Begleitetes Fahren - ungeeigneter Beifahrer zulässig?

Guten Tag!

Es geht bei mir um folgendes:
Mein Opa sieht schlecht und kann eigentlich nicht mehr Auto fahren, den Schein hat er noch.
Ich werde ja in absehbarer Zeit 17, wo ich also den Führerschein zum begleiteten Fahren machen werde.
Wäre das ein Problem, wenn mein Großvater mit Führerschein mein Begleiter wäre, obwohl
er selbst aber nicht mehr wirklich fahren könnte?
Ich will ihn nicht zum Spaß rumfahren - er muss dauernd zu Ärzten usw.
also keine Sonntagsfahrten...

Besten Dank im Voraus 🙂

Grüße

motor_driver

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Sorry sich für das begleitete Fahren wissentlich einen "ungeeigneten" Beifahrer (sieht schlecht - wie lange er nicht mehr fährt weis ich nicht) mit zu nehmen scheint mir schon zur eigenen Sicherheit (grob) fahrlässig zu sein.

Kommt drauf an......wäre er ein Jahr älter, müsste ja auch niemand mehr "begleitend" mitfahren 😉

Das fahren selbst lernt er ja in der Fahrschule und danach eben die Routine.

Und warum soll ein 17 jähriger schlechter fahren wie ein 18 jähriger?

Nur mal so angemerkt 😁

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ob dein opa als begleiter geeignet ist oder nicht entscheidet die behörde nach aktenlage. ( Punkt)
soweit zu deiner frage.

@ all und speziell an pflaumenkuchen:
begleitet ihr einen 17 jährigen beim fahren?
" nicht befugt" , " reinquatschen"😕😕😕

ich hab diese "Ehre" seit ca. 6 wochen.
mein sohn hat ein eigenes kart und das erste was ich ihm nach der bestandenen prüfung gesagt habe war:
vergess alles was ich dir auf der kartbahn gesagt habe!
auf der strasse geht keine kurve mit vollgas! und kampflinie......

BTT
eine bf 17 situation:
Autobahn, nächste abfahrt raus.
"mach langsam, die ausfahrt ist ne blöde kurve, die dreht sich bei"
" ja, ja"
" langsam"
dann hab ich etwas gewartet und beim " bremspunkt" nur etwas lauter " 40" gesagt.
dann hat er gebremst auf 40 und war froh, das er um die kurve kam.

dann hat er gestanden dass er das völlig falsch eigeschätzt hat und 40 km/h schon grenzwertig schnell sind.

war das unbefugtes reiquatschen, oder ist das der sinn von begleitetem fahren?

Nein, bei meinen Kusinen war ich noch zu jung und unser Kind hat noch nen bischen...

Begleiten:
hattest du ne Schulung oder hast du nen Flyer gelesen vorher? 😁

Situation:
Dein Sohn hat eine vollwertige Fahrerlaubnis.
Hätte er nicht BF17 gemacht sondern erst mit 18 und es wäre die gleiche Situation - was wäre anders? 😉

Zitat:

Original geschrieben von Archduchess


- was wäre anders? 😉

der mittelsteifen in der ab/ auffahrt wäre etwas demoliert.

die leitplanke links kaputt,

mein sohn?

der gegenverkehr? mein auto?

Zitat:

Original geschrieben von murkspitter


begleitet ihr einen 17 jährigen beim fahren?
" nicht befugt" , " reinquatschen"😕😕😕

Ob hier irgendwelche Extremsituationen die Thematik erklären können 😕

Sicher nicht

Und nein, ich habe nicht reingequatscht, es gab zu der Zeit meiner Beiden noch kein BF17, aber ich habe mich immer fahren lassen. Wenn man schon gemeinsam unterwegs ist, dann können die auch fahren a) sie haben einen Führerschein und b) wie sollen sie etwas lernen und üben, wenn man sie nicht lässt und c) selber fahren, wenn man einen Chauffeur hat? Somit schon häufig eine "BF17 mit Begleiter" Situation vorhanden gewesen.

Und immer noch nein, nicht reingequatsch.

Grobe Navi-Ansagen außen vor, dieses "da vorn wo die rote Ampel ist, musst Du rechts rum", das ja - aber keine Hinweise, "nun auch mal auf die rechte Spur rüber, weil da vorn...", deren Sache, müssen sie im Groben können und im Feinen selbst einschätzen lernen.

Und wenn es nicht mehr mit dem Einordnen gereicht hat, dann lernt man auch gleich, wie das ist, wenn man sich vertan hat. Müsste auch alles gemacht werden, wenn ich nicht dabei wäre, und mit Vorsagen lernt keiner.

