B8 und.... der nicht so ernst gemeinte Thread zum B8
Hi Guys !
Ich schicke es mal voran, was nun kommt solltet Ihr nicht so bierernst nehmen, ich schreibe es mit ein wenig Augenzwinkern, mit ein bischen Schalk im Nacken.
Hier im B8 Forum wird ja bereits über den Verbrauch, das Fahrwerk, den Sound umd sonst was diskutiert, dafür bedanke ich mich bei allen Teilnehmern.
Aber....
...ich schauen gerne mal über den "deutschen Tellerrand" gen Heimat, und da wird's heiter.
Ihr Deutschen, ihr seid dazu verdammt das Weltklima zu retten !
Per Gesetz und Verordnung, ganz ordentlich, mit Jawoll und Hacken zusammenschlagen, mit vorauseilendem Gehorsam.
Was hat das mit dem neuen Passat B8 zu tun ?
Als ich meinen B8 Variant konfiguriert habe, und es ist ein 190PS TDI geworden, da ist mir aufgefallen das es mittlerweile tatsächlich nur noch diese "2Liter-4Zylinder-Matchboxauto-Motorisierungen" gibt.
Und warum ?
Genau, weil wenn wir nur noch mit solchen Matchboxautomotorisierungen ( was für ein Wort, eh ) rumjuckeln, dann tritt die global Erderwärmung 32 Millisekunden später ein. ( was vermutlich die Art des Homo sapiens erhalten könnte und somit jeden Unfug diesbezüglich rechtfertigt )
So, und nun mal über den grossen Teich ( der den besagten Tellerrand darstellt ) geschaut,
da lese ich über den neuen Passat B8 das folgende :
2015 Volkswagen Passat Sedan-Review And Specification : 2015 Volkswagen Passat B8
The strongest engine available on the Passat is a 3.6-liter V6 that produces 280 hp and 258 Nm of torque. And ‘optional on SEL Premium and comes with the automated manual gearbox DSG. In Edmunds testing, a Passat 3.6 accelerated from zero to 60 mph in 6.4 seconds, which is fast for this class. EPA-estimated fuel economy is 23 mpg combined (20 city / 28 highway).
Quelle : http://cars4me.net/.../2015-volkswagen-passat-b8
23mpg ... hoppla, das sind 10,23 Liter auf 100km ( natürlich kombiniert )
Aber Männer ( und Frauen ) ! Ein echter Motor !
Ok, es fehlen irgendwie 2 Zylinder, aber immerhin, in mir zuckt dieses "haben will" deutlichst spürbar auf.
Und nunfrage ich mich selbst und Euch :
warum, hergottsäcklelundlecktsmiamoarsch, kriegen wir sowas nicht ?
Gruss
Rick
Beste Antwort im Thema
Leute, Leute...
..habt Ihr Euch mal den Titel meines Threads durchgelesen ???.??????
Ihr diskutiert Euch hier den Wolf, bierernst, jeder hat mehr Recht als der jeweilig vorhergehende Schreiber eines Posts.
Mit Humor hat all das nichts zu tun.
Schade !
Mal eine Frage in die Runde : gibt's denn wirklich nur Klugscheisser hier ?
Ist Euch die Freude am Leben gänzlich unmöglich ?
Reicht der Grips nicht zu einer netten Portion Sarkasmus, ein wenig jiddischen Humors oder einem rheinischen Schenkelklopfer ?
OK, guys, diskutiert weiter, Elvis has left the building ! Ich gebe es auf. Der Deutsche lacht nicht wenn es um Auto und/oder Fussball geht.
Yours
Rick
61 Antworten
Zitat:
@Konvi schrieb am 16. März 2015 um 21:29:53 Uhr:
Zitat:
@rtzlwitz schrieb am 16. März 2015 um 16:32:32 Uhr:
Klar, im Winter haut das nicht hin. Dafür habe ich aber dem E-Werk seinerzeit 6500,- Euro für einen Netzanschluss in den Rachen geworfen. Dann sollen die - gegen Bezahlung - gefälligst auch liefern.
