B 250 e Plug In Hybrid Positive oder Negative Hinweise

Mercedes B-Klasse W247

Ich möchte das Thema mit einer positiven Hinweis beginnen. Das Auto kann auch zuhause an der 220 Volt Steckdose mit 16 Ampere aufgeladen werden. Positiv daran ist, dass ich im Fahrzeug Menü einstellen kann, mit wieviel Ampere über meine Haushaltstrom Steckdose der Accu über Nacht laden soll- 16, 8 oder 4 Ampere. Bei 8 oder 4 Ampere Ladestrom wird die Steckdose nicht so warm wie bei 16 Ampere und folglich in der Nacht nicht überlastet. Und der Accu wird über Nacht auch mit 8 oder 4 Ampere bis zum nächsten morgen voll.

Beste Antwort im Thema

Die Zeiten kann man linear hochrechnen.

Der Akku hat netto knapp 11 kWh Kapazität. Wenn der fast leer ist braucht man mit dem serienmäßigen 3,7 kW Lader und dem serienmäßigen 230V Ladeziegel, der nicht mehr als 10A, also 2,3 kW nutzen kann, knapp 5 Stunden um voll zu laden. An einer Ladesäule oder Wallbox kann man mit dem entsprechenden Kabel die vollen 3,7 kW nutzen und braucht dann nur noch drei Stunden. Und mit dem optionalen 7,4 kW Lader und demselben Kabel dauert es nur noch 1,5 Stunden.

Der 7,4 kW Lader kostet Liste 350€ Aufpreis. Abzüglich Rabatt würde ich da nicht lange drüber nachdenken. Die Flexibilität auch unterwegs ist unbezahlbar.

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Zitat:

@Shark58 schrieb am 25. September 2020 um 22:27:22 Uhr:


Die Zeiten kann man linear hochrechnen.

Der Akku hat netto knapp 11 kWh Kapazität. Wenn der fast leer ist braucht man mit dem serienmäßigen 3,7 kW Lader und dem serienmäßigen 230V Ladeziegel, der nicht mehr als 10A, also 2,3 kW nutzen kann, knapp 5 Stunden um voll zu laden. An einer Ladesäule oder Wallbox kann man mit dem entsprechenden Kabel die vollen 3,7 kW nutzen und braucht dann nur noch drei Stunden. Und mit dem optionalen 7,4 kW Lader und demselben Kabel dauert es nur noch 1,5 Stunden.

Der 7,4 kW Lader kostet Liste 350€ Aufpreis. Abzüglich Rabatt würde ich da nicht lange drüber nachdenken. Die Flexibilität auch unterwegs ist unbezahlbar.

Lassen sich von den 15 kWh Nennkapazität tatsächlich nur 11 kWh "ausfahren"?
Bei den Tests von https://de.motor1.com/.../
wurden immer so um die 15 kWh herausgefahren.

Zitat:

@AchimB200e schrieb am 4. April 2021 um 00:18:25 Uhr:


Lassen sich von den 15 kWh Nennkapazität tatsächlich nur 11 kWh "ausfahren"?
Bei den Tests von https://de.motor1.com/.../
wurden immer so um die 15 kWh herausgefahren.

Definitiv sind von den gut 15 KWh Batteriekapazität nur gute 10 KWh nutzbar.

In dem von Dir verlinkten Artikel kann ich auch nicht herauslesen, dass das anders wäre. An einer Stelle steht etwas unglücklich ausgedrückt und ganz allgemein was von der Nutzung der 15 KWh großen Batterie. Alles andere wäre von motor1.com einfach nur schlecht recherchiert. Sie hätten an der Stelle schon darauf hinweisen können, dass nur gute 10 KWh nutzbar sind.

Die „Mehrkapazität“ dient dazu alle elektrischen Funktionen, das elektrische Anfahren usw. jederzeit sicherzustellen zu können, auch wenn aus Sicht des Fahrers der Akku bereits leer gefahren ist. Und es dient, neben dem eigentlichen Batteriemanagement, der Verlängerung der Lebensdauer des Akkus. Das für den Akku stressige komplette Leerfahren und das komplette Vollladen können so verhindert bzw. besser gesteuert werden.