Es gab hunderte Situationen, die ich "besser" gemacht hätte, aus meiner Sicht und hätte "berechtigt" reinreden können, habe ich aber ganz bewusst unterlassen und nur zur Fahrsituation etwas gesagt, wenn ich gefragt wurde. Eine echte Gefahrensituation war allerdings nie dabei, wo ich sehr wahrscheinlich schon aus reinem Überlebenstrieb etwas gesagt hätte.

Aber schön, dass Du auch nur dann "sinnvolle" Beispiele finden kannst, wenn die Situation tatsächlich gefährlich ist und nicht nur ein "ich würde es anders machen" vor liegt.

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du hast vermutlich dem sinn von bf 17 nicht verstanden.

du hast die prüfung bestanden! jetzt zeig mal was du kannst?😕

und wenn ich mir bei deiner fahrweise in die hose mach dann brülle ich los?

oder:
"hinter mir drängelt ein porsche ( landstrasse, bekannte strecke)
das macht mich nervös"

" nach der nächsten kuve gibt es eine gute überholmöglichkeit; fahr dann deutlich rechts und mach ein wenig langsamer....)

der porschefahrer hat das genausogut gerafft wie mein sohn.

und alle 3 waren froh und entspannt weiter unterwegs.

Zitat:

Original geschrieben von murkspitter


du hast vermutlich dem sinn von bf 17 nicht verstanden.

Ich schon, Du siehst da vermutlich eine Lehrberechtigung?

Zitat:

du hast die prüfung bestanden! jetzt zeig mal was du kannst?😕

Genau so ist es.

Fragst Du bei jedem vorher nach, wie lange der schon seine Fahrerlaubnis hat und redest ihm rein, wenn Dir der Zeitraum zu gering erscheint?

Du vertraust doch anderen Leuten auch, wieso Deinem Sohn nicht?

Zitat:

"hinter mir drängelt ein porsche ( landstrasse, bekannte strecke)
das macht mich nervös"

" nach der nächsten kuve gibt es eine gute überholmöglichkeit; fahr dann deutlich rechts und mach ein wenig langsamer....)

Eine Rückfrage, ein kleiner Austausch, damit Sohnemann lernt, allein machbare Lösungen zu entwickeln, Sicherheit in derartigen Situationen zu entwickeln, kommt Dir nicht mal in den Sinn? Weil es dann nicht Deine Lösung ist?

Was ist in ein paar Wochen, wenn er allein fährt und Papa nicht mehr vorsagen kann, sollte Sohnemann bis dahin nicht das Wissen und Können haben, Situationen eigenständig zu bewerten und eigene Entscheidungen treffen zu können, die nicht an die Wand führen und nicht wie ein Kleinkind immer noch an die Hand zu nehmen?

Wie soll einer laufen lernen, wenn man ihn ständig an die Hand nimmt und ihn führt?

Erziehung bedeutet Sicherheit geben und dabei immer fördern und weiter führen, aber doch nicht den Blindenhund zu machen, Entscheidungen vorzugeben und nicht mal einen Freiraum zur Verfügung zu stellen, eigene Entscheidungen treffen zu können.

Meine Kinder haben beide nach 6 Wochen Chauffeurdienst Papas kleinen Schwarzen zum Alleinefahren bekommen, 428 PS und zwei Sitzen dahinter. Sie haben in den 6 Wochen allein gelernt, wie mit kniffeligen Situationen umzugehen ist und daraus eine so große Situations-Sicherheit entwickelt, dass ich ihnen diesen Wagen gegeben habe - und es ist völlig problemlos gegangen, ich hatte nie Zweifel daran gehabt (sonst hätten sie den Wagen auch nie bekommen).

Wäre Dein Sohn jetzt so weit von Dir an ein tatsächlich völlig eigenständiges Fahren herangeführt, dass Du dies auch ohne jede Zweifel oder Befürchtungen unter vollem Bewusstsein der Verantwortung gegenüber den eigenen Kindern machen würdest?

Angenommen, Dein Sohn würde morgen 18 Jahre alt werden, dann könnte er das rein formal ohnehin ohne Dich zu fragen, ohne dass Du es genehmigen bräuchtest - würde er das ohne den vorsagenden und führenden Blindenhund können?

Würdest Du dabei ruhig bleiben können, weil Du ihm eine eigene Entscheidungsfindung und das Vertrauen in diese Entscheidungen beigebracht hast und nicht nur die verlässlich ständige Verfügbarkeit von Papas dickem Lösungsbuch aufdressiert hast?

Das Begleitete Fahren um das es hier geht ist ja ein Fahren mit einer Lizenz in der Tasche.
Nachdem ich als Beifahrer meinen Kinden damals kurze "Einweisungsfahrten" zum Umgang mit der AT - gelernt wurde ja auf Schalter - gegeben hatte durften sie (wenn sie es wollten ohne (meine) Begleitung fahren.
Immer im dem Wissen, dass es für uns "schlimm" ist wenn das Auto ausfällt. Bis auf Kleingkeiten die eben mal vorkommen wenn man anfängt war alles immer im Lot.

