Batterie leer / defekt
nach 1,5 Jahren ist die Batterie erledigt. Garantie?
153 Antworten
Zitat:
@Oreus schrieb am 14. August 2022 um 06:54:56 Uhr:
Zuallererst: Eine Batterie im Auto zu tauschen, ist wahrlich kein Hexenwerk! Und eine Batterie für um die 500 € findet man auf dem freien Markt kaum... Das ist nur noch Wucher!
Alle Batterien, die VW da verbaut, sind Marken-Batterien, die normalerweise auch für das Fahrzeug ausreichen.
Es mag da bessere, oder auch schlechtere geben, aber der Unterschied ist nur marginal!
Was diese Batterien tötet, ist die Nutzung!
Die Batterie eines Ausstellungs-Fahrzeugs, das nur im Vorführ-Raum herumsteht, ist mitunter nach einem halben Jahr gerichtet, wenn die nicht permanent von extern geladen wird.
Der Grund dafür sind die vielen Steuergeräte, die heute in so einem Auto verbaut sind: Die nuckeln ständig an der Batterie. Stelle ich mein Auto in die Garage und schließe es nicht ab, so ist das z.B. eine doofe Idee: Das Auto bleibt in Bereitschaft, um sofort wieder losfahren zu können. Das geht z.B. massiv auf die Batterieleistung.
Fahre ich dann mit dem Auto auch nur bevorzugt Kurzstrecken, so muss ich mich nicht wundern, wenn die Batterie schon nach zwei Jahren über den Jordan geht!
Diese Autobatterien sind Blei-Akkus, die es gerne mal ganz knackig haben wollen: Diese Steuergeräte, die nur ein paar Milliampere ziehen sind deren schleichender Tod! Diese Akkus wollen sowohl knackig entladen, als auch geladen werden...
Die wollen einen Starter-Motor antreiben, und danach so lange wie möglich heftigsten Strom von der Lichtmaschine bekommen. Das ist deren technische Eigenschaft! Und bessere Batterien haben wir dafür bisher leider noch nicht.Man kann also nur folgendes tun:
Das Auto auch in der Garage immer abschließen, wodurch die meisten Steuergeräte auch definitiv abschalten.
Fahren, fahren und nochmals fahren: Ein Kurzstrecken-Fahrzeug wird immer Probleme mit der Batterie haben...
Ein Wenig-Fahrer mit Standheizung sollte eigentlich schon vorsorglich eine zweite Batterie in der Garage stehen haben...
Mehr als 50% deiner Aussagen sind mMn Stammtischweisheiten.
Oreus schrieb am 14. August 2022 um 06:54:56 Uhr
Ein Wenig-Fahrer mit Standheizung sollte eigentlich schon vorsorglich eine zweite Batterie in der Garage stehen haben...
Hallo,
Deine Aussage kann ich so nicht stehen lassen..
Meiner ist EZ 2/2016 und ich habe eine Standheizung verbaut,die im Winter auch oft genutzt wird.Ebenso fahre ich viel Kurzstrecken.
Aber bei mir ist immer noch die erste Batterie drin... Habe auch keine Ersatzbatterie zu Hause....
Man sollte halt auch bedenken,für jede Minute wo die Standheizung läuft,sollte man einen Kilometer fahren,damit die Batterie auch wieder geladen wird.
Mein Tiguan ist 1,5 Jahre und ich pflege regelmäßig meine Batterie.
Ich habe den Noco Genius 5 - super gerät. Auch für gute Batterien oder schlechte oder vermeintlich tote Batterien. Der kann auch reparieren. Ich mach das 1 x / Monat.
Zitat:
@garssen schrieb am 14. August 2022 um 12:47:53 Uhr:
Zitat:
@Oreus schrieb am 14. August 2022 um 06:54:56 Uhr:
Zuallererst: Eine Batterie im Auto zu tauschen, ist wahrlich kein Hexenwerk! Und eine Batterie für um die 500 € findet man auf dem freien Markt kaum... Das ist nur noch Wucher!
