avensis 2.4 executive "enttaeuschend"

Toyota Avensis 1 (T22)

hi,
ich hatte heute einen avensis kombi 2.4 executive zur probe und muss sagen das der wagen mich und meinen vater doch ein bischen enttaeuscht hat....

fuer ueber 30 tausend euro erwarte ich schon ein bischen mehr, das auto an sich is schon recht gut und eigentlich ist nichts zu bemaengeln,aber ich denke der preis ist einfach zu hoch...
im innenraum findet man doch ein wenig zu viel "billige" plastik...
wenn mein vater nicht etwas groesses suchen wuerde dann haett ich eine kleinere motorisierung vorgeschlagen,aber das auto mit diesem motor lohnt sich meiner meinung nach nicht.

da spar ich lieber noch paar tausend euro zusammen und kauf mir nen lexus.

ich weiss das dieser fast doppelt so teuer ist,aber wir waren von der verarbeitung und dem wagen ansich so ueberzeugt das wir gerne wieder lexus kaufen werden...

ich haette nicht gedacht das ein so grosser unterschied in der qualitaet und verarbeitung da ist...
ich wuerde lieber 1-2 tausend mehr zahlen und einen hoeherwertigen innenraum haben als sowas.

und was mich sehr am wagen gestoert hat war die bremsleistung....da haette toyota ne kraeftigere anlage reinbauen koennen...

aber sonst top auto... mit ner kleineren motorisierung und ausstattungsvariante sicher ein interessantes automobil.
aber es ist schwer sich an dinge zu gewoehnen die schlechter sind wie sachen von denen man sich verwoehnen hat lassen.

was meint ihr dazu? wuerdet ihr einen nehmen oder auch bischen mehr geld drauflegen udn grossen bruder kaufen?

35 Antworten

Hi,

wenn du aber jetzt den Holzkarren mit dem Avensis vergleichst, dann muss ich dir sagen, dass der Holzkarren die eingetragene Höchstgeschwindigkeit erreicht!

😁

Gruß

skyfire

moin,
da nimmt z.B. einfach Audi und man schaut rein alles super verarbeitet schon wird von guter Quali geredet.
sowas kann man wirklich erst nach vielen km sagen.

MfG
peter

Keineswegs. Wie bereits gesagt, hat der Qualitätsbegriff mehrere Aspekte.

Die Hochwertigkeit der verwendeten Materialien (z. B. geschäumt, feine Narbung), die "Echtheit" derselben (z. B. Holz, das wirklich Holz ist).

Bei letzterem Aspekt darf sich der Avensis -- um den Bogen zum Anfangsbeitrag zu schlagen -- durchaus angesprochen fühlen mit seinem Plastik-Holz und Plastik-Metall in der Mittelkonsole.

Wie sind diese Materialien verarbeitet? Kann man diese z. B. mit bloßem Finger eindrücken? Diese nachlassende Qualität ist mir bei vielen neuen Modellen aufgefallen. Im Corolla Verso war der Bereich um den Lichtschalter wackelig, dito im 1er BMW, im Mazda 3 die Mittelkonsole mit Klimaregelung. Natürlich bezogen auf die von mir besichtigten Fahrzeuge.

Wie ist die Verarbeitung nach einiger Zeit? Das ist wohl der Punkt, den du ansprichst. In Erinnerung kommt hier abplatzender Softlack bei VW-Modellen, ein Problem, dass man offenbar auch beim Golf V nicht gelöst hat. Aber auch in der "neuen" Toyota-Generation, z. B. beim Corolla, soll es darum nicht allzu gut bestellt sein. In einem anderen Forum habe ich gelesen, die Materialien seien empfindlich, der Wagen würde schon nach kurzer Zeit gammelig aussehen. Kann ich nicht nicht beurteilen, gab mir nur zu denken.

Wie ist das Ambiente, wieviel Liebe zum Detail gibt es? Auch das trägt zur gefühlten Qualität bei. Toyota stellt sich hier immer wieder selbst ein Bein, sodass ich den Eindruck gewinne, die wollen's eigentlich gar nicht. Nicht nur, dass die Lichtverstellung unsäglich kompliziert und sogar gefährlich ist, das Nachtdesign ist zudem ziemlich spärlich ausgefallen. Mensch, Toyota-Manager, aufwachen. Lasst euch mal was neues einfallen, wobei, wirklich "neu" ist das nicht. Einfach mal 'nen Golf (IV) zerlegen oder zu eurem eigenen Lexus rüberschielen. Hier ein paar Leuchtdioden mehr, da verchromte und versenkbare Verzurrösen usw., schon sieht der Wagen viel ansprechender aus. Und eine hervorspringende Lasche zum Öffnen der Motorhaube ohne schmutzige Hände gab's auch schon beim seligen W123. Der Unterschied ist, andere Unternehmen haben gelernt, dass es auch auf die Details ankommt.