Zitat:

Original geschrieben von wkienzl


Nachdem ich als Beifahrer meinen Kinden damals kurze "Einweisungsfahrten" zum Umgang mit der AT - gelernt wurde ja auf Schalter - gegeben hatte durften sie (wenn sie es wollten ohne (meine) Begleitung fahren.

Das ist normal,

kurze technische Einweisung, wo welche Schalter sind und wenn das Fahrzeug deutlich technisch vom Fahrschulwagen abweicht, dann auch eine "Probefahrt" wegen der anderen Schaltung, Motorleistung, Bremswirkung, Sichtverhältnisse, ... um eben eine Gefühl für den Wagen zu bekommen - aber mehr auch nicht, was ich auf-oktroyiert habe.

Zitat:

Das Begleitete Fahren um das es hier geht ist ja ein Fahren mit einer Lizenz in der Tasche.

Hier sollte man vielleicht mal nachdenken, wann selbst der stark reglementierende Gesetzgeber Lizenzen verteilt und damit Leuten grundsätzlich die entsprechenden Fähigkeiten zuspricht.

Ab 14 Jahre darf man Segel-Flugzeuge allein fliegen, immer noch im Rahmen der Ausbildung aber der Flug-Lehrer steht nicht nur am Boden, sondern auch mal 100 km entfernt auf dem Heimatflughafen; ab 16 ist man vollwertig lizenzierter verantwortlicher Segel-Flugzeugführer und hat den Flieger auch schon auf Kornfelder oder Bauernwiesen gelandet, fliegt mit der Lizenz dann auch mit Gästen, mit 16 fliegt man auch schon allein Motor-Flugzeuge, nicht irgendwelche Startübungen, sondern lange Strecken mit Landungen zum notwendigen Auftanken auf fremden Flughäfen.

Kinder beschützen, bedeutet doch nicht, sie in Watte zu packen und ihnen Entscheidungen abzunehmen, sondern beizubringen, wie man sinnige Entscheidungen für sich und andere selber treffen kann. Das sollten sie können, bevor sie diese Entscheidungen auch treffen müssen.

Zitat:

Original geschrieben von murkspitter



Zitat:

Original geschrieben von Archduchess


- was wäre anders? 😉
der mittelsteifen in der ab/ auffahrt wäre etwas demoliert.
die leitplanke links kaputt,
mein sohn?
der gegenverkehr? mein auto?

Nein, die gleiche Situation.

Nur 1x hat dein Sohn BF17 gemacht.
Und 1x hätte dein Sohn erst mit 18 die Klasse B bekommen.

Du sitzt in beiden Fällen im Auto.

Was wäre anders?
Überleg mal...

Und es ist eine vollwertige Klasse B!

Du bist nur eine Auflage.

Wenn er dich nicht mitnimmt ist es nur eine Ordnungswidrigkeit, keine Straftat.

Gut, er verliert zeitweise BF17, seine Probezeit wird verlängert, Aufbauseminar...
Aber das sind nur (logische, aufgrund des Vergehens, aufgrund der Probezeit) Nebenfolgen.

Fakt ist, das ist eine vollwertige Klasse B.

Die übrigens die Klasse L und AM beinhaltet.

Insofern darf dein Sohn landwirtschaftliche Fahrzeuge der Klasse L und 45 km/h Roller - und Mini-Autos! fahren.

Ohne dich...

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen



Hier sollte man vielleicht mal nachdenken, wann selbst der stark reglementierende Gesetzgeber Lizenzen verteilt und damit Leuten grundsätzlich die entsprechenden Fähigkeiten zuspricht.

Ab 14 Jahre darf man Segel-Flugzeuge allein fliegen, immer noch im Rahmen der Ausbildung aber der Flug-Lehrer steht nicht nur am Boden,...........

Interessante Sache. Je nach Talent scheint aber Fliegen einfacher zu sein. Meine Nichte hat seit sie 16 ist den Segelflugschein, trotz mittlerweilen 3 Prüfungen aber noch keinen Autoführerschein...;-)

bye

Zitat:

Original geschrieben von pivili


Interessante Sache. Je nach Talent scheint aber Fliegen einfacher zu sein.

Kann sein,

denn der Druck beim Alleinflug ist deutlich geringer, keine Angst vor Beulen im Kotflügel, kein Papa auf dem Beifahrersitz, ...

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen



Zitat:

Original geschrieben von pivili


Interessante Sache. Je nach Talent scheint aber Fliegen einfacher zu sein.
Kann sein,

denn der Druck beim Alleinflug ist deutlich geringer, keine Angst vor Beulen im Kotflügel, kein Papa auf dem Beifahrersitz, ...

