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B 250 e Plug In Hybrid Positive oder Negative Hinweise

Mercedes B-Klasse W247
Themenstarteram 9. September 2020 um 11:06

Ich möchte das Thema mit einer positiven Hinweis beginnen. Das Auto kann auch zuhause an der 220 Volt Steckdose mit 16 Ampere aufgeladen werden. Positiv daran ist, dass ich im Fahrzeug Menü einstellen kann, mit wieviel Ampere über meine Haushaltstrom Steckdose der Accu über Nacht laden soll- 16, 8 oder 4 Ampere. Bei 8 oder 4 Ampere Ladestrom wird die Steckdose nicht so warm wie bei 16 Ampere und folglich in der Nacht nicht überlastet. Und der Accu wird über Nacht auch mit 8 oder 4 Ampere bis zum nächsten morgen voll.

Beste Antwort im Thema

Die Zeiten kann man linear hochrechnen.

Der Akku hat netto knapp 11 kWh Kapazität. Wenn der fast leer ist braucht man mit dem serienmäßigen 3,7 kW Lader und dem serienmäßigen 230V Ladeziegel, der nicht mehr als 10A, also 2,3 kW nutzen kann, knapp 5 Stunden um voll zu laden. An einer Ladesäule oder Wallbox kann man mit dem entsprechenden Kabel die vollen 3,7 kW nutzen und braucht dann nur noch drei Stunden. Und mit dem optionalen 7,4 kW Lader und demselben Kabel dauert es nur noch 1,5 Stunden.

Der 7,4 kW Lader kostet Liste 350€ Aufpreis. Abzüglich Rabatt würde ich da nicht lange drüber nachdenken. Die Flexibilität auch unterwegs ist unbezahlbar.

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Zitat:

@besteller44 schrieb am 14. April 2021 um 10:07:47 Uhr:

Meine Erfahrung nach 6 Monaten und etwas über 8000 km davon fast 2900 km rein elektrisch sind positiv. Meine Verbräuche über die 6 Monate sind 4,7 l/100 km und 6,5 kwh/100 km. Das Zusammenspiel von Hybrid und Benzin funktioniert tadellos und ich fahre ausschließlich im Eco Modus und immer wenn es Sinn macht mit Tempomat. Aktuell ist meine Mercedes me Version 1.9. Was ich vermisse ist folgendes: Ich möchte gern den Prozentsatz der Batterieladung an der heimischen Steckdose vorgeben und das die Ladung über Nacht erst beginnt, damit der Accu für die gewählte Abfahrtszeit mit eingestellter Vorklimatisierung zur Abfahrtszeit 100% geladen ist und das Auto mit der gewählten Temperatur zur Abfahrt vorklimatisiert ist.

Mit einer entsprechenden Wallbox geht das. Bei meiner SMA-Wallbox kann ich z.B. einstellen ich möchte um 8 Uhr starten und die Batterie soll zu soundsoviel Prozent oder auch 100 % gefüllt sein.

Das "nicht ganz Füllen" macht Sinn, wenn zu erwarten ist, dass die PV-Anlage nach der Fahrt viel Überschuß liefert, der sonst ins Netz "verschleudert" würde.

Der 230V 2,3KW Ladeziegel ist so etwas in der Art eines Notladegerätes.

Reicht aber völlig aus, um den 11KW/15KW Akku des B250e über Nacht voll zu laden.

Voraussetzung ist aber ein guter Stromanschluss, der auch permanent 10A auf der Haushaltssteckdose bringt

Sollte die Haushaltssteckdose in der Garage oder am Car Port vorhanden sein, aber älteren Datums, würde ich die Installation Prüfen lassen und ggf. die Steckdose durch eine Neue ersetzen.

Die Steckdose altert nämlich und oxidiert Außen und Innen.

Denn immerhin hängt der Ladeziegel über 5h dran und die Steckdose muss permanent 10A liefern!

Bei einem Wagen mit stärkerem Akku, wird aber die Zeit nicht zum Laden "über Nacht" reichen!

Da ist dann der Ladeziegel wirklich nur noch für den Notfall gedacht.

In der Betriebsanleitung des B250e ist zu lesen:

"Eigenschaften beim Start des Fahrzeugs:

Wenn die Hochvoltbatterie ausreichend geladen ist, kann das Fahrzeug mit elektrischem Antrieb ohne Verbrennungsmotor starten (geräuschloser Start).

Wenn die Hochvoltbatterie für den elektrischen Antrieb nicht ausreichend geladen ist oder die Betriebstemperatur des Verbrennungsmotors noch nicht erreicht ist, kann das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor starten. "

Wovon wird das bestimmt ob das Fzg. bei kaltem Motor mit oder ohne Verbrenner startet?

Zitat:

@AchimB200e schrieb am 14. April 2021 um 20:51:04 Uhr:

In der Betriebsanleitung des B250e ist zu lesen:

"Eigenschaften beim Start des Fahrzeugs:

Wenn die Hochvoltbatterie ausreichend geladen ist, kann das Fahrzeug mit elektrischem Antrieb ohne Verbrennungsmotor starten (geräuschloser Start).

Wenn die Hochvoltbatterie für den elektrischen Antrieb nicht ausreichend geladen ist oder die Betriebstemperatur des Verbrennungsmotors noch nicht erreicht ist, kann das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor starten. "

Wovon wird das bestimmt ob das Fzg. bei kaltem Motor mit oder ohne Verbrenner startet?

Ich glaube in dem zitierten Ausschnitt wird Start des Fahrzeugs im Sinne von losfahren gemeint und nicht im Sinne von Start des Verbrenners.

Ob der Verbrenner beim Losfahren unmittelbar gestartet wird hängt vom eingestellten Fahrprogramm in Verbindung mit den beiden anderen zitierten Bedingungen ab.

