Bekomme Zündaussetzer nicht in den Griff M273

Mercedes E-Klasse S211

Mein Motor hat Zündaussetzer die mittlerweile schlimmer werden und ich komme nicht so recht weiter. Fahrzeug S211 E500 Bj9.06 260tkm, seit 160tkm auf Gas (Prins VSI 1). Vor einem dreivirtel Jahr hatte ich die ersten Aussetzer, diese sind immer nur kurz da, mehrfache Aussetzer dann wieder ruhe, manchmal auch mehrfach während der Fahrt. Am Anfang trat es einmal innerhalb von zwei Monaten auf, dann in immer kürzerer Abfolge, jetzt alle paar Tage mal. Ich konnte noch kein richtiges Muster feststellen, es tritt auf vollbeladen/leer kalt/warm nass/trocken. Sie kommen nie im Warmlauf und frühstens dann wenn der Motor komplett durchgewärmt ist, also nach 8-10km, wenn der Motor mal 5min im Leerlauf gelaufen ist oder an der Tanke stand, kommen häufiger Aussetzer. Hauptsächlich kommen die Aussetzer wenn ich z.B. 80-120 gemütlich beschleunige, Autobahnauffahrt, selten gab es Aussetzer bei Volllast oder Leerlauf. Tritt sowohl bei Gas als auch Benzin auf.

Was wurde gemacht: Alle paar Wochen mal Fehlerspeicher ausgelesen, nie war was relevantes drin. Bei Zündaussetzern kommen mir natürlich als erstes die Kerzen in den Sinn, weiß man ja auch nie wie lange die schon drin waren. Diese wurden alle gewechselt, dabei auf absolute Sauberkeit und exaktes Drehmoment geachtet. Als der Fehler anschließen wieder da war wurde wieder ausgelesen und siehe da, Zylinder 5 Zündspule Primärstrom zu niedrig. Währenddessen habe ich auch mal den Fehlerzähler mal mitlaufen lassen, dort waren mehrfach Aussetzer auf dem 3. Zylinder zu sehen. Ist leider immer schlecht zu sehen, da der Fehler so selten auftritt. Hatte mich schon gefreut endlich was Handfestes zu haben. Nummer 5 wurde gegen eine gebrauchte ausgetauscht, seit dem kein Primärstromfehler mehr. Nummer 3 und 4 wurden kreuzgetauscht. Dann wurden noch an den betroffenen Zylindern mit Kontaktspray behandelt. Aussetzer sind weiterhin da. So, jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende. Demnächst wird noch der Gasfilter neu gemacht (könnte noch der erste sein) und ein kleines Unterdruckschläuchlein das porös ist vom Ansaugdrucksensor.

MfG nickydw

Beste Antwort im Thema

Der Fehler ist gefunden, vielleicht. Heute habe ich das Saugrohr ans Licht der Welt geholt, man war das eine Arbeit. Durch die Gasanlage dauert alles doppelt so lange und demjenigen der sie eingebaut hat würde ich beim ersten Kontakt in den Arsch treten. Mehrere Einblasnippel sind direkt über Schrauben montiert die das Saugrohr am Block verschrauben. Dann sind die Schläuche noch mit Klemmschellen montiert (richtig so) sodass sie im eingebauten Zustand nicht (ohne Gewalt) zu demontieren sind. Murks eben, das werde ich ändern, gefällt mir so überhaupt nicht.

So, was ist mir denn nun so aufgefallen. Der Ölmessstab stand einen cm aus dem Rohr raus, Dichtung platt, Dichtung ausgetauscht. Am dritten Zylinder war die (Gas) Einspritzleitung etwas lose/leicht bewegbar, eventuell Falschluft oder Magerlauf durch austretendes Gas. Die Einblasnippel werden sowiso umgesetzt und die Einspritzleitungen neu gemacht. Beim ausbauen ist mir dann noch eine abgebrochene Unterdruckleitung aufgefallen, müsste für die Sekundärluft Ventile da sein, eventuell habe ich sie auch selber geschrottet, da bin ich mir unsicher, vielleicht kommen von da auch die Ölspuren. Die obere und unter habe wissentlich ich kaputt gemacht. Wenn die mittlere schon vorher kaputt war dann ging da auf jeden Fall Falschluft durch, wie viel ist halt die Frage, das Loch ist ca 1-2mm groß. Da es die Anbauteile für das Saugrohr nicht einzeln gibt, bekommt mein Auto eben eine neu/gebrauchte Ansaugbrücke. Die Tumbel Klappen laufen übrigends einwandfrei, auch die lang/kurz Verstellung ist i.O.

Eine weitere Beobachtung ist das in den Elektroanschlüssen der Benzineinspritzdüsen Öl drin ist. Ich dachte immer das wären Probleme aus vergangenen Tagen. Nur wo kommt es her. Im Motorsteuergerät war glücklicherweise kein Öl zu finden.