Danke für die Aufklärung!

Ich frage mich jetzt, wie der Mann von motor1 auf seine Werte gekommen ist.

Ich habe mal aus seinen Angaben auf die ausfahrbare Kapazität des Akkus zurückgerechnet.
Siehe Anhang.
Dabei ist mir aufgefallen, dass bei all seinen Messungen immer ganz genau 15,17 kWh "herausgefahren" wurden. So etwas ist äußerst unwahrscheinlich und erweckt den Eindruck, dass hier getürkt wurde.

Ich fühle mich irgendwie verarscht!

Gibt es denn irgendwo seriöse Verbrauchswerte bei reinem Batteriebetrieb?

Verbrauchsmessungen von motor1
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In diesem Thread findest Du viele Verbrauchswerte des 250e aus der praktischen Erfahrung zahlreicher Fahrer. Da der B250e technisch mit dem A250e gleich ist, sind die Zahlen vergleichbar.

https://www.motor-talk.de/.../...er-verbrauch-reichweite-t6838681.html

Die Reichweiten/Verbräuche in dem Artikel von Motor1 fand ich sehr unrealistisch bzw. sehr praxisfern, bzw. sehr hochgegriffen. Keine Ahnung was die da gemacht haben.

Ich komme auf einen mittleren, elektrischen Verbrauch von 17,5 KWh/100km. Darin sind jahreszeitliche Schwankungen (Temperaturen) berücksichtigt. Das sind bei ca. 60km Reichweite ca. 10 KWh Akkukapazität.

Zitat:

@Shark58 schrieb am 9. September 2020 um 19:38:41 Uhr:


Ich habe meinen B250e jetzt seit gut 5 Wochen und bin super zufrieden. Ich habe den 7,4 kWh Lader und lade fast immer an einer öffentlichen Ladesäule beim benachbarten Edeka. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit eigenem Stellplatz in der Tiefgarage. Jetzt warte ich auf die Verabschiedung der WEG Novelle, damit ich endlich meine private 11 kWh Wallbox installieren kann.

Bei mir ist es umgekehrt. ;-)
Aber Du bist besser dran als ich.

Ich habe bereits eine 11 kW Wallbox von SMA passend zu meiner PV-Anlage und warte darauf, dass endlich mein B250e geliefert wird.

Zitat:

@HAL01 schrieb am 4. April 2021 um 22:09:23 Uhr:


In diesem Thread findest Du viele Verbrauchswerte des 250e aus der praktischen Erfahrung zahlreicher Fahrer. Da der B250e technisch mit dem A250e gleich ist, sind die Zahlen vergleichbar.

https://www.motor-talk.de/.../...er-verbrauch-reichweite-t6838681.html

Die Reichweiten/Verbräuche in dem Artikel von Motor1 fand ich sehr unrealistisch bzw. sehr praxisfern, bzw. sehr hochgegriffen. Keine Ahnung was die da gemacht haben.

Ich komme auf einen mittleren, elektrischen Verbrauch von 17,5 KWh/100km. Darin sind jahreszeitliche Schwankungen (Temperaturen) berücksichtigt. Das sind bei ca. 60km Reichweite ca. 10 KWh Akkukapazität.

Inzwischen denke ich, motor1 ist einfach von 15,17 kWh ausfahrbar und hat danach die Verbräuche berechnet.
Wenn man diese Verbräuche auf 11 kWh ausfahrbar umrechnet kommt man auf realistischere Werte. Siehe anhängende Tabelle.

Auf 11 kWh ausfahrbar umgerechnet

Zitat:

@AchimB200e schrieb am 5. April 2021 um 12:57:56 Uhr:


...
Inzwischen denke ich, motor1 ist einfach von 15,17 kWh ausfahrbar und hat danach die Verbräuche berechnet.
Wenn man diese Verbräuche auf 11 kWh ausfahrbar umrechnet kommt man auf realistischere Werte. Siehe anhängende Tabelle.

