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B200 CDI W246 erreichbare Laufleistung

Mercedes B-Klasse W246
Themenstarteram 7. Dezember 2014 um 23:27

Hi,

ich habe einen B200 CDI W246 und bin viel unterwegs.

Langsam sollte ich mir einen Sparplan aufstellen, damit ich mir in den kommenden Jahren ein neues Auto leisten kann.

Wenn ich meine Diav schohnend fahre, packe ich dann 500 000 - 600 000 km ??

Oder muss ich damit rechnen dass er schon vorher schlapp macht.

Gruß,

Lukas

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24 Antworten

Ich denke das erreicht er.

Mein 2004 (203) rennt gerade die 300.000 voll, größer war nur die Reparatur der Automatiksteuerung, schonend warm fahren (max 2500 Umdrehungen), locker fahren also voll Gas vermeiden und eher früher Ölwechseln wie später. Dann steht einem langen Autoleben nicht viel entgegen.

Habe sich schon Taxis gesehen mit 500.000km.

Letztens war ich in einer B Klasse mit 390.000km

Wenn du gut damit umgehst, also die Wartungstermine wahrnimmst, schonend fährst und auch sonst alles in Schuss hälst, Schaft der das leicht. Mein B habe ich heujahr im Mai bekommen und gerade 27000 km geknackt.

Gruß Sitzheitzung.

Themenstarteram 9. Dezember 2014 um 20:14

Hmmm, das klingt ja sehr optimistisch.

Ich fahre ihn schon eher schohnend, und die Wartungstermine werden auch gemacht...

Wie weit kann ich den rechnen damit zu kommen ...

800 -900 tkm ??

Zitat:

@gregor_ schrieb am 9. Dezember 2014 um 21:14:26 Uhr:

Hmmm, das klingt ja sehr optimistisch.

Ich fahre ihn schon eher schohnend, und die Wartungstermine werden auch gemacht...

Wie weit kann ich den rechnen damit zu kommen ...

800 -900 tkm ??

Übertreiben braucht man es auch noch, oder willst du das Auto die nächsten 50 Jahre fahren?

hi

 

ja die lieben km vor meinem 204er hat ich einen 203er diesel automatik ..... klar wartung und schonender umgang ist alles 250 tkm auf der uhr 13 jahre alt motor technisch kein thema für das auto

aber

elektronik und elektrik

fenster geht auf wenn es nicht soll und nicht mehr zu wenn es soll

kofferraum das gleiche

anlasser schmiert ab

termostat

glühbirnen brauchte ich zum schluss wie andere zigaretten

fehlermeldungen ohne ende aber bei schlüssel abziehn neu starten waren sie weg

lenkrad knöpfe gingen mal mal gingen sie nimmer

im großen und ganzen elektrik bzw. elektronik probleme

gut die mühle hatte rost ist ja nix neues beim 203er

aber motorisch war er fit

fazit: nicht der motor beendet meiner meinung nach das auto leben sonder die elektronik

(ausnahme 2 liter diesel der vw gruppe) :)

Zitat:

@mariobauer73 schrieb am 10. Dezember 2014 um 06:23:37 Uhr:

hi

 

ja die lieben km vor meinem 204er hat ich einen 203er diesel automatik ..... klar wartung und schonender umgang ist alles 250 tkm auf der uhr 13 jahre alt motor technisch kein thema für das auto

aber

elektronik und elektrik

fenster geht auf wenn es nicht soll und nicht mehr zu wenn es soll

kofferraum das gleiche

anlasser schmiert ab

termostat

glühbirnen brauchte ich zum schluss wie andere zigaretten

fehlermeldungen ohne ende aber bei schlüssel abziehn neu starten waren sie weg

lenkrad knöpfe gingen mal mal gingen sie nimmer

im großen und ganzen elektrik bzw. elektronik probleme

gut die mühle hatte rost ist ja nix neues beim 203er

aber motorisch war er fit

fazit: nicht der motor beendet meiner meinung nach das auto leben sonder die elektronik

(ausnahme 2 liter diesel der vw gruppe) :)

Ironie-Modus an

Dann heitatet man zB eine Frau die Eletronikerin oder aber Kfz-Mechatronikerin ist und löst sein Problem.

