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Batterie leer
gestern Abend hat´s mich erwischt, die Batterie war leeeeer, leider zu spät um den OH zu kontaktieren.
Also den Werkzeugkasten raus und ran ans Werk, Pustekuchen.
Batterieabdeckung, Minuspol gelöst, Pluspol gelöst und dann das ... den Pluspol bekommt man nicht ohne weiteres weggedrückt, so dass die Batterie einfach zu entnehmen ist.
Gibt´s da nen Trick ?
PS: Es war wohl ein schleichender Verbraucher, der OH hat die Batterie getauscht.
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27 Antworten
Quatsch. Wenn du aus einem 10l Eimer 1l rausnimmst ist der genauso schnell wieder aufgefüllt wie der 5l Eimer dem 1l entnommen wurde.
Das würde aber zugrunde legen, dass die Batterie immer bis oben hin gefüllt wäre, was sie aber nach einer gewissen Zeit nicht ist.
Hallo.
Bisher habe ich immer eine größere Batterie eingebaut wenn die alte kleine serienmäßige ab Werk verbaute defekt war und noch nie hatte ich eine entladende Batterie gehabt.
Im Gegenteil, denn wenn keine größeren Verbraucher eingeschaltet sind, tagsüber z.B. ohne Licht hat der Generator genügend Leistung die Batterie wieder aufzuladen und des weiteren wird eine Batterie nie zu 100% aufgeladen.
Ok wenn ich anstatt eines 100 Ampere Generator einen 140 Ampere Generator einbaue ist die Batterie schneller aufgeladen, aber das kann ich ja noch machen wenn der Generator mal defekt ist.
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Das würde aber zugrunde legen, dass die Batterie immer bis oben hin gefüllt wäre, was sie aber nach einer gewissen Zeit nicht ist. .......Falsch, wenn Du eine 75AH Batterie mit einem Generator der "nur" 100A oder 120A liefert und Kurzstrecke fährst, wird diese niemals voll geladen.
Hallo,
um dieses "Problem" zu verstehen brauchtst du keine Physik und auch sonst keine großen Kenntnisse , sondern nur etwas gesunden Menschenverstand.
Die Baterie ist ein Energiesammler, sie sammelt die Energie die man "reinsteckt" . Mehr als man reinsteckt kommt nicht raus. Das Kurzstreckenproblem einer schlecht geladenen Batterie liegt an der absolut zu geringen Energiemenge die gespeichert also reingesteckt wurde - ob in einer großen oder kleinen Batterie ist egal.
Genauso ist es mit dem Tanken - ich kann nur soweit fahren wie ich Benzin im Tank habe . Wenn ich in einen kleinen Tank nix reinkippe ist die Fahrt genauso schnell so zu Ende wie mit einem großen Tank. Aber wenn ich genug Zeit zum tanken habe und den großen Tank voll mache komme ich weiter. ;-))
Gruß Blaubeer
Zitat:
Original geschrieben von hwd63
Ok wenn ich anstatt eines 100 Ampere Generator einen 140 Ampere Generator einbaue ist die Batterie schneller aufgeladen, aber das kann ich ja noch machen wenn der Generator mal defekt ist.
Richtig !
Zitat:
Mehr als man reinsteckt kommt nicht raus. Das Kurzstreckenproblem einer schlecht geladenen Batterie liegt an der absolut zu geringen Energiemenge die gespeichert also reingesgteckt wurde - ob in einer großen oder kleinen Batterie ist egal.
Oh Man ... wenn man eine 75AH Batterie verbaut und diese im Kurzstreckenverkehr einsetzt, dann wäre diese, je nach Gebrauch weiterer Verbraucher zwar noch zu nutzen, aber um diese vollständig aufzuladen, je nach dem wir groß der Generator = Lichtmaschine ist, muss man dann wieder länger fahren, um eine vollständige Ladung zu erhalten.
Größerer Generator, = schneller geladen.
Beispiele ? Sitzheizung ; Quickheat ; Navi und Bildschirm ; 230 Volt Steckdose. Diese werden zum Teil im Stau oder aber im Stadverkehr teils von der Batterie gespeist, nicht vom Generator !