Der Artikel beschreibt das Vorgehen doch ganz genau.

Die haben den elektrischen Verbrauch bei unterschiedlichen Fahrprofilen einfach vom BC abgelesen und daraus eine theoretische Reichweite errechnet. Ihr Fehler war „nur“, als zum Fahren verfügbare Kapazität von 15,6 kWh statt 10,7 kWh auszugehen.
Der Verbrauch ist sicher korrekt abgelesen, die errechnete Reichweite ist falsch.

Ähnlich beim Benzinverbrauch. Sie mitteln den Verbrauch zwischen der BC Anzeige und dem an der Zapfsäule abgelesenen Wert. Nur der Zapfsäulenwert entspricht dem echten Verbrauch, zumal sie das ja auch ganz richtig von voll nach voll ermitteln. Aus dem so künstlich verringerten Verbrauch errechnen sie wieder die theoretische Reichweite auf Basis des Tankvolumens. Auch das kann man in der Praxis nicht vollständig nutzen (wenn man aufpasst noch Strom im Akku zu haben, dann zu Testzwecken bei einem Hybrid schon).

Sie sind bei für den Verbrauch idealem warmem Sommerwetter in Rom mit vollem Akku los und dann eine 360 km Langstrecke im vorwiegend idealen Geschwindigkeitsbereich gefahren. Den Stromverbrauch für diese Fahrt haben sie bei der Kostenbetrachtung unterschlagen (wurde im Artikel sogar erwähnt).

Insgesamt ein netter Bericht mit vielen handwerklichen Fehlern.

Zitat:

@Shark58 schrieb am 5. April 2021 um 13:36:35 Uhr:



Zitat:

Insgesamt ein netter Bericht mit vielen handwerklichen Fehlern.

So sehe ich das inzwischen auch.
Schade!

Habe meinen B250e jetzt fast auf den Tag genau seit 4 Monaten und wollte aus diesem Anlass mal ein paar Zeilen in diesem Thread schreiben.

Bin bisher noch sehr zufrieden mit dem Wagen und meine Erwartungen wurden voll erfüllt. Leider war coronabedingt kaum mal eine Gelegenheit vorhanden, das Fahrzeug auf längeren Wegstrecken einzusetzen. Aufgrund der sehr umfangreichen Ausstattung und der Tatsache, dass ich bislang, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, die dicke(n) Betriebsanleitung(en) nur rudimentär durchgearbeitet habe, entdecke ich derzeit immer noch neue und spannende Details.

Zu meinen persönlichen Highlights zählt u.a. die Vorklimatisierung. Gerade in den kalten Wintermonaten ein absoluter Komfort! Nie wieder Scheiben freikratzen oder von Beschlag befreien müssen. Wenn die Klimatisierung im Hochsommer auch genauso gut kühlt, dann ist das Luxus pur. Auch die MBUX-Musikverwaltung funktioniert bestens. Ich habe ca. 20.000 Mp3 auf einem dauerhaft installierten Stick gespeichert und die Auswahl per Sprachbefehl unterstützt das schnelle Ansteuern bestimmter Titel oder Interpreten während der Fahrt. Das georderte Advanced Soundsystem genügt meinen Ansprüchen absolut. Es war in den Foren ja viel Kritisches zu lesen, was zumindest ich für meinen Geschmack überhaupt nicht nachvollziehen kann. Das System läuft bei mir völlig linear ohne irgendwelche EQ-Anpassungen und der Sound ist hervorragend. Noch ein Highlight ist die verschiebbare Rücksitzbank mit der zusätzlichen Möglichkeit, die Lehnenneigung nach Bedarf anzupassen. So eine Ladeflexibilität habe ich mir schon immer in einem Wagen gewünscht und macht das sichere Verstauen der derzeit umfangreichen „Corona-Hamsterkäufe“ zu einem Kinderspiel.