Schließlich, und das ist die eigentliche Toyota-Qualität, für die das Unternehmen zumindest früher zurecht gerühmt wurde, die Zuverlässigkeit des Autos an sich. Sprich, komme ich ohne Panne von A nach B.

naja, mir hat die verarbeitung der mittelkonsole nicht sehr gefallen. hat mich alles an meinen corolla erinnert (gleiche materialien) und die ganzen ablagefaecher und klappvorrichuntgen fuer den becherhalter sind meineserachtens einfach zu "billig" konstruiert... macht einfach keinen stabilen eindruck. ich haette ehrlichgesagt keine lust ein auto zu besitzen wo ich angst haben muss was kaputtzumachen wenn ich was drueck ,auch wenn dem nicht so sein mag,aber das gefuehl ist halt da.

von der eigentlichen qualitaet eines autos (hohe kmleistung ohne viele probleme) habe ich nichts gesagt... ich bin einfach nur der meinung das der 2.4 l motor zu teuer kommt udn seinem preis nicht gerecht ist...MEINER meinung nach😉
der 1.8 z.b. is sein geld wert (meiner meinung nach) und bei dem wuerde das alles passen...

denkt einfach mal an die zeiten wo es noch die mark gab... da gabs nicht sehr viele autos die die 100 tausender grenze ueberschritten haben....

und heute gibts fast keine obere mittelklasse unter 50 000.

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Zitat:

Original geschrieben von emjay500


Das alte Problem, dass der Begriff "Qualität" mehrdeutig ist ...

Es gibt 'ne ganz einfache Definition des Begriffes "Qualität":

"Qualität ist die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforderungen des Kunden."

Da jeder Kunde unterschiedliche Anforderungen hat, hat er auch logischerweise unterschiedliche Vorstellungen davon, ob es sich bei seinem Fahrzeug wirklich um Qualitätsware handelt.

Ergo: Über Qualität zu diskutieren ist ein Streit um des Kaisers Bart, weil jeder darunter was anderes versteht.

Ich finde, da kann man durchaus drüber diskutieren, denn Toyota selber (Werbeslogan zum Avensis: "Qualität erleben"😉 hat schon Vorstellungen darüber, was Qualität heißt:

"Die bekannte Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Toyota stellt das Fundament des neuen Avensis dar. Darüber hinaus besitzt der Avensis zahlreiche sicht-, hör- und fühlbare Details für eine überragende Qualitätsanmutung, wie geringe Spaltmaße, umfangreicher Einsatz von Softtouch-Materialien [...]"

Quelle: http://www.toyota.de/showroom/avensis_2003/kce_1.html, 08.08.2005

Auch wenn Marketing-Leute immer in einer eigenen Welt leben, wird hier doch eine recht hohe Messlatte angelegt, nicht wahr?

Zitat:

Original geschrieben von Sp3kul4tiuS


moin,
da nimmt z.B. einfach Audi und man schaut rein alles super verarbeitet schon wird von guter Quali geredet.
sowas kann man wirklich erst nach vielen km sagen.

MfG
peter

@Peter: Gerade die Autos von Audi scheinen mir eher "Blender" zu sein, die dem oberflächlichen Betrachter sogenanntes Premium vorgaukeln, wo gar keines ist. Von der Materialanmutung und Haptik ist alles Tiptop - da gibt es nichts zu meckern. Aber blickt man auch mal unter die Haube, stellt man fest, dass die verbauten Teile größtenteils die gleichen Billigkomponenten, sind, die auch in VW/Seat/Skoda-Modellen verbaut werden. Nur mit dem nicht zu verachtenden Unterschied, dass Audi für die gleichen Teile erheblich mehr Geld verlangt als z.B. Seat.

Zitat:

Original geschrieben von emjay500


In Erinnerung kommt hier abplatzender Softlack bei VW-Modellen, ein Problem, dass man offenbar auch beim Golf V nicht gelöst hat.
[...]
Mensch, Toyota-Manager, aufwachen [...] Einfach mal 'nen Golf (IV) zerlegen oder zu eurem eigenen Lexus rüberschielen.

