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Autoverkauf über abracar

Hallo. Hat hier jemand zufällig Erfahrungen über den Autoverkauf bei abracar? Auf ihrer Website klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein. Halten die ihre Preise oder drücken sie diese wie alle anderen (z.B wirkaufendeinauto.de) auch, wenn man vor Ort ist? 4% Provision find ich dennoch happig.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Lattementa schrieb am 31. Januar 2019 um 19:45:13 Uhr:


Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.

Inzwischen wird in diesem Forum jeder der nicht die Meinung einer Gruppe von Benutzern teilt diffamiert und persönlich angegriffen.

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Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 9. Dezember 2019 um 05:58:20 Uhr:


Erster Beitrag nach Anmeldung und direkt ein äusserst positiver Bericht, der auch noch ausführlich geschrieben ist. Das hinterlässt zumindest einen Geschmack.

Das stimmt, ich bin neu hier. Nachdem ich schon lange stiller Mitleser mancher Themen war, konnte / wollte ich nun auch mal etwas aus eigener Erfahrung zu einem Thema beitragen. Ist es hier immer so, dass man hier direkt angegangen wird, wenn einem mal etwas Positives widerfahren ist oder ist S_C_R_A_M_B_L_E_R ein selbsternannter Hilfssheriff?

Fakt ist, dass ich von der Gesamtabwicklung des Deals positiv überrascht war, aber vielleicht möchten andere (die vielleicht zudem vom "klassischen" Autoverkauf leben), lieber Horrorgeschichten lesen....

Zitat:

@S_C_R_A_M_B_L_E_R schrieb am 9. Dezember 2019 um 05:58:20 Uhr:


Erster Beitrag nach Anmeldung und direkt ein äusserst positiver Bericht, der auch noch ausführlich geschrieben ist. Das hinterlässt zumindest einen Geschmack.

Mag zwar hier auch nichts ausschließen, aber ganz so positiv liest sich der Bericht für nicht:
Beim ersten direkt an die untere Grenze gegangen, die hohe Gebühr extra erwähnt.

Ich sage nicht das es nicht stimmt, aber es bleibt ein sehr fader Beigeschmack und die passende Antwort mit dem direkten Angriff passt leider ins Bild.

Kann man hier nicht wahrheitsgemäß berichten ohne gleich der Lüge bezichtigt zu werden? Habe artig meine 550 EUR an Abracar gezahlt, werde aber trotzdem nicht Kaufvertrag und Rechnung hier online stellen. Vielmehr muss ich mir die Frage stellen, warum manche unbedingt positive Erfahrungen zu Abracar diskreditieren wollen, denn auch das hinterlässt bei mir ein Geschmäckle....

Es nun einmal leider so dass hier schon zigfach solche Beiträge von neuen Usern aufgetaucht sind. Die sich dann auch nie wieder zu anderen Themen geäußert haben. Die Erfahrung rechtfertigt deshalb die Skepsis. Die Lebenserfahrung zeigt einfach, dass sich in einem solchen Forum die wenigsten anmelden um einfach mal ohne Hintergedanken etwas positives zu berichten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Eine (geschwärzte) Kopie des Kaufvertrages würde dich natürlich weit nach vorne bringen ;-)

@Stancer

Klasse - gut gemacht - nur so geht’s !
Für 10 Euronen würde ich es lieber wegschmeißen !!!
Aber wie Du schon sagst : Frechheit siegt - nicht immer,aber es wird immer wieder so Blöde geben,die sich auf so einen Handel einlassen - Hauptsache weg !

P.S.
Das ist nicht ironisch gemeint,sondern mein voller ernst.
Ich habe mein letztes Auto beim Händler (wo ich auch meinen neuen - gebrauchten - gekauft habe) in Zahlung gegeben und ging damit allen Scherereien aus dem Weg.
Logisch,es gab ein paar Euros weniger,aber das war mir gerade mal Sch..ßegal !
Aber das muss natürlich jeder selbst wissen,wie er das handhabt.

Zitat:

@migoela schrieb am 9. Dezember 2019 um 11:21:55 Uhr:


Ich habe mein letztes Auto beim Händler (wo ich auch meinen neuen - gebrauchten - gekauft habe) in Zahlung gegeben und ging damit allen Scherereien aus dem Weg.

und was sollen diejenigen machen, die ein Auto loswerden/verkaufen wollen und KEINEN Neukauf tätigen?
UND trotzdem "allen Scherereien aus dem Weg" gehen wollen!

zu dem aktuell genannten Beispiel:
ohne Kenntnis was der reale Marktwert des 2016er Qashqai ist/war, ist schlecht einzuschätzen ob der Verkauf für 11 k€ abzgl. 550 = 10,45 k€ ein faires oder ein schlechtes Geschäft war ...

@camper0711

Wenn ich mir ein neues (oder auch gebrauchtes) Auto hole,kaufe ich das beim Händler - mit Garantie !
Und da wird halt der „alte“ in Zahlung gegeben.
Da wird natürlich auch ein wenig „gehandelt“.
Wenn ich privat verkaufe,kann ich mit Sicherheit ein paar Euros mehr rausholen - aber auch nur vielleicht ?!?
Somit erspare ich mir die „Scherereien“.
Zumal gehe ich davon aus,daß,wenn jemand seinen Wagen verkauft,auch wieder einen anderen dafür kauft - es sei denn,Er/Sie ist Greta Thunfisch - Fan und fährt dann Fahrrad (und will noch zudem die Welt retten) !!!
So einfach ist die (meine persönliche !!!) Welt.