Sollte dieses Ansinnen den Kreis der auserwählten Damen zu sehr Einschränken, probiere man es mit der Zeugung eines Kindes, am besten Sohn. Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker.

Ironie-Modus aus

Oder aber nen guten Bekannten der auf sowas spezialisiert ist ...

Probleme sind "Lösungen in Arbeitskleidung", also nur Mut ...

Mein Sohn macht gerade Erfahrungen mit seinem 10 Jahre alten C 220 CDi-T.

Das Auto hat knapp 150000 Kilometer drauf und wird nun zur Baustelle : Mehrere Teile der Radaufhängungen vorn und hinten mußten/müssen ersetzt werden, der Kombischalter(Blinker) muß erneuert werden, der Tempomat funktioniert nicht mehr, ZV teilweise ohne Funktion. Die Heckklappe musste entrostet und lackiert werden.

Wer weiß was noch alles kommt.

Ein 10 Jahre alter Mercedes wird anscheinend zum unkalkulierbaren Risiko.

Wenn er die Reparaturen beim "Freundlichen" durchführen lassen wollte, was würde das wohl kosten ?

Lauter Fragen die es bei seinem Vorgängerauto (Nissan Almera) nicht gab, der lief über 200000 Kilometer ohne nennenswerte Reparaturen.

Meine Schwägerin fuhr einen BMW 523 i Touring 12 Jahre / 230000 Kilometer. Störungen ? Fehlanzeige.

Das Beste oder Nichts - so wird vollmundig geworben.

Franz

Du beschreibst den 203....

Der ist bekannt für sein durchwachsenes Qalitsbild.

Mein 220 cdi läuft..... 280.000 ohne was großes.... Wie du siehst, es geht. Allerdings nur wen die Substanz past und das tut sie nicht bei allen 203.

Hallo gregor_ ,

Deine Frage verlangt schon eine Wahrsagung ;)

Aber meine Erfahrung ist,

- eine schonende Fahrweise (zeigt sich auch am Spritverbrauch)

- rechtzeitiger Oilwechsel mit dem vorgeschriebenen Oil,

ich lasse in der Mitte immer einen machen, auch bei der

heutigen Qulität !

- Inpektionen durchführen lassen

- das Auto pflegen ist sehr wichtig, denn ein gepflegtes Auto lebt länger.

Zur B Classe W246 kann ich keine spezielle Aussage machen, dafür hat mein

W246 CDI zu wenig Kilometer.

Gruß

summercap

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 11. Dezember 2014 um 09:15:54 Uhr:

Mein Sohn macht gerade Erfahrungen mit seinem 10 Jahre alten C 220 CDi-T.

Das Auto hat knapp 150000 Kilometer drauf und wird nun zur Baustelle : Mehrere Teile der Radaufhängungen vorn und hinten mußten/müssen ersetzt werden, der Kombischalter(Blinker) muß erneuert werden, der Tempomat funktioniert nicht mehr, ZV teilweise ohne Funktion. Die Heckklappe musste entrostet und lackiert werden.

Wer weiß was noch alles kommt.

Ein 10 Jahre alter Mercedes wird anscheinend zum unkalkulierbaren Risiko.

Wenn er die Reparaturen beim "Freundlichen" durchführen lassen wollte, was würde das wohl kosten ?

Lauter Fragen die es bei seinem Vorgängerauto (Nissan Almera) nicht gab, der lief über 200000 Kilometer ohne nennenswerte Reparaturen.

Meine Schwägerin fuhr einen BMW 523 i Touring 12 Jahre / 230000 Kilometer. Störungen ? Fehlanzeige.

Das Beste oder Nichts - so wird vollmundig geworben.

Franz

Nachtrag : 3 gebrochene Federn und undichte Kraftstoffleitungen habe ich vergessen zu erwähnen. (Kraftstoffleitungen knapp 500 Euro).

Mein B hat bisher 23400 Kilometer gelaufen und es ist noch nichts kaputtgegangen. Obs so bleibt ?