@emjay500: Das kann ja nicht wirklich zielführend sein, sich an einem Auto zu orientieren, bei dem - wie du schon schriebst - abplatzender Softlack ein Problem ist. Zudem hat sich der Golf IV nicht gerade als Inbegriff für Zuverlässigkeit erwiesen.

Zitat:

Original geschrieben von emjay500


Nicht nur, dass die Lichtverstellung unsäglich kompliziert und sogar gefährlich ist, das Nachtdesign ist zudem ziemlich spärlich ausgefallen.. [...]
Hier ein paar Leuchtdioden mehr, da verchromte und versenkbare Verzurrösen usw., schon sieht der Wagen viel ansprechender aus.
Diese Einstellungen soll der Fahrer nur bei haltendem Fahrzeug, also nicht während der Fahrt vornehmen - denn das ist wirklich Gefährlich. Deshalb gibt es bei Toyota für diese Regler auch keine Leuchtdioden

Zitat:

Original geschrieben von emjay500


Und eine hervorspringende Lasche zum Öffnen der Motorhaube ohne schmutzige Hände gab's auch schon beim seligen W123. Der Unterschied ist, andere Unternehmen haben gelernt, dass es auch auf die Details ankommt.
Ich komme sehr gut ohne diese Lasche aus. Wenn ich mir irgendwann als Opa mal einen Mercedes-Benz kaufe, dann möchte ich ja schließlich für den Mehrpreis auch mehr Extras haben. Aber im Ernst: Der Vergleich von einem Toyota und einer E-Klasse hinkt m.E.. Du vergleichst ja auch keinen MR2 mit einem Ferrari Testarossa, oder? 😉

Gruß
hankblank

Zitat:

Original geschrieben von hankblank


@Peter: Gerade die Autos von Audi scheinen mir eher "Blender" zu sein, die dem oberflächlichen Betrachter sogenanntes Premium vorgaukeln, wo gar keines ist. Von der Materialanmutung und Haptik ist alles Tiptop - da gibt es nichts zu meckern. Aber blickt man auch mal unter die Haube, stellt man fest, dass die verbauten Teile größtenteils die gleichen Billigkomponenten, sind, die auch in VW/Seat/Skoda-Modellen verbaut werden. Nur mit dem nicht zu verachtenden Unterschied, dass Audi für die gleichen Teile erheblich mehr Geld verlangt als z.B. Seat.

dieselbe Logik kann ich 1:1 auf Toyota/Lexus übertragen, nur da meckert irgendwie nie jemand

Zitat:

Original geschrieben von emjay500


... Im Corolla Verso war der Bereich um den Lichtschalter wackelig

Der wird ja auch in der Türkei gebaut

http://www.my-smileys.de/smileys2/doenermann_2.gif

Zitat:

Original geschrieben von HollywoodRose


Der wird ja auch in der Türkei gebaut http://www.my-smileys.de/smileys2/doenermann_2.gif

Ja klar, die Türken können ja schließlich nur Dönerbrötchen belegen und Tulpen verkaufen...

*kopfschüttel*

Zitat:

Original geschrieben von hankblank


Ja klar, die Türken können ja schließlich nur Dönerbrötchen belegen und Tulpen verkaufen...

*kopfschüttel*

Nee, das kann nicht sein, denn am Band bei Mercedes in Stuttgart soll diese Nationalität ja auch reichlich vertreten sein. Jetzt ist mir plötzlich auch klar, warum DC Qualitätsprobleme hatte ...

@hankblank

Das mit dem Nachtdesign habe ich falsch formuliert. Das sollten eigentlich zwei unabhängige Aussagen sein:

- Die Lichtverstellung ist kompliziert und gefährlich.
- Das Nachtdesign [des Innenraums an sich] ist spärlich.

Die Lichtverstellung muss m. E. zwingend während der Fahrt bedient werden, da sich die Hinterleuchtung der Instrumente nicht über einen Dämmerungssensor, sondern die bloße Aktivierung des Fahrlichts regelt. Wer also am Tag mit Licht fährt, ist angeschmiert.

*****

Die Lasche an der Motorhaube war ein Beispiel dafür, dass es clevere Lösungen schon seit längerer Zeit gibt. Soweit mir bekannt ist, haben andere Marken, z. B. VW, dies auch schon seit geraumer Zeit im Programm.

Also selbst wenn man Toyota zugesteht, nicht immer das Allerneueste verbauen zu wollen, gibt es genug erprobte Dinge, die einen Unterschied machen zwischen 08/15 und "etwas mehr" (um jetzt nicht den Begriff "Premium" zu strapazieren).