PS: Anbei noch ein Bild der alten Zündkerzen wie von machen gewünscht, in der Reihenfolge wie sie auch im Motor verbaut waren, 1. oben links.
PPS: Anbei ein interessantes Dokument von Pierburg das die genaue Funktionsweise der Tumbleklappen im Saugrohr erklärt.

20171009-215017
20171009-215712aaaa
20171009-190401aaaa
+1
98 weitere Antworten
98 Antworten

Hi,
bei mir war waren die Leitungen trocken.
Ich gehe davon aus dass irgendein Bauteil versagt hat wie Wiederstand oder Kondensator, oder auch IC selbst.
Bosch bietet sehr günstig eine komplette Pauschalreparatur an, denke die wissen warum....

Reparatur wurde über Bosch Service abgewickelt und hat mir 329,-€ gekostet.

aber erst der dritte Bosch Service in Ahlen hat es gemacht, bei uns in Oelde wollte es keine wegen Gewährleistung machen.

Zündspulen, Lambdasonden, Motorkabelbaum wurde von mir gewechselt und hat nichts gebracht.
Steuergäret habe ich sogar selbst aufgemacht aber nichts gesehen, Diagnose halt nach Ausschluss Verfahren. Vieles probiert und es blieb halt nur das Steuergerät.

Fehler war auf jeden Fall elektronisch da ich es beim Fahren reseten konnte und dann lief er 500m oder auch 20km ohne Probleme. Egal ob kalt oder warm unter last oder beim Rollen.

Gruß
Oleg

Zitat:

@pcAndre schrieb am 23. November 2019 um 11:10:21 Uhr:


Morgen...!
Die Frage ist doch, wie kann das Steuergerät kaputt gehen? Könnt hierbei nicht ein Zusammenhang mit den undichten Nockenwellenverstellern bestehen, die das Öl über das Kabel bis ins Steuergerät drücken?!?!

Davon sind ja mehr oder minder alle M272 und M273 betroffen.

MfG André

Morgen...!
Vielen Dank für die Info!

MfG André

Zitat:

@graupe007 schrieb am 4. Oktober 2017 um 22:54:55 Uhr:


Hallo

hast Du die ausgebauten Kerzen vorliegen oder gesehen? Ohne Dich jetzt beunruhigen zu wollen: bei mir hat sich das Schaltsaugrohr zerlegt mit dem Effekt das die Plastikteile, die den Weg in den Zylinder gefunden haben, die Kerzenelektroden verbogen was logischerweise zu Zündaussetzern führte. Zu allem Überfluss hat mein bis dahin verwendetes und nun in die Wüste verbanntes Diagnosetool dies nicht erkannt. Die gute Nachricht ist dass der Motor dies unbeschadet überstanden zu haben scheint.

Natürlich ist dies nur eine der möglichen Fehlerursachen, die an den Kerzen gut ablesbar ist. Ansonsten logischerweise die Zündspulen (ca. 40€ pro Stück) -> das sind etwa 3h Fehlersuche bei MB. Ein Problem bei der Kraftstoffversorgung ("tritt bei Gas und Benzin auf"😉 und Luftzufuhr (tritt der Fehler nur bei geringer Motorlast oder über den gesamten Lastbereich auf?) scheint nach Deinem Fehlerbild eher weniger wahrscheinlich denn bis dadurch Zündaussetzer entstehen müssten ebenfalls andere Probleme wie unrunder Leerlauf, Startprobleme etc. auftreten. Und besorge Dir ein vernünftiges Diagnosetool das echte Zündaussetzer auch erkennt.

Falls Du die Ansaugbrücke mit Gasumbau wechseln möchtest hätte ich ein paar Hinweise die den Rahmen hier sprengen...

Hallo zusammen,
werde die Tage meine Ansaugbrücke ausbauen müssen da im unteren Drehzalbereich ein Rasseln zu hören ist(im Leerlauf ist nichts zu hören wenn ich dann einen Gaststoss gebe ist es sehr gut zu hören), meine Werkstatt meinte das es mit großer Wahrscheinlichkeit am Saugrohr liegt. Ich habe mich hier bei euch mal reingelesen und anscheinend haben das schon einige hinter sich, wie Graupe007. Über einpaar hilfreiche Hinweis bzgl. des Aus- und Einbaus würde ich mich freuen. Fahrzeug ist ein W216 500er bj.08 208.000km mit einer VSI 2 Anlage von Prins.