Auch was das Thema „elektrisches Fahren“ angeht funktioniert alles problemlos. Die Reichweiten sind natürlich wie bereits an anderer Stelle erörtert systembedingt immer etwas temperaturabhängig, aber insgesamt bei einem Plugin-Hybrid ja auch nicht ausschlaggebend. Das Fahren empfinde ich aufgrund der niedrigen Geräuschkulisse als sehr entspannt und stressfrei. Dies wird durch die vielen zur Verfügung stehenden Assistenzsysteme zusätzlich noch unterstützt. Freue mich schon auf die ersten längeren Touren, die ich mit dem Wagen dann irgendwann „postcorona“ mal zurücklegen werde. Bislang liegt mein E-Anteil bei den zurückgelegten Kilometern bei ca. 95%. Habe den Wagen damals am Tag der Übernahme noch etwas bis zum Maximum mit Benzin nachgetankt und der Tank ist aktuell immer noch dreiviertel voll. Die Entscheidung für einen PHEV war aufgrund meines Fahrprofils wie erwartet absolut richtig.


Gibt es auch Negatives? Also etwas richtig Nervendes habe ich bisher eigentlich noch nicht entdeckt. Die Sprachbedienung holpert bei mir ab und zu noch etwas und man muss dann nochmals seine Wünsche eingeben oder umformulieren. Das Navi scheint nicht zu lernen, zumindest schlägt es mir bei einer schon dutzendmal gefahrenen Strecke immer eine vorhanden Alternative über die Autobahn vor, die ich aber vermeiden möchte. Vielleicht ist das aber auch nur eine Einstellungssache (Bedienungsanleitung und so… ;-) ... ). Was gibt es noch? Hmm…die Me-App ist manchmal etwas störrisch. Mal kann ich z.B. aus der Entfernung die Vorklimatisierung damit aktivieren, dann geht es mal wieder nicht, angeblich ein Empfangsproblem. Sie wird derzeit anscheinend häufig überarbeitet und „upgedated“, vielleicht wird sie ja irgendwann stabiler. Aber wie bereits gesagt, insgesamt alles nur kleinere Luxusprobleme und nichts, was einem jetzt richtig stören würde.

Werde weiter meine Erfahrungen mit dem B250e sammeln und bei Gelegenheit wieder mal hier posten.

Ansonsten schöne Grüße ins Forum!
Voelligratlos

Hallo Voelligratos,

ich hätte es nicht besser schreiben können. Meine Erfahrungen decken sich mit den Deinen vollkommen und ich bin immer noch rundum zufrieden.

Eine Ausnahme war auch bei mir Mercedes-Me. Da gab es im Winter immer wieder Probleme, die so komfortable und vor allem auch recht schnelle Vorklimatisierung zu starten. Mit dem letzten Update ist das nun erheblich besser geworden. Aber manchmal hakt es immer noch – wie bei Dir.

Ich habe mich bei der Hotline darüber mehrfach beklagt. Anfangs erhielt ich dann die Antwort von vermutlich schlechter Verbindung. Nachdem ich als Antwort (mit Screens) zeigen konnte, dass sowohl in meiner Wohnung als auch am Stellplatz voller LTE Empfang vorhanden ist, wurde mir dann der Tipp gegeben, die App zu löschen und neu zu laden, damit ich wirklich den aktuellen Stand habe. Dieser Tipp wurde mir dreimal gegeben – und von mir dreimal umgesetzt. Nach dem letzten Neuladen der App klappt es nun erheblich besser (Version 1.8.0 (947)).