Zitat:

Original geschrieben von hankblank


Diese Einstellungen soll der Fahrer nur bei haltendem Fahrzeug, also nicht während der Fahrt vornehmen - denn das ist wirklich Gefährlich. Deshalb gibt es bei Toyota für diese Regler auch keine Leuchtdioden

also da muß ich jetzt als Ex-Corolla-Verso-Fahrer und jetziger Fahrer eines deutschen Produktes auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Es gibt sehr wohl Nachts die Notwendigkeit, die Außenspiegel zu verstellen, wenn man bspw. von einem ignoranten Hintermann geblendet wird. Solange im Fahrzeug keine automatisch abblendbaren Außenspiegel installiert sind, verstellt man eben die Spiegel zeitweise nach unten. Und da ist es meiner Meinung nach sogar sehr gefährlich, wenn die Schalter nicht beleuchtet sind, denn dann beginnt das Rumtasten am Armaturenbrett und somit die Ablenkung vom Verkehr, die sich nachts natürlich noch gravierender auswirkt wie am Tag. Dazu kommt, daß die Japaner traditionell die Außenspiegelschalter nicht dort plazieren, wo sie aus Ergonomiegründen eigentlich hingehören, nämlich in die Türen, sondern meistens irgendwo versteckt hinter dem Lenkrad im Armaturenbrett-Träger. Eigenartigerweise war bei meinem Corolla Verso der unmittelbar danebenliegende Scheinwerferhöheneinstellungsschalter beleuchtet, obwohl dieser komplett vom Lenkrad verdeckt war.

Auch die Beleuchtung der Fensterheberschalter ist IMHO im Hause Toyota schlecht gelöst. Statt die Schalter mit eindeutigen Symbolen in allen Türen auszustatten und nachts entsprechend zu beleuchten, funzelt nachts lediglich eine kleine grüne LED. Beim Corolla Verso war die Beleuchtung auf allen Plätzen so schwach, daß meine Beifahrerin ihren Schalter nachts nur ertasten konnte. Dazu kommt auch noch, daß die Schalter überghaupt nicht beschriftet sind. Mit dem Aufdruck "All Auto" unterhalb der Schalterleiste kann sicher auch niemand etwas anfangen.

Ein weiteres Beispiel japanischer Ingenieurkunst ist die oft diskutierte Sperrfunktion für die Fensterheber: Drücke ich als Fahrer die Sperrtaste, sperre ich nicht nur die hinteren Fenster, sondern, und das ist für europäische Autofahrer sicherlich sehr gewöhnungsbedürftig, auch das Beifahrerfenster und die eigenen Schalter auf der Fahrerseite! Man kann sicherlich streiten, ob man auch die Beifahrerseite in die Kindersicherung mit einbezieht, aber daß ich mir als Fahrer per Knopfdruck drei meiner eigenen vier Fensterheberschalter selber sperre (!), ist IMHO schwachsinnig. Drücke ich nachts den Sperrschalter, geht gleich die Beleuchtung der Schalter mit aus - das ist wenigstens konsequent.

Auch die Art, wie sich die Instrumentenbeleuchtung verändern läßt (Druck durch Lenkrad durch auf die Bordcomputertaste unter dem Tachometer), ist vollkommen unpraktikabel und auf der anderen Seite wiederum inkonsequent: Ich kann zwar die Instrumentenhelligkeit verändern, aber nicht die der Schalter auf der Mittelkonsole, im Lenkrad und in den Türverkleidungen.
Ach ja, und die Handschuhfachbeleuchtung ist auch nur beleuchtet, wenn a) die Zündung aktiviert ist und b) der Lichtschalter auf "an" steht. Möchte ich nachts schnell einmal was aus dem Handschuhfach holen, weil ich dort was vergessen habe, darf ich erst mal die Zündung und Licht einschalten. Sehr "praktikabel", das ganze. Da paßt es wiederum wieder ins Konzept, daß es Funktionen wie Coming-Home und Leaving-Home (Scheinwerfer leuchten, wenn man zum Fahrzeug kommt oder es wieder in Richtung Haus verläßt) überhaupt nicht gibt.

Diese "Lösungen" japanischer Ingenieure habe ich nur mal als Beispiel aufgezählt. In meinem Verso gab es sehr viele dieser Lösungen aus Nipponland, die mich zum Schluß derart nervten, daß ich das Fahrzeug u.a. deswegen wieder verkauft habe. Ich für meinen Teil habe es mittlerweile aufgegeben, einen Sinn hinter diesen (Nicht-) Funktionalitäten zu finden.

