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Azubi sucht Auto bis ca. 4000€

Themenstarteram 18. Oktober 2019 um 6:57

Hallo liebes MT-Forum,

ich habe am 01.08 meine Ausbildung als Fachinformatiker begonnen und verdiene 600€ Netto. Dazu kommt aber noch die Waisenrente von 270€ hinzu. Macht also pro Monat 870€ Netto. Nun ist meine Frage, kann ich damit überhaupt ein Auto leisten? Ich wohne noch bei meinen Eltern und die haben dafür das Kindergeld zur Verfügung. Ansonsten habe ich keine Ausgaben und gehen nicht feiern(wie auch ohne Zeit und total erschöpft) Meine Fahrleistung beträgt ca. 15k-MAX18k im Jahr. Wenn ich evtl. in 2-3 Jahren umziehe, würde die Leistung deutlich sinken. Ich wohne sozusagen auf dem Dorf und muss täglich 5h pendeln um zur Arbeit bzw. zur Berufschule zu kommen, Zudem kommt noch, dass in zurzeit 160€ für die Öffis zahlen muss, weil "es eine spezielle Strecke ist und man diese mit dem Azubiticket nicht befahren darf."

Ich dachte an einen kleinen Corsa oder C1. Hauptsache es hält bis zum Ende der Ausbildung. An Ausstattung sollte er ein Radio und Klima haben. Optional ein Tempomat und eine Sitzheizung. Suche sollte sich auf NRW beziehen.

Vielen Dank!

MfG

CaesarGustavo

Beste Antwort im Thema

Moin,

Wenn du jeden Tag 5h pendelst - dann zieh um. Das ist in vielerlei Hinsicht sinnvoll. Mehr Zeit zur Erholung, mehr Zeit zum lernen, Ausgaben werden auf die wesentlichen Aspekte reduziert.

LG Kester

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Öl sammeln und in einer Hobbywerkstatt für max. 10er abgeben. Man kann sich alles schwerer machen als es ist. Unser Wertstoffhof nimmt zum Glück kostenfrei Altöl in normalen Mengen entgegen. Also nachfragen kann sich lohnen.

Moin,

Es gibt immer viele Wege zum Ziel. Aber mal ehrlich - zahl ich eher 10€ für die Hobbywerkstatt oder 5.50€ für den Versand, wenn ich sonst keine andere legale Möglichkeit finde?!

LG Kester

Im Gegensatz zum "Frischöl" ist Altöl wohl eine andere Kategorie Gefahrenstoff, oder so ähnlich, damit fallen schon die meisten Paketdienste raus und die anden lassen es sich fürstlich bezahlen inkl. besondere Anforderung an die Umverpackung, ein Grund das Gebinde ist nicht mehr orginal versiegelt, mit 5,50 Versand ist nicht bei Altöl.

Sicherlich wo kein Kläger da kein Angeklagter, suppt das Ding wärend dem Transport oder fällt aus anderen Gründe auf, wird es teuer ...:eek:

Daher ab zur örtlichen Sammelstelle und gut ist es..:D

Moin,

Nö. Altöl aus dem Motor ist kein Gefahrgut und auch kein Gefahrguttransport. Denn der Flammpunkt des Öls ist zu hoch für eine Transporteinstufung. Erst wenn das Öl einen Flammpunkt <61°C ist - ist es ein Gefahrgut, das ist aber nur selten der Fall v.a. dann wenn da noch Benzin drin ist (was normalerweise nicht der Fall sein sollte) - wobei die Verpackungsgruppen >23°C Flammpunkt so groß sind, dass die normalen Gebinde des Verbrauchers zu klein sind, um mehr als eine Infopflicht auszulösen. Sprich - schlimmstenfalls eine LQ Kennzeichnung - Versandkosten tatsächlich ab 5.50€ dann gestaffelt nach Gewicht und Dimensionen. Öle die wirklich Flammpunkte haben, die so niedrig sind, das das versenden schwer wird - sollte man im Auto eigentlich nicht finden. Die letzten Gefahrgüter, die ich versendet habe, haben einmal 5.50 und das andere irgendwas um 8€ gekostet.

Sprich - es bleibt lediglich eine ANGEMESSENE und sichere Verpackung über, die ich erfüllen muss. Aber das ist auch bei Pflanzenöl notwendig.

Klar kann man es auch an der örtlichen Sammelstelle abgeben - aber man muss eben nicht.

LG Kester

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 18. November 2019 um 14:00:13 Uhr:

Moin,

Es gibt immer viele Wege zum Ziel. Aber mal ehrlich - zahl ich eher 10€ für die Hobbywerkstatt oder 5.50€ für den Versand, wenn ich sonst keine andere legale Möglichkeit finde?!

