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Batterie-Probleme bei W/S205

Mercedes
Themenstarteram 2. März 2018 um 15:22

Da ich hier viel über die Batterie-Probleme bei W/S205 im Zusammenhang mit Start/Stop Funktion lese. Werde ich hier paar allgemeinem Worte zur der Technik und Steuerungslogik dieses System schreiben.

Ich betrachte hier nur das reine 12V System ohne Hybrid und Hochvolt Systeme.

Das System besteht, wesentlich, aus:

Batterie, B95 Batteriesensor, Lichtmaschine ohne integrierte Spannungsregler und Steuergeräte: SAM vorn, Antrieb und Motor.

B95 ist ein Messinstrument der die Spannung, Strom, und Temperatur erfasst und an Stg. SAM-vorn weiter gibt und von da wird es über Can-B „weiter verteilt“

Aus diesen Daten wird eine Lade / Endlader Kennlinie für die Batterie berechnet.

Da aber die Batterie so gut wie nie, im einem rutsch, voll geladen, entladen und wieder geladen wird ( das passiert im normalen Betrieb niemals ). Ist die Errechnete Kennlinie nur „so gut wie gut man die aus vorhandenen Daten errechnet kann“.

Die gemessene Daten von B95 + die errechnete aktuelle Batterie Kapazität ( ist nichts anderes als der aktuelle Punkt auf der berechnete Kennlinie ) kann man sich im im KI im Werkstatmenü zeigen lassen.

Dabei sehe man da:

UB – Batterie-Spannung im Volt,

IB - Strom im A (positive Werte = Batterie wird geladen, Negative = Batterie wird entladen ),

TB- Batterie-Temp sollte klar sein

BN- erste Wert, ist die Berechnete Batterie-Kapazität im %, zweite Wert, „Energiefreigabe“( Anzeigte Werte springen zwischen Wert 1 und Wert 2 ständig um ) sagt nur ob das Energiemanagement die Energieanwendungen frei gibt oder nicht, 0 – off, 100 – on.

( nicht verwechseln mit Komfortabschaltfunktion )

Dieser Wert gibt an ob der Bedienung für z.B S/S erfühlt sein ( 100 ) oder nicht ( 0) .

Das der Wert 100 zeigt, bedeutet aber noch langer nicht ob die S/S eingeschaltet ( grün ) ist, Energiefreigabe ist nur ein von vielen Bedienungen, die erfühlt sein müssen, um der S/S einzuschalten.

Die Freigabe hängt ursächlich von zwei Parameter, aktuelle Batterie-Kapazität und Temperatur.

Da mir keine genaue Daten ( Maps ) zu der Steuerung vorliegen, kann ich nur meine Beobachtungen hier weiter geben.

Je wärme es wird, desto frühe ( bei niedrigere BN ) wird die Energiefreigabe erteilt ( 100 )

Bei temp. unter 0°C brauch man ca. 80% BN, was für ein normale Betrieb im ein Auto schon ziemlich hoch ist. Aber schon bei 1-3°C im plus ist die Energiefreigabe bei 77% usw.

Noch kurz allgemein zu Ladezustand von ein Batterie im Auto. Da eine AGM Batterie ( im Grunde andere auch ) nur bis zum ca. 80% schnell geladen werden kann.

Wenn man 100% Ladezeit nimmt, dann entfallen theoretisch ca. 50% auf Ladung von 0 -80% und die restliche 50% Zeit auf Aufladung 80-100% ( in der Praxis ist das noch gravierende).

Ist der Tatsächliche Batterie-Kapazität im Auto oft nur zwischen 60% ( zb. Kurzstrecken, Winter ) und

80%, nur nach längeren Fahrten ( hier spielt nicht die Länger sondern Zeit vor allem eine Rolle ) ist der Ladezustand deutlich Höhe.