In Sport und BL wird bevorzugt der Verbrenner genutzt. Trotzdem startet das Fahrzeug in der Regel für den/die ersten paar Meter rein elektrisch, außer die Hochvoltbatterie ist nicht ausreichend geladen oder der Verbrenner ist noch zu kalt.

Auch beim Losfahren per kick-down startet der Verbrenner fast unmittelbar.

Wenn es sehr kalt ist und man mit einem Verbrennerprogramm erst eine sehr kurze Strecke gefahren ist, dann geht der bei kurzem Halt gar nicht aus und man fährt gleich mit dem Verbrenner los.

Wie man sieht, ziemlich kompliziert, geht aber alles von allein.

Themenstarteram 6. August 2021 um 18:23

Nun ist mein Auto schon 10 Monate alt und ich habe fast schon 13 Tkm abgespult. Das Fahren mit dem Auto macht mir noch immer viel Freude. Der reibungslose Wechsel der Antriebsarten beeindruckt mich immer wieder. Ich fahre fast immer im Eco Modus, tanke nur E10, lade seit der Strompreiserhöhung für öffentliche Ladesäulen fast nur noch über die heimische Haushaltsteckdose. Die Michelin Sommer Leichtlaufreifen haben den E10 Verbrauch pro 100 km vom März bis August von 4,8 l/100 km auf 4,0 l/100 km abgesenkt. Im Anhang eine Momentanaufnahme meiner aktuellen Verbrauchswerte zur Info. So macht Auto fahren Spass-keine Reichweitenangst und trotzdem Umweltfreundlich. So viel Positives zum B250e Plug In Hybrid.

Reisedatenaktuell
Themenstarteram 13. August 2021 um 8:54

Unter der Klappe im Kofferraum sind mir zwei Dinge aufgefallen, die ich mir nicht erklären kann. Auf Foto 1 sind Sicherungen zu sehen die ohne Abdeckung frei unter der geöffneten Klappe liegen. Ist das normal das hier keine Abdeckung die Sicherungen schützt? Auf Bild 2 ist eine schwarze Schlaufe zu sehen, die sich ziehen lässt. Was für eine Verwendung hat diese Fingerschlaufe ? Kann mir jemand auf meine Fragen Antworten geben?

Abdeckungfehlt
Unbekantlasche

Das mit der fehlenden Abdeckung über den Sicherungen ist bei mir genauso und ich frage mich auch, warum man die eingespart hat. Hoffentlich läuft einem im Kofferraum mal versehentlich keine Flüssigkeit aus und verirrt sich irgendwie dorthin.

Die Fingerschlaufe habe ich noch gar nicht bei mir entdeckt. Muss ich bei Gelegenheit einmal genauer nachschauen, ob die bei mir auch vorhanden ist.

Themenstarteram 4. September 2021 um 18:46

Die Fingerschlaufe soll laut meiner Werkstatt zur Notöffnung der Elektroladeklappe dienen. Die fehlende Sicherungsabdeckung sei normal.

Zitat:

@besteller44 schrieb am 4. September 2021 um 20:46:02 Uhr:

Die Fingerschlaufe soll laut meiner Werkstatt zur Notöffnung der Elektroladeklappe dienen. Die fehlende Sicherungsabdeckung sei normal.

Interessante Info, danke.

Es gibt also eine Notöffnung für die Ladeklappe aber keine für die Tankklappe. Muss man nicht verstehen.

Zitat:

@Shark58 schrieb am 4. September 2021 um 21:54:50 Uhr:

Zitat:

@besteller44 schrieb am 4. September 2021 um 20:46:02 Uhr:

Die Fingerschlaufe soll laut meiner Werkstatt zur Notöffnung der Elektroladeklappe dienen. Die fehlende Sicherungsabdeckung sei normal.

Interessante Info, danke.

Es gibt also eine Notöffnung für die Ladeklappe aber keine für die Tankklappe. Muss man nicht verstehen.

Er meint wohl Notentriegelung des Ladesteckers, falls die Elektronik des Autos den Stecker fest hält. Denn dann würde man nicht weg kommen. Das kann beim Tanken nicht passieren, denn der Tankrüssel wird nicht mit dem Tankstutzen fest verbunden. Den kann man immer einfach raus ziehen.

Themenstarteram 5. September 2021 um 14:02

Wenn meine Durchsicht ansteht werde ich mir das noch einmal genauer erklären lassen. Habe die Fingerschlaufe selbst noch nicht ausprobiert oder benutzt. Aber die Nichtabdeckung der Sicherungen verwundert mich schon ein wenig.

Themenstarteram 17. September 2021 um 10:25

Hab mal eine Frage zum Autoschlüssel. Im Schlüssel ist eine Knopfzellen CR2032 verbaut. Wann sollte man tauschen und 1 neue Zelle einlegen? Hält die länger als ein Jahr?

Die hält länger wie ein Jahr!

Ich schätze länger wie 2-3 Jahre.

Man kann ja nach Ablauf von 2 oder 3 Jahren vorsorglich eine neue Batterie einsetzen, sofern nicht sowieso bei einem Kundendienst geschehen.

Sollte dann auch ein Markenbatterie sein, keine Noname.

Solche gehen zwar auch, könnten aber nicht ganz so lang laufen wie Markenbatterien.

PS. Wenn man die Batterie im Schlüssel den man immer dabei hat, wechselt, sollte man die Batterie im Zweitschlüssel ebenfalls wechseln.

Ich würde sie tauschen, wenn sie leer ist.

Niemals in der Werkstatt Unsummen für den Wechsel der Batterie zahlen.

 

Sehr einfach für 2€ selbst zu machen.

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