LG Kester

Naja ich rede ja auch nicht von 4 Liter Altöl oder wegen mit 5. Ich bin selten zum Ölwechsel in die Hobbywerkstatt gefahren aber habe so weitere 2x 5 Liter Kanister Altöl gleich mit entsorgt. So umgerechnet gar kostenfrei für die 10 Liter Altöl.

Aber Altöl würde ich nie per Post zurückschicken. Die müssen schon gut und vor allem sehr sicher verpackt sein. Wenn da so ein Altöl Kanister im Versand ausläuft, dann darfst dir auf die Schulter klopfen. Jeder dem Mal etwas Altöl wo ausgelaufen ist und weg putzen musste weiss wie bes***** das ist. Also kurz nochmal zusammen rechnen: Ölwechsel machen lassen ca. 70 bis 80 Teuro. Selbst machen in der Werkstatt wäre Material plus Hebebühne und Entsorgung. (in meiner Umgebung 10€/h Hebebühne plus max. 10€ Altöl entsorgen=15€). Bei teuren LL Öle lohnt diy entsprechend mehr.

Moin,

Ich sage ja nicht - dass man das so machen MUSS. Ich sage nur, dass es möglich ist und das es auch nicht teuerer sein muss.

Und das man etwas, dass man verschickt SICHER verpacken muss gilt meines Erachtens für alles.

LG Kester

Schon mal gesehen, wie beim Tagesgeschäft die 100 000 Pakete durch die Gegend fliegen und zu 100er in die Wechselbrücke gestopft werden? Wenn da der Altölkanister ganz unten liegt und die 5 anderen 31,5 kg Pakete darüber .... na ja wenn das Ding inkontinent wird, hat man die A-Karte als Versender gezogen, beim Plüschteddybär im Karton passiert nicht viel, der ist dann halt einfach nur platt...:D

Ich möchte das hier nicht in die Länge ziehen, aber der Rückversand von Altöl, ja geht, aber ist mit Abstand die schlechteste Möglichkeit, zumal es wohl auch in jedem Ort in DE eine Alternative gibt, zumindest in Berlin kann man als Privater pro Tag 20 kg Altöl kostenfrei im Recyclinghof abgeben, das sollte dicke reichen.;)

Moin,

Darum geht es aber gar nicht ;) Es gibt zig Moglichkeiten von kostet nix bis hin zu unnötig teuer. es ging nur um die Möglichkeit und die Darstellung, dass dies quasi unbezahlbar sei und etwas anderes, das definitiv teurer ist billiger. Und sorry - ich versende ähnlichen Kram sehr regelmäßig und da ist tatsächlich auch mal Gefahrgut dabei - mit etwas Köpfchen - kein Ding. Wenn man natürlich den versifften, halbundichten Kanister einfach nur einwickelt - da kann man wegen Blödheit auch echt nicht mehr helfen.

Vielfach ist es v.a. Angst und Unwissenheit, was geht. Man nimmt da schlicht oft schlimmeres an, als es ist. Kosten, eben abgesehen von richtig gefährlichem Kram, den der normale Bote nicht mehr transportieren darf auch wirklich nicht teuer.

LG Kester

Ich bekomme berufsbedingt viel im Paketbereich mit und beim Verpacken muss man bei der Mehrheit der Verbraucher von DAU´s ausgehen:D, daher ist es wirklich besser die FakeNews zu verbreiten, Altöl hat nichts im Paketversand zu suchen... .. Ich würde sonstwas wetten, die Mehrheit würde ihren ölverschmierten alten siffenden Kanister im zerknautschten 1-welligen Karton zurückschicken, sie schädigen ja nicht nur sich, sondern alle die in der LieferKette dann mit dem AltölSiff zu kämpfen haben, falls die Sendung inkontinent wird...:rolleyes:

Ich kann auch nur von der Verschickung von Altöl abraten. Vermutlich wird zwar nur ein ganz kleiner Teil undicht, aber ärgerlich ist das natürlich immer. Daß der Versender dafür belangt wird, dürfte eher die Ausnahme sein, nämlich dann, wenn man ihm eine schlechte Verpackung nachweisen kann.

Allerdings dürften sich die Leute, die ihre Pakete mit etwas Altöl aussen bekommen noch weit weniger freuen, wie die, deren Pakete mit ausgelaufenem Wein in Berührung gekommen sind. Und heutzutage ist praktisch jeder einmal Empfänger irgendwelcher Pakete.....

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