Batterieladegerät - Ladedauer

Ich hab letztes Wochenende meine Batterie nachgeladen, da es beim aktuellen Fiesta immer mal wieder zu Problemen mit leerer Batterie innerhalb relativ kurzer (Stand-)Zeit kommt, z.B. wenn man eine Woche im Urlaub ist und das Auto wird nicht bewegt. Die App schickt dann die Meldung "Fahrzeug befindet sich im Tiefschlafmodus" und einige Komfortfunktionen werden deaktiviert. Nach knapp 2 Jahren war dann die erste Batterie defekt und musste getauscht werden.

Um dem nun vorzubeugen werde ich das Auto diesen Herbst/Winter also gelegentlich ans Ladegerät anschließen (müssen).

Sonntag hab ich dies getan und das Ladegerät zeigte mir eine Ruhespannung von 12,6V an. Kann es technisch gesehen sein, dass die Batterie dann schon nach ca. einer Stunde Laden schon eine Spannung von 14,4V hat? Das Ladegerät lädt mit rund 6,5A und die Batterie hat 60Ah.

108 Antworten

Zitat:

Von daher gibt es bei diesem Wagen keinen techn. Grund, die Starterbatterie nicht ständig im nahezu voll geladenen Zuistand zu halten

Wer weiß, wie voll die Batterie geladen würde, wenn das Fahrzeug 2 Tage ununterbochen in Betrieb wäre?

Zitat:

@player495 schrieb am 15. Oktober 2022 um 17:23:24 Uhr:



Zitat:

Wenn du einen starken Verbraucher während des Motorlaufs einschaltest, was passiert dann?


Das hängt wohl von der Auslegung des BMS ab. Bei Mitsubishi schaltet das BMS dann (da reichen Scheibenwischer, Abblendlicht oder Innnenraumgebläse ab Stufe 3) stur auf 13,5V um "ein Entladen der Batterie zu verhindern". Mitsubishi schreibt auch, dass sich dass BMS von Zeit zu Zeit dafür entscheidet, die Batterie voll aufzuladen. Dann wird mit 14,4V geladen, bis die Zündung ausgeschaltet wird. Ich wünschte ich könnte meinem BMS mitteilen, ob die nächste Fahrt 15 min oder 3 Stunden dauert.

Von welcher Spannung schaltet es stur auf 13,5V, also Minimalladung?

Mit 13,5V bekommt man die Batterie aber nicht voll geladen, wenn sie z.B. vor der Umschaltung 80% Ladezustand hatte.

Auch bei VW entscheidet sich das BMS zwischenzeitlich mit 14,5V (also üblicher LiMa-Spannung) zu laden, aber eher nicht, wenn der aktuelle Ladezustand mehr als 80% beträgt.
Ausnahme z.B. bei kaltem Motor direkt nach dem Start.

wenn man im Schubbetrieb ist, entscheidet sich das BMS nahezu immer für knapp 15V und wenn man danach wieder etwas Gas gibt, kann es halt sein, dass es sich sogar zum kompletten Ausschalten der LiMa entscheidet, denn dadurch wird die Batterie relativ schnell entladen und man kann dadurch einen erhöhten Ladezustand schnell abbbauen und in der Zeit ein paar Tropfen Sprit sparen....

Wenn man die Charakteristik der Ladung einigermaßen verstehen will, muss man schon (mehrere) Aufzeichnungen über OBD machen.
Herstellerseitig habe ich dazu noch keine verwertbaren Infos gesehen. Werkstätten haben davon, wenn überhaupt, meist nur wenig Ahnung.

Zitat:

@navec schrieb am 15. Oktober 2022 um 17:23:17 Uhr:


So ein bloßes, längeres Nachladen einer im Fz mit Rekuperation betriebenen Batterie mit zum Schluss 84% SOH, welche danach wieder den Neuzustand (SOH: 100%) bringt, grenzt an ein Wunder.....😉

das schaffen nicht mal Li-Batterien.....

Die AGM-Batterie solltest du mal nennen. Ich würde nichts anderes mehr kaufen...