Zitat:
@Konvi schrieb am 16. März 2015 um 21:29:53 Uhr:
Ich schimpfe doch nicht, außerdem fahre ich beispielsweise kein 10 sonder 60.000 im Jahr. An die 15 KWh bzw. umgewertet einen guten Liter Sprit auf 100 km glaube ich allerdings nicht - hier wird noch krasser gelogen bzw. schöngerechnet als beim NEFZ. Die 140 Wp gibt es übrigens nur zur Mittagszeit für eine h, vorher und nachher ist es wieder weniger...Zitat:
[...
So besonders reflektiert scheinen Deine Schimpf-Tiraden ja nicht zu sein...vielleicht solltest Du Dich erstmal informieren, bevor Du vom Leder ziehst - so mit "Das gehört verboten.." und so.
Bei 10.000 km Jahresfahrleistung und 15 kWh auf 100 km wären das 1500 kWh p.a.. Bei 140 Wp pro m² und angenommen 950 Sonnenstunden (das wäre das statistische Mittel an meinen Standort) ......
Mit 60.000 km p.a. bist Du weniger die Zielgruppe für ein E-Auto. 15 kWh/100km ist schon wenig - ein e-Up oder E-Smart kommt damit schon hin. Aber von mir aus nimm 25 kWh/100km. Das berichten die Tesla-Fahrer hier im Forum. Die Sonnenstunden kannst mit der Peakleistung verrechnen. Das passt schon. Kannst Du auch im Photovoltaikforum in unzähligen, veröffentlichen Logs nachlesen.
Zitat:
Was mich generell nervt in diesem Land sind durch Lobbyisten aufoktroyierte Zwangsabgaben für die Allgemeinheit von denen nur wenige meist eh schon Privilegierte profitieren. Da kann man aber auch z.B. die GEZ, die blödsinnige Umweltplakette, die bald kommende Maut, IHKs usw. gerne mit reinnehmen 😉 Gegen regenerative Energienutzung habe ich nichts, ganz im Gegenteil...
Komisch, dass sich viele über die EEG-Umlage aufregen, aber über Kohlesubventionen oder die Nebenkosten der Atomwirtschaft (Forschung, Entsorgung) kein Wort verlieren. Von sauberer Energie profitieren alle, nicht nur ein paar Privilegierte.
... der nicht so ernst gemeinte Thread....
Elektroautos machen sicher unter bestimmten umständen und Einsatzbereichen sinn (Elektrostapler in der Werkhalle...).
Aber durch schönrechnen von Sonnenertrag wird Mobilität nich effizienter. Sonnenenergie wird zwar nur bei Sonnenschein begrenzt (in Deutschland z.Z. irgendwas zwischen 5% und 10%) erzeugt, gerne aber mehrfach verwendet. Elektroauto aufladen und diesen Strom dann zusätzlich noch nachts im Haushalt verbrauchen wie rtzlwitz.
Und wenn der Strom dann doch nicht langt will man natürlich nicht im Dunklen zu Hause sitzen (Elektroauto ist ja auch leer) sondern erwartet, daß die Allgemeinheit liefert und der Dreck gefälligst woanders bleibt. Wäre ja schade um das schöne Solar-Grundstück.
Ich rechne mal: An einem schönen Tag wie heute liefern 10 m2 Solarpanels um die Mittagszeit etwa 1 KWh und über den gesamten Tag etwa 5-6 KWh. Damit kann ich dann meine PlugIn-Batterie in eben diesen 5-6 h halb voll machen (sofern die Ladeelektronik solche Schwachladeströmchen überhaupt akzeptiert 😉). Das kann dann sogar für 30 min bis zum nächsten Supermarkt und zurück reichen 😛 aber - Ups - dann ist Nacht und die Batterie wieder leer ... 😁
Zitat:
@CanteA schrieb am 17. März 2015 um 08:50:24 Uhr:
Und wenn der Strom dann doch nicht langt will man natürlich nicht im Dunklen zu Hause sitzen (Elektroauto ist ja auch leer) sondern erwartet, daß die Allgemeinheit liefert und der Dreck gefälligst woanders bleibt. Wäre ja schade um das schöne Solar-Grundstück.