Alle Batterien, die VW da verbaut, sind Marken-Batterien, die normalerweise auch für das Fahrzeug ausreichen.
Es mag da bessere, oder auch schlechtere geben, aber der Unterschied ist nur marginal!
Was diese Batterien tötet, ist die Nutzung!
Die Batterie eines Ausstellungs-Fahrzeugs, das nur im Vorführ-Raum herumsteht, ist mitunter nach einem halben Jahr gerichtet, wenn die nicht permanent von extern geladen wird.
Der Grund dafür sind die vielen Steuergeräte, die heute in so einem Auto verbaut sind: Die nuckeln ständig an der Batterie. Stelle ich mein Auto in die Garage und schließe es nicht ab, so ist das z.B. eine doofe Idee: Das Auto bleibt in Bereitschaft, um sofort wieder losfahren zu können. Das geht z.B. massiv auf die Batterieleistung.
Fahre ich dann mit dem Auto auch nur bevorzugt Kurzstrecken, so muss ich mich nicht wundern, wenn die Batterie schon nach zwei Jahren über den Jordan geht!
Diese Autobatterien sind Blei-Akkus, die es gerne mal ganz knackig haben wollen: Diese Steuergeräte, die nur ein paar Milliampere ziehen sind deren schleichender Tod! Diese Akkus wollen sowohl knackig entladen, als auch geladen werden...
Die wollen einen Starter-Motor antreiben, und danach so lange wie möglich heftigsten Strom von der Lichtmaschine bekommen. Das ist deren technische Eigenschaft! Und bessere Batterien haben wir dafür bisher leider noch nicht.Man kann also nur folgendes tun:
Das Auto auch in der Garage immer abschließen, wodurch die meisten Steuergeräte auch definitiv abschalten.
Fahren, fahren und nochmals fahren: Ein Kurzstrecken-Fahrzeug wird immer Probleme mit der Batterie haben...
Ein Wenig-Fahrer mit Standheizung sollte eigentlich schon vorsorglich eine zweite Batterie in der Garage stehen haben...Mehr als 50% deiner Aussagen sind mMn Stammtischweisheiten.
Naja, 1982 habe ich meine Lehre als Elektroniker bei der Firma Siemens ziemlich erfolgreich (mit Bild in der Zeitung) abgeschlossen. Danach habe ich Elektrotechnik studiert, mit Schwerpunkt auf Strom-Speichertechnologien, was für mich anfangs uninteressant war. Doch als unser Prof uns in einer seiner ersten Vorlesungen darauf aufmerksam gemacht hat, dass wir in Zukunft zwar viel Energie durch Solar und Wind erzeugen werden können, aber die leider nicht sinnvoll speichern können werden, hat er uns Studenten schon 1984 in der Vorlesung erzählt. Und er hat uns auch vorhergesagt, dass die Krise unseres Zeitalters die Akku-Speicherkrise sein wird! Und er hatte definitiv Recht damit! Wir könnten heute wesentlich mehr Strom erzeugen, als wir speichern können, weil sich die Akkus seither nur marginal weiterentwickelt haben!
Daher können wir heute Erneuerbare Energien nur dann nutzen, wenn sie auch entstehen. Wirklich speichern können wir diese Energie heute noch nicht wirklich!
Das war mein Spezialgebiet in meinem Elektrotechnik-Studium.
Danach habe ich noch ein Informatik Studium draufgesetzt, und arbeite heute nur noch für wirklich große Kunden rund um den Erdball, mitunter zu allen Uhrzeiten.
Einen Stammtisch, von dem ich mir irgendwelche Weisheiten geholt hätte, hatte ich niemals in meinem Leben!
Ich hatte nur Bekannte, denen ich bei Ihrem Auto helfen sollte, und Freunde, die Probleme mit ihrem Computer hatte.