Fliegen (Motorfliegen in diesem Fall) ist definitiv einfacher als Autofahren. Nicht von der Technik her, aber man begegnet in der Luft keinen plötzlich rausscherenden anderen  Luftverkehrsteilnehmern, auch keinen "Ausbremsern" und im "Kofferraumhängenden". Das Einhalten von Regeln hat auch einen anderen "Stellenwert" da eklatante Missachtungen u. U. mit dem Leben bezahlt werden müssen.

Gruß Meggs

Zitat:

Original geschrieben von Meggs07


Das Einhalten von Regeln hat auch einen anderen "Stellenwert" da eklatante Missachtungen u. U. mit dem Leben bezahlt werden müssen.

Autofahren wäre leichter, wenn mehr Todes

strafen

fälle auch schon bei geringem Falschverhalten möglich sind?

Interessante Idee.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen



Zitat:

Original geschrieben von Meggs07


Das Einhalten von Regeln hat auch einen anderen "Stellenwert" da eklatante Missachtungen u. U. mit dem Leben bezahlt werden müssen.
Autofahren wäre leichter, wenn mehr Todesstrafenfälle auch schon bei geringem Falschverhalten möglich sind?

Interessante Idee.

Zwischen gering und eklatant liegen Welten......interessant ist allerdings, dass du den ersten Teil meines Kommentars nicht zitierst. Das Fehlen von "Oberlehrern" und "Verkehrserziehern" erleichtert natürlich auch das Teilnehmen am Luftverkehr.

Nach wie vor ist auch das gefährlichste am Fliegen der Weg von und zum Flughafen.🙂.

Gruß Meggs

Zitat:

Original geschrieben von Meggs07


Zwischen gering und eklatant liegen Welten...

Diese Adjektive an der Unachtsamkeit selbst oder an dessen Ergebnis orientiert?

Fliegen ist viel intoleranter, was das Begehen von selbst kleinen Fehlern an geht.

Zitat:

...interessant ist allerdings, dass du den ersten Teil meines Kommentars nicht zitierst.

Kein Ding, wenn es noch nicht ausreicht:

Zitat:

Fliegen (Motorfliegen in diesem Fall) ist definitiv einfacher als Autofahren.

Wie definierst Du "einfacher"?

Das Bewegen in der üblichen Umgebung, so wie jeder 12jährige eine Auto problemlos bewegen kann, könnte der auch ein Flugzeug in der Luft halten? Weil es einfacher wird, wenn die Beachtung einer dritten Dimension dazu kommt und zusätzlich das Einhalten eines Geschwindigkeitsfensters die Sache einfacher macht?

Einfacher, weil beim Fliegen Dinge beachtet werden müssen, die beim Fahrzeug ohne jedes Interesse sind, Wetter, Helligkeit, Flughöhe, ... die bei Missachtung tödliche Konsequenzen haben und diese Konsequenz praktisch nie kleiner ausfällt?

Einfacher, was man sehr gut an der Ausbildung (praktisch wie theoretisch) erkennen kann, bis jemand verantwortlicher Kraftfahrzeugführer mit Führerschein bzw. verantwortlicher Luftfahrzeugführer mit PPL sein kann?

Zitat:

Nicht von der Technik her,

Die Technik der Bedienung oder die Technik des Geräts?

Zitat:

aber man begegnet in der Luft keinen plötzlich rausscherenden anderen Luftverkehrsteilnehmern, auch keinen "Ausbremsern" und im "Kofferraumhängenden".

Das sind Fehler der anderen, die ein Bestehen einer Fahrprüfung nicht verhindern.

Aber mal so vom Grundsatz:
Segelflieger und schon mal mit 6 oder 8 anderen in einer Thermikblase gekurbelt oder in Fayence mit 20 anderen in der Welle gesurft? Berlin, Großer Stern im Berufsverkehr ist dagegen eine Trauerfeier ohne Besucher.

Zitat:

Nach wie vor ist auch das gefährlichste am Fliegen der Weg von und zum Flughafen.🙂

Weil das Fliegen vom Grundsatz völlig harmlos ist, oder weil Ausbildung, Technik, strenge Regeln und deren Überwachung, sowie das Wissen, dass es im Ergebnis nicht Delle im Kotflügel sondern Kiste mit Deckel heißt, deutlich andere Umgebungsbedingungen, Gefahrenbewusstsein und daraus Verhaltensweisen der Beteiligten schafft?

Wie viele würden im Straßenverkehr noch raus scheren, wenn kein "passt schon irgendwie" existiert, sondern im allergünstigesten Fall nur noch ein "mehrere Monate Reha" als natürliche, unausweichliche und jedem auch völlig bewusste Konsequenz gibt.

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