Worüber regst Du Dich auf? Als ganz normaler Stromkunde zahlt der PVA-Besitzer genauso die Anschlusskosten und den kWh-Preis wie alle anderen. Und selbst wenn man ein E-Auto mit dem normalen Strommix lädt, bleibt es immer noch unter 120 g CO2 pro km (Durchschnitt Neuwagen 175 g CO2/100km). Von den anderen Schadstoffen (mit Ausnahme von SO2), die im Kraftwerk wesentlich effektiver gefiltert werden als im PKW-Kat, gar nicht zu reden. E-Mobil- und PVA-Besitzer als asoziale Umweltverschmutzer zu verunglimpfen, die ihren Dreck woanders abladen, ist eine bizarre Verdrehung der Tatsachen! Du fährst ja mit Deiner "Stinkkarre" auch nicht nur in Deinem eigenen Garten spazieren und dein Strom entsteht auch nicht in der Steckdose!
So jetzt aber Schluss mit dem OT-Zeugs. Ich hab nen B8 mit 240PS bestellt (Ökofreak is anders) und bin froh, dass ich nicht in den USA wohne, wo man nur den ollen B7 bekommt.😛
Ähnliche Themen
Zitat:
@Konvi schrieb am 17. März 2015 um 11:47:59 Uhr:
Ich rechne mal: An einem schönen Tag wie heute liefern 10 m2 Solarpanels um die Mittagszeit etwa 1 KWh und über den gesamten Tag etwa 5-6 KWh. Damit kann ich dann meine PlugIn-Batterie in eben diesen 5-6 h halb voll machen (sofern die Ladeelektronik solche Schwachladeströmchen überhaupt akzeptiert 😉). Das kann dann sogar für 30 min bis zum nächsten Supermarkt und zurück reichen 😛 aber - Ups - dann ist Nacht und die Batterie wieder leer ... 😁
Ich glaube, Du hast so ein paar grundsätzliche Dinge - mit Strom und so - noch nicht kapiert.
Ist aber egal. Wir sind ja hier nicht im E-Technik-Forum.
Ich glaube schon, dass ich das kapiert habe. Als Ing. rechne ich aber gerne selbst und argumentiere nicht mit so abstrusen Größen wie KWp oder Prospektblättern der Hersteller. Was interessiert mich beispielsweise eine theoretische Spitzenleistung bei idealer Ausrichtung zur Sonne um Mittag? Relevant ist das was übern Tag im Speicher als nutzbare Energie verwertbar ist - und das ist nicht viel, man muss ja nur mal, beispielsweise beim Elektrokistenverteiler, aufs Display schauen, wie wenig eine vergleichsweise gigantische Anlage auf dem Dach bringt, wenn nicht gerade die Sonne voll draufknallt 😉.
Aber BTT: Ich hoffe, mein künftiger B8 BiTu wird energieeffizient arbeiten 😛 (Leider kann ich unterwegs nicht alle 150 km mehrere Stunden nachladen 😉)
Zitat:
@Konvi schrieb am 17. März 2015 um 16:51:13 Uhr:
[bla..blub]
Und weil Du so ein schlauer Ing. bist, hast Du es nicht nötig mal in den einschlägigen Foren die Erträge mit den Flächen und Sonnenstunden zu verifizieren. Da gibt es nämlich hunderte Posts mit den Log Daten aller möglicher Anlagen. Schließlich willst Du Dir ja nicht deine Vorurteile durch Fakten vermiesen lassen.
Habe ich natürlich 😉. Da steht beispielsweise, dass eine 40 m2 Anlage übers Jahr etwa 4000 KWh - den typischen Jahresstromverbrauch eines 4-Personrnhaushalts - bringt: Damit kann ich einen Tesla immerhin 12 h über die Autobahn jagen - mit einer erholsamen Zwangspause zum Batterieladen und Motorkühlen alle 30 min 😁. Das deckt sich übrigens mit meiner eigenen Anlage, die aus 10 m2 jährlich etwa 6000 KWh holt - allerdings als Wärmeenergie über Vakuumkollektoren mit maximalem Wirkungsgrad 😉 .(Damit wird etwa 27% des Primärenergieverbrauchs unseres (älteren) Hauses gedeckt - sehr sinnvoll, aber leider wird Solarthermie mangels Lobbyiisten im Gegensatz zur zwangsabgabenhochsubventionierten Photovoltaik kaum gefördert).