Wir wissen doch, dass die Batterietester nur mit Algorithmen irgendwas berechnen. Bei Mitsubishi testen die den Batteriezustand bei jeder Inspektion. Die Ausdrucke der "Profitester" entsprechen den Werten, die mein China-Gerät zeigt. Bleibt die Erkenntnis, wer viel misst, misst Mist.

Diese Batterie ist es.

Zitat:

@player495 schrieb am 15. Oktober 2022 um 17:28:55 Uhr:



Zitat:

Von daher gibt es bei diesem Wagen keinen techn. Grund, die Starterbatterie nicht ständig im nahezu voll geladenen Zuistand zu halten


Wer weiß, wie voll die Batterie geladen würde, wenn das Fahrzeug 2 Tage ununterbochen in Betrieb wäre?

und wen würde das in der Praxis interessieren, wie voll die Batterie nach 2 Tagen ununterbrochener Fahrt wäre?

Bei meinem Auto kann ich die Frage beantworten: 80% SOC, also der Zielladezustand.

Allerdings würde der Benzinvorrat normal nicht reichen und ich müsste dann mit laufendem Motor zwischendurch tanken....

Der Hersteller sollte Butter-Brot-Autos, die von jedermann gefahren werden, so auslegen, dass sie in der Praxis von Normalfahrern vernünftig funktionionieren.
Spätestens nach 15 Minuten (also häufig um die 15km) sollte der Zielladezustand eines Autos mit Rekuperation (i.d.R. 80%) wieder ereicht werden.
Dieser Zielladezustand sollte dann für 2 Wochen nachfolgenden Stillstand ausreichen, ohne dass das Auto danach Spektakel macht.
Nach 2 Wochen Stillstand darf dann die LiMa-Ladung bis 80% etwas länger dauern...

Dafür dass das durchaus funktioniert, gibt es ja Beispiele.
Hätte nie damit gerechnet, dass ich VW mal loben muss....
Ford scheint technisch diesbezüglich nicht so ganz beim Stand der Technik angekommen zu sein.

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Zitat:

@player495 schrieb am 15. Oktober 2022 um 17:36:30 Uhr:



Zitat:

@navec schrieb am 15. Oktober 2022 um 17:23:17 Uhr:


So ein bloßes, längeres Nachladen einer im Fz mit Rekuperation betriebenen Batterie mit zum Schluss 84% SOH, welche danach wieder den Neuzustand (SOH: 100%) bringt, grenzt an ein Wunder.....😉

das schaffen nicht mal Li-Batterien.....

Die AGM-Batterie solltest du mal nennen. Ich würde nichts anderes mehr kaufen...


Wir wissen doch, dass die Batterietester nur mit Algorithmen irgendwas berechnen. Bei Mitsubishi testen die den Batteriezustand bei jeder Inspektion. Die Ausdrucke der "Profitester" entsprechen den Werten, die mein China-Gerät zeigt. Bleibt die Erkenntnis, wer viel misst, misst Mist.

Diese Batterie ist es.

wenn sich der allgemeine Batteriezustand (SOH) laut Prüfgerät innerhalb von ein paar Tagen von 84 auf 100% verändert, ist das m.E. schon ein Zeichen, dass die Abschätzung des Prüfgerätes nicht so gut gelungen ist.

Mit einem externen Messgerät ist das aber immer grenzwertig.

Das kann zwar den Kaltstartprüfstrm einigermaßen gut abschätzen und das war es dann auch schon.

Weitergehende Infos (SOH oder gar SOC...) zur Batterie sollte man sich ersparen.....das geht ohne zusätzliches AH-Zählen nicht wirklich....

Wenn man die OBD-Schnittstelle fahrzeugspezifisch auslesen kann, bekommt man vom Steuergerät, welches häufig direkt am Minuspol der Batterie befestigt ist, erheblich seriösere Werte zu SOC, SOH, entnehmbare Kapazität usw., als es mit einer Kurzzeitprüfung möglich ist.