Zur Ladesteuerung: Bei Motor aus wird die Lichtmaschine-Erregung nicht bestromt. Ca. 3 sec. nach dem Motorstart wird die Lichtmaschine von Motorsteuergerät angesteuert und die Ladespannung auf ca. 14,7-14,9V ein geregelt. Nach weiterem ca. 10sec. Wird unter Berücksichtigung des BN-wertes und der Temp. die passende Spannung für die AGM Batterie ein geregelt.

 

Noch zwei Worte zur Batterie Tausch.

DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.

Damit löscht man die gespeicherte Daten von der älter Batterie, und startet das Kennlinienaufzeichnung neu.

Kann man die Batterie selbst austauschen, ohne die Möglichkeit den SAM die Batteriewechsel mitzuteilen?

Antwort : DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.

Was passiert wenn ich das trotzdem zu Hause mache ohne Angriff in den SAM?

Erfahrungsessig nix, die alte Daten werden, mit der Zeit, überschrieben und der neue Batterie angepasst. Der Ladespannung wird immer noch auf die „AGM Nivea“ gehalten, so das kein Gefahr

für die Batterie besteht.

Kann ich eine andere Batterie einbauen, z.b. Normale Sb/Sb Batterie?

Janein, die Batterie wird das mindestens kurzfristig überleben, die sind schon extrem robust,

aber wir werden starkes Gasen haben, weil zu hohe Ladespannung ( entsprechen offt muss man da Desteliertes Wasser nachfühlen ), unsere berechnete Kennlinie wird noch weite von der tatsächliche entfährt sein. Und wir werden damit nicht glücklich.

Es ist was für Notfälle, wo man z.b. von Urlaub nach Hause kommen soll, aber nicht für dauernbetrieb.

 

Das wäre ganz grob und schematisch zur Energiemanagement im Bezug auf Batterie und S/S.

 

Gruß

und immer genügend Energie

voss

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. März 2018 um 15:22

Da ich hier viel über die Batterie-Probleme bei W/S205 im Zusammenhang mit Start/Stop Funktion lese. Werde ich hier paar allgemeinem Worte zur der Technik und Steuerungslogik dieses System schreiben.

Ich betrachte hier nur das reine 12V System ohne Hybrid und Hochvolt Systeme.

Das System besteht, wesentlich, aus:

Batterie, B95 Batteriesensor, Lichtmaschine ohne integrierte Spannungsregler und Steuergeräte: SAM vorn, Antrieb und Motor.

B95 ist ein Messinstrument der die Spannung, Strom, und Temperatur erfasst und an Stg. SAM-vorn weiter gibt und von da wird es über Can-B „weiter verteilt“

Aus diesen Daten wird eine Lade / Endlader Kennlinie für die Batterie berechnet.

Da aber die Batterie so gut wie nie, im einem rutsch, voll geladen, entladen und wieder geladen wird ( das passiert im normalen Betrieb niemals ). Ist die Errechnete Kennlinie nur „so gut wie gut man die aus vorhandenen Daten errechnet kann“.

Die gemessene Daten von B95 + die errechnete aktuelle Batterie Kapazität ( ist nichts anderes als der aktuelle Punkt auf der berechnete Kennlinie ) kann man sich im im KI im Werkstatmenü zeigen lassen.

Dabei sehe man da:

UB – Batterie-Spannung im Volt,

IB - Strom im A (positive Werte = Batterie wird geladen, Negative = Batterie wird entladen ),

TB- Batterie-Temp sollte klar sein

BN- erste Wert, ist die Berechnete Batterie-Kapazität im %, zweite Wert, „Energiefreigabe“( Anzeigte Werte springen zwischen Wert 1 und Wert 2 ständig um ) sagt nur ob das Energiemanagement die Energieanwendungen frei gibt oder nicht, 0 – off, 100 – on.

( nicht verwechseln mit Komfortabschaltfunktion )

Dieser Wert gibt an ob der Bedienung für z.B S/S erfühlt sein ( 100 ) oder nicht ( 0) .