P.S.: Mein A6 4F hatte anno 2008 sogar schon ein Solarschiebedach 😁. Sehr sinnvoll, um im Sommer eine Innenraumüberhitzung im geparkten Auto zu vermeiden. Aber mehr als ein Lüftermotor ließ sich damit nicht bewegen 😛 - Leider aktuell beim Audi 4G und auch dem B8 weder für Geld noch gute Worte zu haben ...
Ey, was is' n los hier.... Strom, Strom in "Autos" ???!!!
Scheissidee !
Verlagerung des Umweltproblems von der Strasse auf den Energielieferanten, mehr nicht.
Kommt noch brutal hinzu das die CO2 Emissionen zur Herstellung und anschließend Entsorgung der Komponenten
so einer Stromgurke in keine Energiebilanz gewertet werden, weil die Wahrheit dazu derzeit politisch unkorrekt wäre.
Der J.D. Power Report hatte sich damit vor ein paar Jahren auch mal derbe die Finger verbrannt.
Die haben genau diese Frage gestellt, welches Fahrzeug hat die sauberste Energiebilanz.
Aber man hat es genau NICHT allein am Auspuff gemessen, sondern Produktions-Energiebilanz sowie Receycling-Energiebilanz mit einbezogen. Und noch einen ganz interessanten Punkt bedacht : Laufzeit !
Ein Fahrzeug das man 30-40 Jahre nutzen kann und nicht nach 6-8 Jahren ersetzen muss spart nämlich die gesamte Energiebilanz der Neuproduktion des "Neuen".
Es kam raus das der Jeep Wrangler, gemessen an all diesen Parametern, das umweltpolitisch sauberste Auto ist.
Es hätte auch der Landrover Defender oder die Mercedes G Klasse sein können, aber der J.D. Power Report ist halt uramerikanisch und da nimmt man eher eine Amikiste als eine britische oder deutsche Ikone.
Also meine Herren, bitte !
Verstrickt Euch doch hier nicht in reinrassigen Unfug der nur beweist das ihr nur nachplappert was der Mainstream Euch gerade vorheuchelt. Mal über den Tellerrand schauen. Eine eigene Meinung kostet nur die Gedanken die man sich selber macht, was anstrengend und unbequem sein kann. Nervt doch hier nicht rum über Elektroenergie aus Sonnenkraft, das geht doch Lichtjahre an der Realität des Ottonormalverbrauchers vorbei.
Yours
Rick
übrigens lässtvsich ein alter 6zylinder Saugdiesel im Mercedes G300D mit Salatöl fahren ! Das ist ökologisch sauber !
Vor allem was hinten rauskommt ist sehr sauber
Ich verstehe das Problem auch nicht, schließlich ist auch Erdöl ein natürlicher und nachwachsender Rohstoff.
Dauert halt nur etwas länger :P
Zitat:
@Konvi schrieb am 17. März 2015 um 18:39:34 Uhr:
Habe ich natürlich 😉. Da steht beispielsweise, dass eine 40 m2 Anlage übers Jahr etwa 4000 KWh - den typischen Jahresstromverbrauch eines 4-Personrnhaushalts - bringt: Damit kann ich einen Tesla immerhin 12 h über die Autobahn jagen.
Wie hast Du denn das berechnet? Wie willst Du es denn schaffen, mit einem Tesla 4000 kWh in 12 Stunden zu verfahren? Da liegst Du aber um mehr als eine Größenordnung daneben. Aber was ist schon eine 10er-Potenz für nen Ing.?
Zitat:
@RickHerman schrieb am 17. März 2015 um 20:43:35 Uhr:
Also meine Herren, bitte !
Verstrickt Euch doch hier nicht in reinrassigen Unfug der nur beweist das ihr nur nachplappert was der Mainstream Euch gerade vorheuchelt. Mal über den Tellerrand schauen. Eine eigene Meinung kostet nur die Gedanken die man sich selber macht, was anstrengend und unbequem sein kann. Nervt doch hier nicht rum über Elektroenergie aus Sonnenkraft, das geht doch Lichtjahre an der Realität des Ottonormalverbrauchers vorbei.