Zitat:

@Aygo Club schrieb am 15. Oktober 2022 um 15:02:54 Uhr:


Mit einem Multimeter kann ich nicht umgehen. Dann verursache ich nachher noch einen Kurzschluss. 😁

@Aygo Club

Mehr als eine durchgebrannte Sicherung im Multimeter passiert da nichts.
Schwarzes Kabel auf COM am Multimeter.
Rotes Kabel auf 10 Ampere am Multimeter verbinden.
Multimeter auf 10 Ampere wenn vorhanden einstellen und dann einschleifen am Batteriepol.
Pluspol ab, rotes Kabel an der Kabelklemme vom Pluspol.
Schwarzes Kabel am Pluspol der Batterie.
Dann siehst du den Strom in Ampere.
Fahrzeug verriegeln und ca. 10 Minuten warten und schauen wie weit der Strom abfällt.

Die 10A-Leitung am Multimeter ist meistens nicht abgesichert.

Für aygo wäre ein DC-Zangeamperemeter inkl. Multimeterfunktionen, vermutlich die geeignetere Anschaffung.
Ob der Ruhestrom zu hoch ist, kann man auch mit der Zange, zudem nahezu risikolos, festtellen.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 15. Oktober 2022 um 18:10:28 Uhr:


Die 10A-Leitung am Multimeter ist meistens nicht abgesichert.

@Go}][{esZorN

Das stimmt meistens bei den günstigen.
Meins ist abgesichert mit 10 Ampere.
Aber ein Zangenamperemeter geht auch, fangen aber erst so bei 50 Euro an, wegen der Gleichstrommessung.
Die einfachen haben nur Wechselstrommessung.
Aber so schwierig ist es nun auch nicht, eine Strommessung mit einem Multimeter durchzuführen.
Da muss ja komplett unfähig sein, wenn man die richtigen Schritte in der Reihenfolge beachtet.
Klar wenn ich mit der Einstellung Ampere die Spannung an der Batterie messe knallt mir das Multimeter durch.

Ich habe mal etwas recherchiert:

Zitat:

@Aygo Club schrieb am 14. Oktober 2022 um 16:23:51 Uhr:


Der Startvorgang erfolgt übrigens bei einem Mild-/ oder auch Vollhybrid-Fahrzeug (warum auch immer) über den 12V-Akku.

beim Ford 48V-System stimmt das, wie ich vorher schon vermutet hatte, offenbar nicht.

Zitat Incomig Mobility:

Zitat:

In diesen Modellen wird der Verbrennungsmotor von einem Elektromotor unterstützt – genauer: von einem riemengetriebenen Starter/Generator (belt-driven integrated Starter/Generator, BISG), der die herkömmliche Lichtmaschine ersetzt und neben seiner Starter- und Generatorfunktion auch als E-Motor fungiert. Beim Focus und Fiesta wartet der BISG mit 11,5 Kilowatt Leistung auf.

Also, dein Motor wird, entgegen deiner Behauptung, nicht über die 12V-Batterie gestartet.
Antriebsunterstützung, Rekuperation und Starten erfolgt über das 48V-System

Von daher wird die 12V-Batterie weder zum Starten, noch zum Rekuperieren benutzt.

Das bedeutet:
Die 12V-Batterie könnte eigentlich, ohne Rücksicht auf einen bestimmten Zielladezustand, schlichtweg voll geladen werden, wie in älteren Autos üblich.

Warum wird es dann nicht gemacht und warum legt man bei Ford offensichtlich so viel Wert darauf, dem Kunden zu erzählen, dass die Fahrtdauer eine so entscheidende Rolle spielt, was sie bei aktuellen, reinen Verbrennern i.d.R. nicht macht?

Es könnte schlichtweg nur an einer unglücklichen Programmierung liegen. Wenn es nur daran liegen sollte und technisch eigentlich nichts dagegen spricht, könnte man das aber recht schnell ändern und die liebe Seele (der kunde...) hätte Ruhe.

Ich vermute daher, dass technisch etwas dagegen spricht.
Die 12V-Batterie wird im Ford über einen DC-DC-Wandler vom 48V-Netz geladen.
Entweder ist der Wandler tatsächlich nicht allzu leistungsfähig (oder er lädt mit zu geringer Spannung....) und kann daher rein technisch die Batterie nicht in relativ kurzer Zeit laden (wie es heutzutage nahezu jede Standard-12V-Lichtmaschine schafft) oder das gesamte 48V-System ist schlecht dimensioniert.

