B 250 e Plug In Hybrid Positive oder Negative Hinweise
Ich möchte das Thema mit einer positiven Hinweis beginnen. Das Auto kann auch zuhause an der 220 Volt Steckdose mit 16 Ampere aufgeladen werden. Positiv daran ist, dass ich im Fahrzeug Menü einstellen kann, mit wieviel Ampere über meine Haushaltstrom Steckdose der Accu über Nacht laden soll- 16, 8 oder 4 Ampere. Bei 8 oder 4 Ampere Ladestrom wird die Steckdose nicht so warm wie bei 16 Ampere und folglich in der Nacht nicht überlastet. Und der Accu wird über Nacht auch mit 8 oder 4 Ampere bis zum nächsten morgen voll.
Beste Antwort im Thema
Die Zeiten kann man linear hochrechnen.
Der Akku hat netto knapp 11 kWh Kapazität. Wenn der fast leer ist braucht man mit dem serienmäßigen 3,7 kW Lader und dem serienmäßigen 230V Ladeziegel, der nicht mehr als 10A, also 2,3 kW nutzen kann, knapp 5 Stunden um voll zu laden. An einer Ladesäule oder Wallbox kann man mit dem entsprechenden Kabel die vollen 3,7 kW nutzen und braucht dann nur noch drei Stunden. Und mit dem optionalen 7,4 kW Lader und demselben Kabel dauert es nur noch 1,5 Stunden.
Der 7,4 kW Lader kostet Liste 350€ Aufpreis. Abzüglich Rabatt würde ich da nicht lange drüber nachdenken. Die Flexibilität auch unterwegs ist unbezahlbar.
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234 Antworten
Hallo, hat jemand den DC Anschluss am 250e verbaut. Ich habe noch mal auf der Mercedes Seite geschaut. Auf der Übersichtsseite zu dem Modell steht 25 Minuten von 10-80%, wenn man aber auf Ladezeit simulieren geht, steht dort 53 Minuten von 10-80, was mir deutlich zu viel erscheint. Mir ist schon klar, dass nicht mit 22kW durchgehend geladen wird, aber die 25 Minuten erscheinen mir realistisch.
Ich habe den DC-Anschluss in meinem B 250e und nutze ihn auf Langstrecken recht häufig.
Wenn ich auf einer Raststätte Pause mache, lade ich den Wagen.
Von nahezu 0 % auf 100 % braucht meiner knapp 30 Minuten.
Für meinen Pausenrhythmus passt das gut.
Eule
Die Angaben von Eule 1031 kann ich bestätigen. Von 0 auf 100 Prozent schafft der DC Anschluss locker in knapp 30 Minuten. Obwohl nur maximal 22 Kw laut Mercedes für den DC möglich sind lädt meiner ab 70% mit 24 Kw und geht dann ab 95% immer weiter mit der Ladeleistung runter. Schade nur das Mercedes den AC nicht von 7,3 Kw auf 11 Kw aufrüstet.
Der Mopf hat AC mit 11kw. Danke für die Info, dann ist die Angabe auf der Mercedes Seite falsch. Hab ich mir fast gedacht.
Moin,
unser B 250e von 2021 hat die 22 kW-DC-Ergänzung und lädt bei Bedarf den Akku in ca. 30 Minuten. Regelmäßig wird der Akku allerdings mit 2,1 kW über Nacht am Carport geladen. Klappt hervorragend.
Auf meiner letzten Tour stand ich vor der Entscheidung einen Fluss in der Furt zu durchfahren. Die Wassertiefe war ungefähr 30-40 cm und die Furt war mit Betonplatten ausgelegt und befestigt. Nach langer Überlegung habe ich die Durchfahrt nicht gewagt, da ich mir wegen der PlugIn Komponenten Accu, Kabel und E-Motor nicht sicher war ob die Wasserfahrt ohne Schäden für die Elektrik bleibt. Hat jemand Erfahrung oder kennt offizielle Werte bis zu welcher Wassertiefe so eine Furtquerung ohne Schäden möglich und sicher ist?
Die B Klasse ist doch kein Uboot oder Geländewagen.
Daher gibt es auch keine angegebene Wattiefe. Wasserdurchfahrten sind unbedingt zu vermeiden weil alle Teile Spritzwasserfest sind , aber nicht druckwasserresistent. Zudem dringt bei 40cm!! Wassertiefe schon Wasser in den Innenraum ein
Hallo in die Runde!
Ich stehe vor der Entscheidung B180/200 Benziner ODER den 250 e zu kaufen.
Bin Privatmensch und möchte das Fahrzeug länger fahren.
Hat jemand Infos darüber, was in 10 Jahren mit dem Akku ist? Ich habe an anderer Stelle gelesen, der Akku müsste nach 10 Jahren ODER 100.000km gewechselt werden.
Welche Kosten wären damit verbunden und kann man das überhaupt heute seriös abschätzen?
Rein technisch gesehen, könntest du ggf. hier mehr erfahren:
https://www.motor-talk.de/forum/mercedes-eqa-b1137.html
Gruß
wer_pa
Zitat:
@besteller44 schrieb am 7. April 2024 um 17:56:07 Uhr:
Auf meiner letzten Tour stand ich vor der Entscheidung einen Fluss in der Furt zu durchfahren. Die Wassertiefe war ungefähr 30-40 cm und die Furt war mit Betonplatten ausgelegt und befestigt. Nach langer Überlegung habe ich die Durchfahrt nicht gewagt, da ich mir wegen der PlugIn Komponenten Accu, Kabel und E-Motor nicht sicher war ob die Wasserfahrt ohne Schäden für die Elektrik bleibt. Hat jemand Erfahrung oder kennt offizielle Werte bis zu welcher Wassertiefe so eine Furtquerung ohne Schäden möglich und sicher ist?
Bei Mercedes nachfragen und zwar, wo hoch die sog. Watttiefe dieses Modells ist!