Und diesen Kreis habe ich selbst irgendwann bewusst eingeschränkt!
Ja, ich kann auch heute noch eine Waschmaschine reparieren, weil ich sowas mal gelernt habe.
Ich kann auch einen defekten Fernseher reparieren, oder eine geliebte Stereo-Anlage... Das gehört zu meinem Grundwissen!
Ich kann da sogar so ins Detail bei der Reparatur gehen, was der normale Service nicht mehr macht, weil es einfach zu teuer werden würde. Ich kann auch Dinge reparieren, die Sony, oder Denon nicht mehr reparieren wollen....
Ich beherrsche aber auch mindestens 10 Computersprachen, wobei das eigentlich Blödsinn ist: Denn jede dieser Sprachen ist nur ein Derivat einer anderen... Wichtig ist einfach nur, zu verstehen, wie Computer programmiert werden. Und ich kann die einzelnen Prozessoren auch heute noch auf "Maschinenebene" programmieren, also in Assembler-Sprache, oder in sogenannten Mnemonics... Dazu brauche ich nur ein Tabellen-Buch.
Wenn das alles Stammtischweisheiten wären, so frage ich mich allen ernstes, warum ich heute mit meiner Arbeit so viel Geld verdiene, und die namhaftesten Konzerne, weltweit, um meine Mitarbeit bitten...
Ich kann mir heute tatsächlich aussuchen, für welches globale Unternehmen ich arbeiten will...
Mein vorletztes Großprojekt war die internationale Telefonie eines Groß-Unternehmens in über 50 Ländern, weltweit...
Das letzte war Corona-bedingt... Doch darüber darf ich bis heute noch nicht öffentlich reden, weil es eine Behörde im Innersten unserer Bundesregierung ist...
Das ist mein Problem: Ich arbeite für viele Regierungen weltweit...
Welche Qualifikation kannst Du mir denn vorweisen, dass Du meine Aussagen so einfach als Stammtischparolen bezeichnen darfst?
Weißt Du denn eigentlich wovon Du da sprichst? Ich denke eher: Nein!
Gruß
Oreus...
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Dein Beitrag vom 14.August war gut. Der hier jetzt aber völlig überflüssig !
Hallo Oreus
Wenn Eigenlob stinkt, dann stinkt Deiner ganz gewaltig. Kann arbeiten wo ich will, die Wirtschaft reisst sich um mein Wissen. Wenn man nach Deinen Worten Energie aus Solar und Windkraft erzeugen kann, dann kann es mit deinem Wissen nicht weit her sein. Energieerhaltungssatz: Energie lässt sich weder erzeugen noch vernichten. Sie lässt sich nur in eine andere Form umwandeln.
Kein Wunder haben wir in unserer Politik, Wirtschaft und Regierung so viele Nulpen, wenn diese sich von Dir beraten lassen. Ich weiß, jetzt bekomme ich wieder eine Abmahnung wegen "Gossensprache".
Es ist schon der Wahnsinn wie sich hier jemand in Szene setzen und profilieren muss um sein angebliches Wissen aus mitte des letzten Jahrhunderts anzupreisen, vielen Dank dafür. Du bist ein echter Held.
Zitat:
@Oreus schrieb am 16. August 2022 um 04:52:41 Uhr:
...meine Lehre als Elektroniker
...Elektrotechnik studiert
...Danach habe ich noch ein Informatik StudiumIch kann mir heute tatsächlich aussuchen, für welches globale Unternehmen ich arbeiten will...
Mein vorletztes Großprojekt war [...] weltweit...
...sprach der Servicetechniker für Backstraßen großer Fabriken, der in Russland, Indien und Brasilien die bescheuerten Backautomaten wieder zum Laufen bringen muss 😁
scnr 🙄
Hallo
Oreus hat sich wohl selbst ein "Danke" gegeben.
Meine Damen und Herren, es reicht langsam.