Im Gegenteil: Ich finde diese Lösungen zum Teil sehr billig umgesetzt. Es schaut gerade danach aus, daß man hier sparen wollte. Ein paar Leds weggelassen - bei großen Stückzahlen enorm viel gespart. Qualität hin oder her - an diesen offensichtlichen Stellen würden europäische Automobilbauer niemals sparen.

Aber was solls - Verso ist Vergangenheit - ich würde auf keinen Fall mein jetziges Fahrzeug gegen einen Japaner eintauschen - für die nächsten Jahre bin ich vom "Charme" japanischer Automobilbaukunst erst einmal kuriert.

Was mich nur wundert: Wenn sich jemand im Forum seiner Meinung nach berechtigt über diese unpraktikablen Lösungen ausläßt, ist sofort ein Toyo-Anhänger zur Stelle, um diese Lösungen zu rechtfertigen 🙂 So etwas gibt es in anderen Foren nicht. Wenn eine Lösung unpraktikabel ist, wird sie auch durch Rechtfertigungen nicht praktikabler.
Toyota-Fahrer müssen per Definition offenbar immer mit ihrem Fahrzeug 100%ig zufrieden sein! 😁

In diesem Sinne & nichts für ungut
Verso

Guter Beitrag!

Erhält meine volle Zustimmung (Naja, den Spiegelschalter kann man eigentlich eh gut ertasten, weil er so eine auffällige Form hat, da muss ich sowieso nicht hinsehen und drum geht mir auch die Beleuchtung nicht (mehr!) ab)

Eigentlich müsste aber so ein Beitrag dem Toyota Kundenservice übermittelt werden. Wie sollen die sonst was besser machen können, wenns offensichtlich von selbst nicht drauf kommen.

Zitat:

Original geschrieben von Verso05


Was mich nur wundert: Wenn sich jemand im Forum seiner Meinung nach berechtigt über diese unpraktikablen Lösungen ausläßt, ist sofort ein Toyo-Anhänger zur Stelle, um diese Lösungen zu rechtfertigen 🙂 So etwas gibt es in anderen Foren nicht. Wenn eine Lösung unpraktikabel ist, wird sie auch durch Rechtfertigungen nicht praktikabler.
Toyota-Fahrer müssen per Definition offenbar immer mit ihrem Fahrzeug 100%ig zufrieden sein! 😁

In diesem Sinne & nichts für ungut
Verso

Also ich denke mal nicht das Toyota Fahrer zu 100% zufrieden sein "müssen"! Ich glaube die wenigsten Toyo Fahrer haben ein Problem damit ihre Marke oder ihr Fahrzeug zu kritisieren! Warum auch? Das für Dich die oben genannten Lösungen an deinem Verso unpraktikabel sind heisst ja nicht das es für alle anderen auch so gelten muss! Ich hab an meinem Corolla auch den ein oder anderen Kritikpunkt, den kann man m.E. aber bei jedem Fahrzeug finden! Also ich fahre meinen Corolla seit September 2004! Weisst du wie oft ich in dieser Zeit meine Aussenspiegel verstellen musste???

Genau 2 mal!!!! Einmal als ich mein Fahrzeug bekam und einmal kurz darauf als noch nicht die opmtimale Sitzposition hatte! Dann kritisierst du die Beleuchtung der Fensterheberschalter! Also ich hatte bis jetzt Nachts keine Probleme damit den Schalter zu finden, ausserdem öffne ich die Fenster Nachts auch nicht allzuoft! Wenn ich da zum Vergleich nen 3 er BMW nehme stören mich die Schalter der Fensterheber neben dem Schaltknauf dann doch erheblich mehr!! Für dich mögen diese Punkte halt extrem wichtig sein, sonst hättest du deinen Verso ja nicht verkauft, für die meisten denke ich ist das nicht so extrem wichtig sonst würden die Absatzzahlen bei Toyota ja nicht so steigen!

Die einzigen Kritikpunkte an meinem Fahrzeug sind:

1:Es gibt nur eine Lampe für die Innenraumbeleuchtung, ein oder zwei Lampen mehr wären Nachts doch recht angehnem!

2😁ie Intrumentenbeleuchtung ist Blau, Radio und Klimaregelung sind Grün, eine besser aufeinander Abgestimmte Farbgebung wäre schöner!

3:Um die Aussentemparatur sehen zu können muss man auf nen Separaten Knopf drücken! Ist manchmal auch ziemlich nervig!

Es sind zwar kleine Schönheitsfehler, deswegen würde ich mein Auto aber nicht verkaufen!

Viele Grüsse

Corolla Driver

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