Viele Grüße

Hallo

auf die Schnelle was mir spontan einfällt:

Ganz (!) wichtig ist die geringe zur-Verfügung stehende Breite im Motor-V. D.h. wenn Du das Schaltsaugrohr ausbaust und die Gasnippel möglichst tief und damit seitlich anbringst dann besteht die Gefahr dass Du anschließend das Trumm nicht mehr in das Motor-V hineinbekommst. Dabei brechen dann auch gerne die Nippel ab, daher besorge Dir genug Ersatz. Bei mir haben wir dann am Ende die Nippel etwas höher, also von oben auf die Kanäle montiert was gut funktionierte. Ich kann bei Gelegenheit mal ein Photo schießen. Du musst nur aufpassen dass das Ganze nicht zu hoch baut da ja der Ansaugkasten noch Platz darüber benötigt. Und der ist ein guter Resonanzkörper für das Injektorklackern wenn diese durch Kontakt Körperschall übertragen.

Vorher unbedingt das Saugrohr und die Verstellung prüfen. Mir war ein defektes zugesendet worden was ich zum Glück rechtzeitig bemerkt habe.

Und natürlich unbedingt eine neue Dichtung unter dem Saugrohr verwenden und, wenn eh schon alles gut zugänglich ist, empfehle ich auch gleich die (Benzin)injektordichtungen sowie Gasleitungen zu erneuern. Die Leitungen sollten möglichst flexibel sein, da gibt es Unterschiede.

Ansonsten ist es kein Hexenwerk - viel Erfolg!

Ähnliche Themen

Zitat:

@graupe007 schrieb am 24. Januar 2020 um 12:10:43 Uhr:


Hallo

auf die Schnelle was mir spontan einfällt:

Ganz (!) wichtig ist die geringe zur-Verfügung stehende Breite im Motor-V. D.h. wenn Du das Schaltsaugrohr ausbaust und die Gasnippel möglichst tief und damit seitlich anbringst dann besteht die Gefahr dass Du anschließend das Trumm nicht mehr in das Motor-V hineinbekommst. Dabei brechen dann auch gerne die Nippel ab, daher besorge Dir genug Ersatz. Bei mir haben wir dann am Ende die Nippel etwas höher, also von oben auf die Kanäle montiert was gut funktionierte. Ich kann bei Gelegenheit mal ein Photo schießen. Du musst nur aufpassen dass das Ganze nicht zu hoch baut da ja der Ansaugkasten noch Platz darüber benötigt. Und der ist ein guter Resonanzkörper für das Injektorklackern wenn diese durch Kontakt Körperschall übertragen.

Vorher unbedingt das Saugrohr und die Verstellung prüfen. Mir war ein defektes zugesendet worden was ich zum Glück rechtzeitig bemerkt habe.

Und natürlich unbedingt eine neue Dichtung unter dem Saugrohr verwenden und, wenn eh schon alles gut zugänglich ist, empfehle ich auch gleich die (Benzin)injektordichtungen sowie Gasleitungen zu erneuern. Die Leitungen sollten möglichst flexibel sein, da gibt es Unterschiede.

Ansonsten ist es kein Hexenwerk - viel Erfolg!

Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Falls du die Position der Bohrung meinst für die Gasnippel hätte ich das ganze eins zu eins übernommen, da es ja aktuell gut passt.
Was genau meinst du mit diesem Satz.... Und der ist ein guter Resonanzkörper für das Injektorklackern wenn diese durch Kontakt Körperschall übertragen?
Ist deine Vermutung ein Defekt am Injektor was das Rassel Geräusch auslöst? Nach dem was ich hier im Forum gelesen habe bzgl des Saugmoduls hätte ich gedacht das irgend eine Klappe im inneren Lose oder sogar gebrochen ist.

Zitat:

@Kilic_e64 schrieb am 24. Januar 2020 um 12:43:21 Uhr:



Zitat:

@graupe007 schrieb am 24. Januar 2020 um 12:10:43 Uhr:


Hallo

auf die Schnelle was mir spontan einfällt:

Ganz (!) wichtig ist die geringe zur-Verfügung stehende Breite im Motor-V. D.h. wenn Du das Schaltsaugrohr ausbaust und die Gasnippel möglichst tief und damit seitlich anbringst dann besteht die Gefahr dass Du anschließend das Trumm nicht mehr in das Motor-V hineinbekommst. Dabei brechen dann auch gerne die Nippel ab, daher besorge Dir genug Ersatz. Bei mir haben wir dann am Ende die Nippel etwas höher, also von oben auf die Kanäle montiert was gut funktionierte. Ich kann bei Gelegenheit mal ein Photo schießen. Du musst nur aufpassen dass das Ganze nicht zu hoch baut da ja der Ansaugkasten noch Platz darüber benötigt. Und der ist ein guter Resonanzkörper für das Injektorklackern wenn diese durch Kontakt Körperschall übertragen.

Vorher unbedingt das Saugrohr und die Verstellung prüfen. Mir war ein defektes zugesendet worden was ich zum Glück rechtzeitig bemerkt habe.