Zitat:
@dolofan schrieb am 16. August 2022 um 13:30:36 Uhr:
Meine Damen und Herren, es reicht langsam.
Aber echt, benimmt euch Mal 😁
Ich habe Oreus 50% Stammtischweisheiten unterstellt weil seine ausschweifenden Ausführungen in meinem Fall zu 100% nicht stimmen.
Mein Tiguan stand und steht auch weiterhin "unverschlossen" in der Garage.
Zu Lockdown Zeiten wurde der Wagen mehrmals über 4 Wochen nicht bewegt
und dazwischen nur Kurzstrecke gefahren.
Nach Oreus Aussage hätte meine Batterie leer gesogen längst das Zeitliche gesegnet haben müssen.
Die Batterie ist nach gut 4 Jahren noch einwandfrei ohne jamals nachgeladen worden zu sein.
Und es handelt sich um die teilweise gescholtene Sebang aus Korea.
Meine Steuergeräte fahren also entgehen Oreus Meinung/Aussage in unverschlossenem Zustand vollständig runter, das ist Fakt Herr Oreus
Zitat:
@Golfschlosser schrieb am 14. August 2022 um 08:24:01 Uhr:
Zitat:
@Oreus schrieb am 14. August 2022 um 06:54:56 Uhr:
Was diese Batterien tötet, ist die Nutzung!
Die Batterie eines Ausstellungs-Fahrzeugs, das nur im Vorführ-Raum herumsteht, ist mitunter nach einem halben Jahr gerichtet, wenn die nicht permanent von extern geladen wird.Ich habe meinen 7er SV im zarten Alter von 4 Jahren (ab Produktionstag) u. guten 3.000 km auf der Uhr erstanden. Das Fz. wurde 1 Jahr nach der Produktion auf ein Autohaus zugelassen. Vor meinem Kauf 9/2021 war der Hobel noch ein halbes Jahr auf eine Privatperson gemeldet. Es ist eine original Hersteller Batterie verbaut. In der Reparaturhistorie ist weder ein Serviceeintrag noch irgendwelche Ersatzteile gelistet. Ich denke, dass man hier von der werksverbauten Batterie ausgehen kann. Funzt tadellos.
Sorry, ich muss obige Aussage revidieren.
Auf Grund, dass in der VW Historie, (angeblich) keine Daten vorhanden sind, ließ mich annehmen, dass noch die werksverbaute Batterie im Fahrzeug zu sein scheint. Ich war heute unter der Motorraumklappe unterwegs und habe mal der Minuspol freigelegt. Eingeschlagen ist hier die 31/20. Deshalb vermute ich, dass es nicht mehr die werksverbaute Batterie ist. Diese hat wohl nach etwa 3 Jahren die Grätsche gemacht.
Hallo Miteinander!
Ich habe ein Problem mit meinem TIGUAN Allpsace 2.0 TSI (EFB-Batterie VW 70Ah)
(EZ: 01/2020 - km-Stand knapp 6.000 km - also sehr wenig gefahren) und wäre für Eure Meinung sehr dankbar.
Sachverhalt:
Die Batteriespannung lag am 19.11.2022 nur bei 11,48 V (direkt an der Batterie gemessen) - Batterie wurde davor zuletzt am 07.11.2022 voll aufgeladen (also 12 Tage vorher).
Grund für Messung war, dass die rote LED für die Innenraumüberwachung am 18.11. abends nicht mehr blinkte. Das Fahrzeug war zuletzt am 14.11.20922 (also 5 Tage davor) gefahren worden (Batteriespannung danach gem. We Connect Go: 14,6 V).
Auffällig:
1. Das Ladegerät (CT5 TIME TO Go) zeigte am 19.11. trotz stark entladener Batterie (11,48 V) schon nach ca. 30 Minuten wieder den vollen Ladezustand an. Dies deutet m.E. auf eine reduzierte Kapazität der Batterie und/oder eine defekte Zelle hin.