Die 48V-LI-Batterie ist von der Nennkapazität her kleiner, als die 12V-Batterie......480Wh der 48V-Batterie zu 720Wh der 12V-Batterie.
Die 48V-Batterie hat also lediglich den Energieinhalt eines üblichen E-Bike-Akkus......
Wie leistungsfähig der DC-DC-Wandler ist, weiß ich nicht.

Das 48V-System muss daher (eigentlich) permanent die gesamte Leistung liefern, die das 12V-Netz benötigt. Also die Leistung die alle Steuergeräte zusammen, der 230V-WR, alle Lampen, die vermutlich elektrische Lenkung, alle 12V-Heizkomponenten usw. benötigen.
Kann oder macht sie es nicht permanent, wird die 12V-Batterie direkt entladen, genauso wie das der Fall ist, wenn die LiMa eines aktelleren Autos im Rahmen der Rekuperation kurzzeitig abgeschaltet wird..

Zusätzlich muss das 48V-System über diesen DC-DC-Lader natürlich noch den Strom liefern, mit dem die Batterie geladen wird.
An der Stelle, könnte es m.E. sein, dass Leistung "gespart" wird, um entweder den DC-DC-Lader nicht zu überlasten oder um schlichtweg dem recht klein dimensionierten 48V-System, nicht zuviel Power auf einmal zu entziehen.

Wenn man es wegen ca. solcher technischer Gründe nicht so programmieren will oder kann, dass die 12V-Batterie in annehmbarer fahrt-Zeit einen guten Ladezustand haben kann bzw, einen guten Ladezustand normalerweise während der Fahrt gar nicht erst verliert, wird man als Kunde wohl kaum etwas machen können.
In meinen Augen wäre das eine Fehlkonzeption und mehr als eine zyklenfestere Batterie (AGM) zu verwenden und häufiger per Ladegerät nachladen, kann man dann tatsächlich nicht machen. In dem Fall sollte man die Batterie vor einer längeren Standzeit eigentlich immer einmal vollladen, zur Not autark.

Bei einigen E-Autos des VW-Konzerns auf MEB-Plattform, war es ähnlich:
Die 12V-Batterie ist dort ebenfalls für die gesamte, konventionelle 12V-Elektrik zuständig und hatte bei einigen Fz schon nach kurzer Zeit geschwächelt. Die 12V-Batterie wird über einen (in dem Fall allerdings recht leistungsfähigen, 3kW)-DC-DC-Wandler vom Fahrakku gespeist
Offenbar wurde die Programmierung etwas geändert und bei der Gelegenheit, die vorhandene 60Ah-EFB-12V-Batterie.... gegen eine AGM-Ausführung getauscht.

Nur mal zur Größenordnung:
wenn man diesen 3kW-Wandler mit Batterieladen und 12-Verbraucher-Nutzung, leistungsmäßig komplett ausnutzen würde, würde das der 48V-Akku von Ford-Mildhybriden, sofern der knackevoll geladen wäre, keine 10 Minuten durchhalten....und anschließend den Verbrenner-Motor nicht mehr starten können.

Deine Erklärungen klingen plausibel. Danke für die ausführlichen Erläuterungen. Es scheint in die Richtung zu gehen, dass dort konstruktiv irgendwas nicht richtig abgestimmt wurde. Wenn sich das Problem einfach mit neuer Software lösen lassen würde, hätte Ford das vermutlich schon korrigiert. Mir wurde vom Händler zwar gesagt, dass u.a. eine neue Software installiert worden sei sowie ein neuer Batteriesensor. Aber wie man nun sieht, läuft das immer noch nicht richtig. Ich war bloß eine Woche im Urlaub und nach 5 Tagen kam dann die Meldung "Tiefschlafmodus". Den Tag vor der Abreise bin ich noch eine gute Stunde gefahren. Das hat also wieder nicht gereicht um die Batterie ausreichend für eine Woche Standzeit zu laden.