Das der Wert 100 zeigt, bedeutet aber noch langer nicht ob die S/S eingeschaltet ( grün ) ist, Energiefreigabe ist nur ein von vielen Bedienungen, die erfühlt sein müssen, um der S/S einzuschalten.

Die Freigabe hängt ursächlich von zwei Parameter, aktuelle Batterie-Kapazität und Temperatur.

Da mir keine genaue Daten ( Maps ) zu der Steuerung vorliegen, kann ich nur meine Beobachtungen hier weiter geben.

Je wärme es wird, desto frühe ( bei niedrigere BN ) wird die Energiefreigabe erteilt ( 100 )

Bei temp. unter 0°C brauch man ca. 80% BN, was für ein normale Betrieb im ein Auto schon ziemlich hoch ist. Aber schon bei 1-3°C im plus ist die Energiefreigabe bei 77% usw.

Noch kurz allgemein zu Ladezustand von ein Batterie im Auto. Da eine AGM Batterie ( im Grunde andere auch ) nur bis zum ca. 80% schnell geladen werden kann.

Wenn man 100% Ladezeit nimmt, dann entfallen theoretisch ca. 50% auf Ladung von 0 -80% und die restliche 50% Zeit auf Aufladung 80-100% ( in der Praxis ist das noch gravierende).

Ist der Tatsächliche Batterie-Kapazität im Auto oft nur zwischen 60% ( zb. Kurzstrecken, Winter ) und

80%, nur nach längeren Fahrten ( hier spielt nicht die Länger sondern Zeit vor allem eine Rolle ) ist der Ladezustand deutlich Höhe.

Zur Ladesteuerung: Bei Motor aus wird die Lichtmaschine-Erregung nicht bestromt. Ca. 3 sec. nach dem Motorstart wird die Lichtmaschine von Motorsteuergerät angesteuert und die Ladespannung auf ca. 14,7-14,9V ein geregelt. Nach weiterem ca. 10sec. Wird unter Berücksichtigung des BN-wertes und der Temp. die passende Spannung für die AGM Batterie ein geregelt.

 

Noch zwei Worte zur Batterie Tausch.

DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.

Damit löscht man die gespeicherte Daten von der älter Batterie, und startet das Kennlinienaufzeichnung neu.

Kann man die Batterie selbst austauschen, ohne die Möglichkeit den SAM die Batteriewechsel mitzuteilen?

Antwort : DB schreib vor, nach dem Batterie-Tausch den SAM-Vorn Steuergerät zurückzusetzen.

Was passiert wenn ich das trotzdem zu Hause mache ohne Angriff in den SAM?

Erfahrungsessig nix, die alte Daten werden, mit der Zeit, überschrieben und der neue Batterie angepasst. Der Ladespannung wird immer noch auf die „AGM Nivea“ gehalten, so das kein Gefahr

für die Batterie besteht.

Kann ich eine andere Batterie einbauen, z.b. Normale Sb/Sb Batterie?

Janein, die Batterie wird das mindestens kurzfristig überleben, die sind schon extrem robust,

aber wir werden starkes Gasen haben, weil zu hohe Ladespannung ( entsprechen offt muss man da Desteliertes Wasser nachfühlen ), unsere berechnete Kennlinie wird noch weite von der tatsächliche entfährt sein. Und wir werden damit nicht glücklich.

Es ist was für Notfälle, wo man z.b. von Urlaub nach Hause kommen soll, aber nicht für dauernbetrieb.

 

Das wäre ganz grob und schematisch zur Energiemanagement im Bezug auf Batterie und S/S.

 

Gruß

und immer genügend Energie

voss

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Meine Batterie ist über zwei Jahre alt. BN60. Stopp/Start seit Wochen ohne Funktion. IN sinkt kurz nach dem Start auf 3A ab.

Nach 12h mit einem CTEK (10A) Ladegerät war nach dem Start heute BN74 und Landestrom in der gleichen Größenordnung wie zuvor. Stopp/Start wurde mir durchgehend angeboten.

