lange genehmigt bekommen, wie nicht zu viele Hausanschlüsse mit Ladepunkten an einem Verteilknotenpunkt hängen, da sonst die Netze hier überlastet würden. Wann die Verteilnetze dafür ausgebaut werden, wird im Moment niemand beantworten können.
Somit denke ich einfach schon mal über die Installation von 2 Wallboxen (bis zu 11 kW, aufrüstbar auf bis zu 22kW) in unserer Doppelgarage nach, auch wenn die in den nächsten 10 Jahren noch nicht benötigen werden. Wenn es dann irgendwann mal soweit ist, dann brauchen wir nur noch den Stecker ins Auto stöpseln und die Nachbarn gucken in die Röhre, weil sie keinen Ladepunkt mehr genehmigt bekommen.