Und natürlich unbedingt eine neue Dichtung unter dem Saugrohr verwenden und, wenn eh schon alles gut zugänglich ist, empfehle ich auch gleich die (Benzin)injektordichtungen sowie Gasleitungen zu erneuern. Die Leitungen sollten möglichst flexibel sein, da gibt es Unterschiede.

Ansonsten ist es kein Hexenwerk - viel Erfolg!

Falls du die Position der Bohrung meinst für die Gasnippel hätte ich das ganze eins zu eins übernommen, da es ja aktuell gut passt.

das dachte ich auch :-) Das Problem ist dass Du ja das neue Saugrohr lose vor Dir hast und dann passiert es leicht dass Du selbst bei prinzipiell gleicher Einbauposition zu breit baust. Da geht es um jeden Milimeter, Du musst auf jeden Fall in einem sehr steilen Winkel bohren. Und die Materialstärke ist dort auch nicht üppig, das ist etwas weiter oben besser.

Der Hinweis mit dem Resonanzkörper gilt nur wenn ein (oder mehr) Gasinjektoren harten Kontakt zum Saugrohr haben, dann hörst Du die Injektoren deutlich. Als Gegenprobe musst Du nur die Gasanlage ausschalten. Ist das Geräusch weg liegt es tatsächlich wohl nicht am Saugrohr. Mein defektes Saugrohr habe ich damals übrigens nicht gehört sonder daran erkannt dass ständig der Kerzen verdängelt waren. Außerdem fehlten Leistung und Drehmoment spürbar.

Guten Abend,
so schaut die Geschichte bei mir aus. Die meisten Teile die abgebrochen sind ist passiert als ich das Saugrohr zerlegt habe, im geschlossen Zustand hat man aber gleich festgestellt das die klappen bzw. Das Gestänge lose war. Auf einem Ventil lag ein kleines Stück Plastik, sonst sehen Ventile ganz gut aus.

Asset.HEIC.jpg
Asset.HEIC.jpg
Asset.HEIC.jpg

Das kenne ich :-)
Du hast nicht zufällig die Kompression vor dem Zerlegen geprüft?

Nein, leider nicht. Was mir aber aufgefallen ist, ist das die Bohrungen für die Gasnippel auf dem Oberen Teil des Saugrohres ist. Habe im Netz aber welche gesehen die am unteren Teil sind. Spielt das eine große Rolle? Sollte ich die Bohrungen am neuen Saugrohr auch nach unten setzen? Hier noch Fotos von meinem und ein Foto aus dem Netz.

Asset.HEIC.jpg
Asset.HEIC.jpg
Asset.HEIC.jpg
+2

Bei dir sind sie komisch gesetzt. Bei mir waren sie bei Kauf noch viel weiter oben gesetzt, Murks. Jetzt habe ich sie so gesetzt wie auf dem letzten Bild, viel besser, du musst aber relativ steil bohren, sonst passt die Ansaugbrücke nicht mehr rein.

Worin liegt der Vorteil wenn man die Nippel weiter unten setzt? Graupe meinte ja bereits das es eng werden kann wenn man die Nippel nicht richtig setzt. Muss die Anlage dann neu eingestellt werden wenn die Bohrungen tiefer sind?

Nein, ich habe nichts eingestellt. Meine Gasanlage läuft schon seit über 200tkm, also kann die Einstellung nicht so schlecht sein. Seit dem ich die Injektoren umgesetzt habe bilde ich mir eine direkte Gasannahme sowie saubereres umschalten ein, vorher waren die Schläuche bis zu 40cm lang, jetzt nur noch 3-4cm. Vom eingebauten Zustand habe ich gerade kein Bild zur Hand, aber mit Motorabdeckung sieht man davon nichts mehr.

Ich habe keine Ahnung von Gasanlagen. Ich warne doch davor, dass hier Hobbyschrauber „fachsimpeln“ wie die Eingasung am besten erfolgt.
Mein Tipp schaut euch die Videos von GM Service Nagel an. Soweit ich das beurteilen kann, ist er sehr gut auf diesem Gebiet ;-)

Die Bohrungen werde ich einen Gasumrüster machen lassen, wollte nur wissen worin der Vorteil liegt wenn die Nippel tiefer sind.

Zitat:

@chruetters schrieb am 24. Januar 2020 um 21:55:45 Uhr:


Ich habe keine Ahnung von Gasanlagen. Ich warne doch davor, dass hier Hobbyschrauber „fachsimpeln“ wie die Eingasung am besten erfolgt.
Mein Tipp schaut euch die Videos von GM Service Nagel an. Soweit ich das beurteilen kann, ist er sehr gut auf diesem Gebiet ;-)

Schau dir seine Videos halt an, die setzen die Löcher genau an der gleichen Stelle wie ich. Nur dort können die Nippel/Injektoren nahezu unsichtbar verbaut werden.

Deine Antwort
Ähnliche Themen