Franz

Nachtrag : 3 gebrochene Federn und undichte Kraftstoffleitungen habe ich vergessen zu erwähnen. (Kraftstoffleitungen knapp 500 Euro).

Mein B hat bisher 23400 Kilometer gelaufen und es ist noch nichts kaputtgegangen. Obs so bleibt ?

Franz

Gebrochene Federn sind bei Mercedes schon länger ein Problem und das zieht sich durch alle Modelle. (über Viano, E-und C-Klasse) Auch Rost an Heckklappen und Schwellern sind nicht ungewöhnlich. Ich denke auch, bei guter Pflege und Wartung hält die Substanz gut über 300.000 km durch. Teile der Radaufhängung sind nun mal Verschleißteile, wie auch die Bremsen, und nutzen sich entsprechend der Beanspruchung mehr oder wenig schnell ab. Bei meinem letzten Benz, w 211, waren nach gut 100.000 km diverse Teile auszutauschen. Bis dahin waren keine Mängel festzustellen.

Zitat:

@Kunipfuhl schrieb am 11. Dezember 2014 um 09:15:54 Uhr:

Mein Sohn macht gerade Erfahrungen mit seinem 10 Jahre alten C 220 CDi-T.

Das Auto hat knapp 150000 Kilometer drauf und wird nun zur Baustelle : Mehrere Teile der Radaufhängungen vorn und hinten mußten/müssen ersetzt werden, der Kombischalter(Blinker) muß erneuert werden, der Tempomat funktioniert nicht mehr, ZV teilweise ohne Funktion. Die Heckklappe musste entrostet und lackiert werden.

Wer weiß was noch alles kommt.

Ein 10 Jahre alter Mercedes wird anscheinend zum unkalkulierbaren Risiko.

Wenn er die Reparaturen beim "Freundlichen" durchführen lassen wollte, was würde das wohl kosten ?

Lauter Fragen die es bei seinem Vorgängerauto (Nissan Almera) nicht gab, der lief über 200000 Kilometer ohne nennenswerte Reparaturen.

Meine Schwägerin fuhr einen BMW 523 i Touring 12 Jahre / 230000 Kilometer. Störungen ? Fehlanzeige.

Das Beste oder Nichts - so wird vollmundig geworben.

Franz

Ich hatte auch einen 523i (ohne touring) - Radlager, Querlenker mussten nach 150'km getauscht werden. Rost an der Tankklappe.

Dann einen 330ci Cabrio (E46): Rost an der Motorhaube und beide Kotflügel vorne durchgerostet (nach 6 Jahren!); BMW üblich komplette Fahrwerksrevision bei ca. 150'km (Querlenker vorne, Stoßdämpfer rundum); diverse Elektrikprobleme (Lenkwinkelsensor defekt, ABS Sensoren defekt).

Beides schöne Autos, habe ich gerne gefahren. Aber man muß leider sagen, nach 5-6 Jahren Laufzeit und >100'km ist Fehlerfreiheit mit JEDEM heute hergestellten Auto Glückssache geworden.

Mal so nebenher, mein Sport Coupé c220 cdi ist aktuell bei 280.000 km.

Die aktuelle Bremse kam bei 130.000 rein und hat noch immer 40%.....

Stoßdämpfer vorn noch die ersten, Federn vorne, Gummis im Fahrwerk..... Alles noch die ersten. Blech hält nicht ewig. Wenn der Rost beginnt kommt der Lackierer, ärgerlich aber Hey das KFZ rennt seit 10 Jahren und ein neues ist teure wie kleiner Reparaturen. Nochmal 200.000 und die halbe Million ist durch. Dann ist der Innenraum aber auch am Ende - Fahrersitz ist dann platt gesessen. Aber dann hat er sich gelohnt, wenn nix teures mehr kommt. Wenn ich rechne, Km, Jahre und Kosten für Anschaffung, Unterhaltung ... Da bin ich dann zufrieden mir dem was ich bekommen habe, ist ja nicht so das es ein 90 PS Diesel ohne Ausstattung ist, und das kostet eben auch etwas Geld.

Aber wie gesagt, pflege ist ein großer Punkt.

Pflegst du deinen Körper wir der dir auch über längere Zeit folgen......

;)

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