2. Wie schon vor dem ersten Austausch der Batterie (2. HJ 2021) war/ist auffällig, dass die Batteriespannung nach längeren Fahrten immer (!) nur bei knapp über 12 V lag/liegt. (Aufgetreten nach mehreren Fahrten über längere Strecken.)
Historie:
- Auto gekauft im Januar 2020
- Problem mit Autobatterie ist erstmals aufgetreten nach einer Fahrt zum Bodensee und zurück. (ca. 1.500 km im Sommer 2021) Die Batteriespannung lag damals direkt nach der Rückfahrt nur bei knapp über 12 V (Anzeige auf We Connect Go und zusätzlich selbst an der Batterie gemessen).
- Eine Prüfung durch das Autohaus (Batterietest) ergab damals zunächst keinen erkennbaren Fehler.
- Kurze Zeit nach der o.g. Prüfung durch das Autohaus lag die Batteriespannung nur noch bei ca. 11,5 V.
Die Batterie wurde dann durch das Autohaus Ende November 2021 nach Rücksprache mit VW im Rahmen der Gewährleistung getauscht.
Anmerkungen:
1. Das Fahrzeug wird sehr akribisch gepflegt. Aufgrund der geringen Fahrleistung wurde/wird insbesondere die Batteriespannung sehr regelmäßig kontrolliert und die Batterie bei Bedarf mit einem hochwertigen Ladegerät (geeignet insb. auch für EFB- und AGM-Batterien) im für EFB-Batterien geeigneten Modus geladen.
3. Einziges Anbauteil mit Stromverbrauch, welches nicht von VW stammt, ist der elektrische Marderschutz
("MarderSICHER MS 12V Mobil"😉. Dieser wurde im Rahmen des Autokaufs vom Autohaus mit eingebaut. Der Stromverbrauch des Marderschutzes liegt gem. Herstellerangaben bei 12mA. Beim Absinken der Batteriespannung schaltet sich der Marderschutz zur Vermeidung einer Tiefentladung selbständig ab!
Batteriespannung am 21.11.2022 morgens: 11,83 V (direkt an der Batterie gemessen)
Batteriespannung nach Start des Kfz: 14,6 V (direkt an der Batterie gemessen)
Stromaufnahme des Marderschutzes: 6-12 mA (gemessen am 21.11.2022 mit gleichstromfähigem Zangenamperemeter)
Batteriespannung am 21.11.2022 nach Einkaufsfahrt gem We Connecto Go: 14,5 V
Batteriespannung am 21.11.2022 ca. 30 Minuten nach Einkufsfahrt: 11,93 V (direkt an der Batterie gemessen)
Fazit:
1. Ja - das Fahrzeug wird sehr wenig, aber mindestens einmal/Woche bewegt.
2. Insb. seit dem ersten Wechsel der Batterie wird die Batteriespannung regelmäßig kontrolliert und die Batterie rechtzeitig nachgeladen. Das Fahrzeug befindet sich im nichtgenutzten Zustand auch immer im abgeschlossenen Zustand (Türen geschlossen, Spiegel angeklappt, Innenraumüberwachung aktiviert).
3. Mich hat immer wieder irritiert, dass die Batteriespannung nach langen Strecken nur knapp über 12 Volt lag/liegt.
Hat jemand eine Idee?
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Batterie-Probleme' überführt.]
Die Strecke ist heutzutage nicht mehr der Schlüssel zum Erfolg. Bei den heutigen Batterien mit Rekuperationsladung wird alles über das minimalste hinaus nur geladen, wenn der Wagen in die Motorbremse geht, dann aber brutal mit locker 15V ind mehr. Wichtig ist für Dich also, nicht nur „lange dezent Gas geben“ sondern viele wechselnde Motorzustände von Gas geben und Schubbetrieb. Nur das lädt die Batterie vernünftig.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Batterie-Probleme' überführt.]