Ich nenne verschiedene Flugmodelle mein Eigen ( TDR ; MPX ) und arbeite mit LIPOs, das ist reine Physik.
Ich bin kein gelernter Elektriker, aber vielleicht kann dieser dir das besser beibringen.
Es bedeutet aber nicht, dass eine 75AH Batterie falsch wäre oder nicht geladen wäre könnte.
Zitat:
Original geschrieben von Ralf49124
Senderspeicher etc. sind auch leer !
Damit hatte ich vor dem Tausch auch gerechnet. Aber obwohl die Batterie einen Tag draußen war (brauchte die Alte wegem Pfand) waren alle Sender noch so wie von mir eingestellt vorhanden.
So Leute, ich würde den Thread gerne dazu nutzen um Fragen zu stellen, anstatt wieder einen neuen auf zu machen.
Mein Sohn hat wohl letzten Freitag die Innenraumbeleuchtung angemacht und wir haben es nicht bemerkt. Bis heute morgen, als das Auto nicht mehr ging. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, kein Licht, kein Klick, kein garnix.
Ctek drangemacht und dann ging das Xenon Tagfahrlicht an und aus und man hörte Geräusche. Hab dann die Batterie abgeklemmt und solo mit dem Ctek 3h geladen. Das Teil wurde brutal heiß, hab dann versucht den Insignia zu starten und er ging sogar nach etwas geleier an.
Aber das Infotainment System war tot, Blinkergeräusch weg und Fehlermeldung "Parkdings prüfen".
Hab dann die Sicherungen links unterm Lenkrad mal rausgemacht die das Infotainment System betreffen, keine war defekt. Dann Auto erneut gestartet und siehe da, alles geht wieder.
Ist das normal?
Bei den heutigen Fahrzeugen kann eine fast leere Batterie zu allen möglichen Kuriositäten führen. Ein Energie mangement misst die Batterie durch, bewertet sie und trennt "unsinnige" Verbraucher vom Boardnetz, um selbiges zu schützen.
Ist also als normal zu bezeichnen. Schlagt mich wenn ich falsch liege.
Das kann schon sein das es mal Fehler gibts, aber normalerweise wird die Batterie nicht, durch die Innenraumbeleuchtung geleehrt bei mir ging das Licht bei verschlossenem Wagen nach ner weile immer aus ist wie beim Radio das auch nach einer Zeit alleine ausgeht. (Glaub nach 30min oder ner Stunde)
Dachte ich auch, das sich das abschalten sollte. Nachdem die Batterie dann wieder voll war, war dann aber komischerweise auch trotz Tür zu und Schlüssel angezogen, die Innenraumbeleuchtung im Fond an.
Innenraumbeleuchtung oder Leselampe?
Meiner hat im Fond oben im Dach nur 2 Lampen.
Zitat:
@Kaiser Wilhelm schrieb am 13. Juni 2016 um 20:57:17 Uhr:
Bei den heutigen Fahrzeugen kann eine fast leere Batterie zu allen möglichen Kuriositäten führen. Ein Energie mangement misst die Batterie durch, bewertet sie und trennt "unsinnige" Verbraucher vom Boardnetz, um selbiges zu schützen.
Ist also als normal zu bezeichnen. Schlagt mich wenn ich falsch liege.
Durch die niedrige Batteriespannung gehen diverse Steuergeräte aus, sie werfen sich quasi selbst ab. In einigen Ausstattungsvarianten (Start/Stopp) und Modelljahren (- 2014) sitzt da noch eine Spannungsstabilisation, welche ebenfalls unterhalb ihrer Einschaltgrenze nicht aktiv wird.
Bis eine Änderung erkannt wird kann es jedoch zwei Zündungszyklen erfordern, dabei geht aber an sich nichts kaputt, es ist lediglich das Systemverhalten und der Zeitpunkt an dem eine Änderung erkannt wird. Bei ausreichender Batterieladung ist dann alles zum gleichen Zeitpunkt betriebsbereit.
MfG BlackTM