Ich werde das jetzt zumindest über den Winter so handhaben, dass ich etwa alle 2 Wochen auflade und gucke was dann passiert. Das ist zwar nicht im Sinne des Erfinders, aber damit könnte ich leben. Zumal das Auto in 1 1/2 Jahren eh wieder zurückgeht.

Die Probleme gibt`s aber scheinbar auch bei "normalen" Benzinern. Vor Kurzem erst sah ich auf YouTube ein Video, wo jemand nach einem Jahr und 10tkm ein Fazit über seinen i20 N präsentiert hat. Auch er hat ständig Schwierigkeiten mit leerer Batterie und muss alle 2 Wochen laden. Und auch bei diversen anderen Herstellern liest man Ähnliches.

Ich schätze mal, dass man es meist ausschließlich drauf angelegt hat, möglichst maximal Sprit zu sparen, was ja grundsätzlich gewollt und sinnvoll ist.
Eventuell erhöhter Verschleiß und ähnliche Kollateralschäden zählen dann wenig. Zudem ist das i.d.R. später Sache des Kunden....

Die nächste Vorgabe des Herstellers ist es sehr wahrscheinlich, dies mit möglichst geringem Aufwand (Produktionskosten) zu bewerkstelligen und dann kommen halt u.a. Lösungen auf den Markt, wo eine simple Blei-Starterbatterie mithilfe einer günstigen Standard-Lichtmaschine für Rekuperationszwecke "vergewaltigt" wird, wie es heutzutage bei sehr vielen Fz der Fall ist.

Welche Folgen diese Maßnahmen dann praktisch haben, interessieren die "Optimierer" des Herstellers offenbar nicht so sehr, denn oftmals stellt der Kunde negative Folgen erst nach der Garantiezeit fest.
Je später der Kunde/die Kunden einen solchen Mangel, der i.d.R. viele betrifft, lokalisieren, desto bessere Karten für den Hersteller.
(daher niemals ein Modell mit neuer Technik bis zum 2. Modelljahr kaufen....)

Solange man den Kunden mit "Schauergeschichten" zeitlich hinhalten kann, wie z.B. dass er grundsätzlich zu wenig fährt, um einen Kleinwagen artgerecht zu bewegen, und z.B.Teile besonders betroffen sind, die gemeinhin als "Verschleißteile" bekannt sind, wie z.B. eine Batterie, verspürt ein Fz-Massenhersteller vermutlich keine große Lust, solche Probleme ernsthaft zu beheben.

Habe ich es überlesen, dann sorry: Probiere doch mal aus, die Start-Stopp bei jeder Fahrt zu deaktivieren, ober gibt es keinen Schalter bei Ford dafür?

Vielleicht werden die Batterien so voller geladen. Kann natürlich sein, das der Zielladestand das verhindert, aber vielleicht wurde der mit S&S garnicht erreicht bei deiner Nutzung...

Ebenso berücksichtige die Tipps aus der Fordecke, Steckdose, Kabel am Batteriesensor ziehen, AGM einbauen und was war da noch...

Zitat:

@Aygo Club schrieb am 16. Oktober 2022 um 05:30:28 Uhr:


Mir wurde vom Händler zwar gesagt, dass u.a. eine neue Software installiert worden sei sowie ein neuer Batteriesensor. Aber wie man nun sieht, läuft das immer noch nicht richtig. Ich war bloß eine Woche im Urlaub und nach 5 Tagen kam dann die Meldung "Tiefschlafmodus".

Der Tiefschlafmodus ist bei Ford keine Reaktion auf eine zu niedrig geladene Batterie, sondern rein Timer-gesteuert, um dem vorzubeugen.

Ich hatte es weiter oben schonmal geschrieben, dass das keine Fehlermeldung ist.

Eine ladezustandsgesteuerte Reaktion hingegen ist z.B., wenn auch bei regelmäßiger Nutzung Dein KeyFree plötzlich nur noch an der Fahrertür funktioniert, anstatt an allen Türen.

Zitat:

nach 5 Tagen kam dann die Meldung "Tiefschlafmodus"

Welche Nachteile resultieren denn aus dem Tiefschlafmodus? Werden, wenn der Motor läuft, nicht alle Geräte wieder aktiviert?

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