Und dann gibt es aus mein Sicht noch einen Punkt, über den aber schon öfter berichtet wurde: Beim Übergang Elektro-Verbrenner startet der Verbrenner mit recht hoher Drehzahl. Das fällt nach dem leisen Elt-Antrieb besonders auf. Aber mit etwas sensiblem Gasfuss kommt die Drehzahl schnell in „normalere“ Bereiche…

Beim Anteil des elektrischen Fahrens bin ich nicht ganz so „gut“ wie Du. Er liegt bei 67%. Der Hintergrund sind einige längere Fahrten, bei denen ich dann natürlich mit Verbrenner gefahren bin. Aber meine meisten Fahrten sind Kurzstrecken, für die die elektrische Reichweite vollkommen ausreichend ist. Das spart viele Fahrten mit kaltem Verbrenner und höherem Spritverbrauch…

Aus meiner Sicht und Erfahrung ist der Hybrid ein guter Kompromiss für den Übergang in die Elektro-Ära des Fahrens – wenn das Fahrprofil passt. Die vielfach lesbare allgemeine Kritik an Hybriden berücksichtigt viel zu wenig die Frage des Profils und geht deshalb oft an der Sache vorbei...

Eule

Liebe "Kollegen",
Euer beider Aussagen deckt sich in etwa mit meinen. Auch ich fahre derzeit fast nur Kurzstrecke und dabei nahezu ausschließlich elektrisch - habe schon mal 69 km rein elektrisch geschafft. App funktioniert bei mir gut. Was mich am meisten stört, ist das doch sehr rumpelige Fahrwerk, die nicht gut dosierbare Bremse (man tritt erst weit durch, dann kommt ein abrupter Druckpunkt) und die für meinen persönlichen Geschmack etwas zu indirekte Lenkung. Alles nicht dramatisch.
Aber wir haben als Vergleichsfahrzeug einen ebenfalls nagelneuen Mazda MX-30 (rein elektrisch, er braucht sogar etwas mehr Strom als der Benz) und hier ist das Handling einfach super - Fahrwerk, Lenkung. Vielleicht bin ich deshalb so etwas kritisch in den Punkten, wenngleich insgesamt (vor allem auf der längerne Strecke) bin ich durchaus zufrieden.

Zitat:

@autowip schrieb am 14. April 2021 um 09:38:25 Uhr:


Liebe "Kollegen",
Euer beider Aussagen deckt sich in etwa mit meinen. Auch ich fahre derzeit fast nur Kurzstrecke und dabei nahezu ausschließlich elektrisch - habe schon mal 69 km rein elektrisch geschafft. App funktioniert bei mir gut. Was mich am meisten stört, ist das doch sehr rumpelige Fahrwerk, die nicht gut dosierbare Bremse (man tritt erst weit durch, dann kommt ein abrupter Druckpunkt) und die für meinen persönlichen Geschmack etwas zu indirekte Lenkung. Alles nicht dramatisch.
...

Hallo Kollege…,

das mit dem Bremsen erlebe ich anders. Aus meiner Sicht kann man sehr gefühlvoll bremsen… Entweder ist unser Empfinden total unterschiedlich oder an Deinem Wagen stimmt etwas nicht.

Mit dem Fahrwerk bin ich zufrieden Ich fahre aber wegen des höheren Komforts auch „nur" 17er Reifen. Wenn es, wie bei meinem alten B, möglich gewesen wäre, hätte ich sogar gerne wieder 16er genommen.

Eule

Meine Erfahrung nach 6 Monaten und etwas über 8000 km davon fast 2900 km rein elektrisch sind positiv. Meine Verbräuche über die 6 Monate sind 4,7 l/100 km und 6,5 kwh/100 km. Das Zusammenspiel von Hybrid und Benzin funktioniert tadellos und ich fahre ausschließlich im Eco Modus und immer wenn es Sinn macht mit Tempomat. Aktuell ist meine Mercedes me Version 1.9. Was ich vermisse ist folgendes: Ich möchte gern den Prozentsatz der Batterieladung an der heimischen Steckdose vorgeben und das die Ladung über Nacht erst beginnt, damit der Accu für die gewählte Abfahrtszeit mit eingestellter Vorklimatisierung zur Abfahrtszeit 100% geladen ist und das Auto mit der gewählten Temperatur zur Abfahrt vorklimatisiert ist.

Zitat:

@besteller44 schrieb am 14. April 2021 um 10:07:47 Uhr:


...
Aktuell ist meine Mercedes me Version 1.9.

Danke für den Tipp...
Eule

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