Habe es soeben wieder ans CTEK gehangen für noch mal 12h.

Batterie ist laut MB Schrott. Fehlercode hinterlegt. Kulanz 0,0 (Fahrzeug über 2 Jahre; 45.000km).

Fahrzeug hatte einen defekten Batteriesensor (Kundendienstmaßnahme). Gut vorstellbar, dass das Fahrzeug den Akku selbst gekillt hat. Mal schauen, ob das CTEK noch was reißen kann?

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 19. Februar 2019 um 17:32:38 Uhr:

Meine Batterie ist über zwei Jahre alt. BN60. Stopp/Start seit Wochen ohne Funktion. IN sinkt kurz nach dem Start auf 3A ab.

Nach 12h mit einem CTEK (10A) Ladegerät war nach dem Start heute BN74 und Landestrom in der gleichen Größenordnung wie zuvor. Stopp/Start wurde mir durchgehend angeboten.

Habe es soeben wieder ans CTEK gehangen für noch mal 12h.

Batterie ist laut MB Schrott. Fehlercode hinterlegt. Kulanz 0,0 (Fahrzeug über 2 Jahre; 45.000km).

Fahrzeug hatte einen defekten Batteriesensor (Kundendienstmaßnahme). Gut vorstellbar, dass das Fahrzeug den Akku selbst gekillt hat. Mal schauen, ob das CTEK noch was reißen kann?

Da gehe ich fest von aus. Beim BN-Wert bleibt bei meinem nach dreimaligem Laden mit dem CTEK 5.0 nun im Alltagsbetrieb bei rund um 80. Start/Stop wird nach 2-3km grün und bleibt es auch.

am 20. Februar 2019 um 7:44

Ich werde berichten!

So, auch bei mir heute BN83. Zur Erinnerung: Ich habe vorgestern bei BN60 gestartet. Gestern hatte ich, nach einer Nacht Laden mit einem 10A CTEK, bereits einen BN von etwa 74 (inkl. Stopp/Start 100, d.h. verfügbar). Zuvor hatte ich es seit Wochen nicht gesehen. Heute dann - nach einer weiteren Nacht laden BN83.

Anders ist: Heute hat er nach dem Kaltstart kurz für ca. 3km geladen. Danach lief er mit ca. +0,5 bis +1,0A, d.h. keiner nennenswerten Ladung, vor sich hin.

Will heißen: Der Wagen geht nunmehr scheinbar davon aus, dass er voll genug ist. Zuvor hat er mit +3,0 bis +5,0A immer noch versucht zu laden (also bei BN60 / BN74).

Ich beende also nun mein Ladeexperiment und beobachte das die nächsten Wochen. Zur Erinnerung: Mercedes bescheinigte eine defekte Batterie (man riet mir aber, damit weiter zu fahren, unter Verzicht auf Stopp-Start, aber Psssssssssst!) ;).

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 20. Februar 2019 um 16:55:38 Uhr:

Anders ist: Heute hat er nach dem Kaltstart kurz für ca. 3km geladen. Danach lief er mit ca. +0,5 bis +1,0A, d.h. keiner nennenswerten Ladung, vor sich hin.

Will heißen: Der Wagen geht nunmehr scheinbar davon aus, dass er voll genug ist. Zuvor hat er mit +3,0 bis +5,0A immer noch versucht zu laden (also bei BN60 / BN74).

Genau so ist es bei meinem auch. Nur nach einem Ampelstopp mit Motor aus (S/S) drückt er kurzzeitig wieder 15A rein.

Ich hoffe, ich habe es nicht überlesen. Wie kommt man im Mopf ins Werkstattmenü? Google gibt nichts her und alle Videoanleitungen beziehen sich auf den Vor-Mopf.

Ich habe auch schon die 2. Batterie und jetzt auch einen neuen Batteriewächter....

Heute Morgen BN68. Meine Ladenaßnahme hat also nichts gebracht. IN fiel schnell auf 2-3A ab.