Frage: Warum forderst Du dazu auf, nicht nachzuplappern, während Du vorher ellenlang lauter Blödsinn über irgend einem amerikanischen Report aus der Auto-Blöd nachgeplappert hast?
Deine eigene Salatöl-Theorie ist ebsonwenig stichhaltig. Bis das Salatöl aus der Ölmühle rinnt, ist eine Menge Energie verballert worden. Ökologisch sauber dürfte das wenigste Salatöl sein - die Plörre, die so billig ist,dass man sie in den Tank schüttet, ist schon mal ganz sicher nicht ökologisch hergestellt worden.
Auch ein Tesla wird um die 200 KW benötigen wenn er "artgerecht" oder gar im "Insane"-Modus über die Autobahn bewegt wird. Der Nettoenergiebatterieinhalt beträgt knapp 80 KWh - BTW: Das sind äquivalent (nur) ca. 7-8 l "Sprit". Die Batterie ist so also, beispielsweise auf der A4 von Görlitz nach Dresden (Ich habe dort schon einen 203er Schnitt erreicht 😛) in 24 min leer. Braucht man also 200 KWh/Stunde bei forciertem Betrieb ... Ups.... Ok .... bei angenommenen 12 h Gesamtbetriebsdauer also knapp Faktor 2 daneben (Standheizung und Klima ließ ich aber Außen vor 😉).
Zur Wiedergutmachung in die andere Richtung: Mit dem Jahresenergieertrag eines mit Solarmodulen vollgepflasterten Einfamilienhausdachs kann man einen Tesla über 1 Arbeitswoche täglich über 8 Stunden "sportlich" bewegen - aber man kann sich ja zusätzlich noch ein 100 KW Windrad in den Garten stellen - sofern der Nachbar nicht klagt 😁
Zitat:
@Konvi schrieb am 17. März 2015 um 21:32:38 Uhr:
Auch ein Tesla wird um die 200 KW benötigen wenn er "artgerecht" oder gar im "Insane"-Modus über die Autobahn bewegt wird. Der Nettoenergiebatterieinhalt beträgt knapp 80 KWh - BTW: Das sind äquivalent (nur) ca. 7-8 l "Sprit". Die Batterie ist so also, beispielsweise auf der A4 von Görlitz nach Dresden (Ich habe dort schon einen 203er Schnitt erreicht 😛) in 24 min leer. Braucht man also 200 KWh/Stunde bei forciertem Betrieb ... Ups.... Ok .... bei angenommenen 12 h Gesamtbetriebsdauer also knapp Faktor 2 daneben (Standheizung und Klima ließ ich aber Außen vor 😉).
Dein Beitrag strotzt ja nur so von falschen bzw. komplett unrealistischen Annahmen und unsinigen Schlußfolgerungen.
So kann der Tesla gar nicht dauern mit 200 kW bewegt werden, weil er die Leistung nach einiger Zeit auf 57 kW reduziert. Wozu auch? Um ein Dauertempo zu halten, bei dem ein Auto wie der Tesla 200 kW benötigt (das müsste irgendwo zwischen 250 und 300 km/h liegen ) müsste man schon nach Nardo. BtW würde da ein Verbrenner dann (vorausgesetzt, der Verbrenner erreicht einen sehr günstigen spezifischen Verbauch von 200 g/gkWh) in 12 h rund 650 Liter Sprit durchgurgeln. Wenn Du das für eine realistische Annahme hältst, dann möchte ich mit nichts in Berührung geraten, was Du als Ing. konstruiert hast.
Dann versuchst Du deine völlig misslungene Rechnung mit einer 200 kW Standheizung bzw. Klimaanlage aus dem Land der Märchen zu retten. Nöö, das üben wir nochmal.
Leute, die nicht völlig hirnbefreit daruflosbügeln, brauchen mit einem Tesla S 25 kWh/100km oder weniger. Kleinere e-Mobile wie ein e-Up oder E-Smart brauchen in der Praxis deutlich weniger (10 bis 20 kWh/100km).