Kulanzantrag läuft.

Bei meinem liegt der BN aktuell bei 78. Alles noch ok.

Trotzdem blicke ich bei dem Lademanagement des Fahrzeugs nicht durch...

Hab mich letzte Woche für eine neue Batterie, 80Ah Varta, entschieden.

Zur noch nicht mal 4 Jahre alten "Original MB, 70Ah" hatte ich kein vertrauen mehr nachdem ein paar Tage vorher der Anlasser es erst beim 4. Versuch geschafft hat den Motor durchzudrehen und anzulassen, Temperatur ca. 3 Grad.

Hatte 7 Tage vorher mit dem Ladegerät noch voll geladen (BN ca 75) und dann 2 Kurzstrecken a ca. 5km.

Es gab nie irgendeine Warnung obwohl das Batteriemanagement z.B. bei den Motorstarts ja erkennen müsste dass die Spannung stark einbricht.

Nach erneutem Laden schien alles wieder bestens, vermutlich hätte ich die Batterie mit immer wieder Laden (hab halt sehr viel Kurzstrecke) noch über den Sommer gebracht.

Gestern hab ich bei einer längeren Fahrt mit der neuen, vorher noch mal vollgeladenen, Batterie wieder das Ladeverhalten beobachtet. Da wurde bis zum Schluss mit 15,0V geladen obwohl nach einer gewissen Zeit natürlich nur noch 0,2A bis 0,3A Strom geflossen ist.

Es wird also offensichtlich versucht den Akku immer möglichst zu 100% zu laden, von angeblicher Bremsenergierückgewinnung keine Spur.

Mein Fazit zum momentanen Zeitpunkt: Gehe davon aus dass die Original verbaute Batterie von schlechter Qualität war und kann nur hoffen dass die neue besser ist.

 

Zitat:

@...Hagi... schrieb am 18. Februar 2019 um 20:02:46 Uhr:

Meine ersetzte ist gerade 1 Jahr.

BN 0 / 55

Nach Laden und 30 km fahrt nun

BN 68 / 100 und S/S funktioniert nun zZ auch wieder

IN welchem Zusammenhang steht der BN eigentlich???

Dienstag wieder nur noch BN 0 / 62

Di Abend Batterie erneut geladen, BN blieb unverändert, trotz 30 Km fahrt

Do. Batterie erneut geladen

Fr. noch immer bei BN 0 / 62, 2 Km Fahrtsrecke = BN 0 / 64

ab wann bricht da eigentlich alles zusammen, bzw. bekomme ich meine Meldung wieder:

Fahrzeug stoppen - Getriebe in Neutral - Motor laufen lassen ???

Kann mir jemand erklären, warum das Auto stehend im Leerlauf verbleiben muss? Ich war bisher der Ansicht, dass die Batterie im Fahrbetrieb mindestens genauso gut geladen wird.

Weil ein Fahrzeug mit leerer Batterie nicht in einem verkehrsgerechten Zustand ist, nicht innerhalb der Herstellerspezifikation betrieben wird und das Risiko, vom Zielort nicht mehr weg zu kommen zu groß ist.

Okay, danke. Das überzeugt mich dennoch nicht. Wie lange sollte man denn wie angezeigt im Leerlauf tuckern? Wird das dann auch angezeigt?

Zitat:

@helmutyx59 schrieb am 22. Februar 2019 um 18:27:29 Uhr:

Okay, danke. Das überzeugt mich dennoch nicht. Wie lange sollte man denn wie angezeigt im Leerlauf tuckern? Wird das dann auch angezeigt?

Ne wird nicht. Fuhr 4 Wochen so. Werkstatt reset'ete, dann Wartezeit bis Werkstatt Termin

Der Freundliche rief 360,-- für die Ursachenforschung und Austausch auf

....... Mercedes Ingenieure könnten ja auch einfach ins KI bringen. Die Batterie kann nichts mehr.....

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