Ein Geben und ein Nehmen.

Schlauschwätzer:

Zitat:

@migoela schrieb am 9. Dezember 2019 um 13:35:36 Uhr:


@camper0711

Wenn ich mir ein neues (oder auch gebrauchtes) Auto hole,kaufe ich das beim Händler - mit Garantie !
Und da wird halt der „alte“ in Zahlung gegeben.
...

und was machst Du mit dem nicht mehr benötigten Privatwagen, wenn Du einen Firmenwagen (mit unbegrenzter privater Nutzung) bekommst ... oder Du und Dein/e Freundin/frisch abgetrautes Eheweib statt je ein Auto nur noch eines der beiden gemeinsam braucht ...

wie machst Du es dann mit der Inzahlungnahme?!

@camper0711

Sorry - solche Probleme wie Du habe ich (Gott sei dank !) nicht !!!
Ich fahre mein eigenes Auto und gut isses !!!

Gruß vom „Schlauschwätzer“.
Probleme gibt’s in Deutschland - ist ja unfassbar ?!?

Zitat:

@migoela schrieb am 9. Dezember 2019 um 15:00:50 Uhr:


@camper0711

Sorry - solche Probleme wie Du habe ich (Gott sei dank !) nicht !!!
Ich fahre mein eigenes Auto und gut isses !!!

ist nicht MEIN Problem
(ich fahre mein eigenes Auto = Billigkisten typischerweise zwischen 250 und 1.500 Euro, die NACH meiner Nutzungszeit = wenn nach 1 oder 2 oder 4 Jahren größere Reparaturen/Schweißarbieten/Wartungsarbeiten wie ein überfälliger ZR/usw. anstehen eh nur noch Restwert Null haben)

... sondern das typische Problem der potentiellen Abracar-Kundschaft 😉

und um diese sollte es HIER in diesem Thread ja wohl gehen!

@camper0711

Ok - alles Gut !
Zurück zum offiziellen Thema.
Sorry für Offtopic.

Zitat:

@migoela schrieb am 9. Dezember 2019 um 13:35:36 Uhr:


@camper0711

Wenn ich mir ein neues (oder auch gebrauchtes) Auto hole,kaufe ich das beim Händler - mit Garantie !
Und da wird halt der „alte“ in Zahlung gegeben.
Da wird natürlich auch ein wenig „gehandelt“.
Wenn ich privat verkaufe,kann ich mit Sicherheit ein paar Euros mehr rausholen - aber auch nur vielleicht ?!?
Somit erspare ich mir die „Scherereien“.
Zumal gehe ich davon aus,daß,wenn jemand seinen Wagen verkauft,auch wieder einen anderen dafür kauft - es sei denn,Er/Sie ist Greta Thunfisch - Fan und fährt dann Fahrrad (und will noch zudem die Welt retten) !!!
So einfach ist die (meine persönliche !!!) Welt.

Ein Geben und ein Nehmen.

Du scheinst dir das wirklich etwas einfach zu machen. Vermutlich schwimmst du in Kohle.....
Das was du machst ist bares Geld verschenken!
Meine letzten Fahrzeuge habe ich immer mit mindestens 10-15 % über dem Händlerangebot an Privat verkauft und das bisher ohne "Scherereien". Warum auch wenn man nichts verheimlicht!?
Ausserdem kannst du beim Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens einen besseren Preis aushandeln, da der Händler kein Auto in Zahlung nehmen muss.
Wenn du ein Neufahrzeug kaufst und du willst einen Gebrauchten von einem Fremdfabrikat in Zahlung geben musst du Glück haben wenn der Händler den nimmt!

Ich sag doch - kann ja jeder machen wie er will !
Ach übrigens,Du kannst auch Dagobert zu mir sagen................!

Zitat:

@felix011 schrieb am 9. Dezember 2019 um 15:36:11 Uhr:



Du scheinst dir das wirklich etwas einfach zu machen. Vermutlich schwimmst du in Kohle.....
Das was du machst ist bares Geld verschenken!

Und dafür spart er zeitlichen Aufwand und Stress. Ob der "entgangene Mehrerlös" in einem guten Verhältnis zu dem ersparten Aufwand steht, ist doch eine ganz persönliche Angelegenheit.

Wer Spaß am Verkaufen hat und das Geld gut gebrauchen kann, wird halt privat verkaufen.

Wer die üblichen Gepflogenheiten beim Gebrauchtwagenhandel hasst und in der gleichen Zeit in seinem Beruf mehr verdienen kann, gibt die Karre halt beim Händler in Zahlung.

Ist doch beides in Ordnung. Gibt ja auch genug Leute, denen ist ein Jahr Neuwagen fahren 10.000 € und mehr wert.

Ich verstehe auch nicht, warum manche ein Problem mit Abracar zu haben scheinen. Auf den ersten Blick erscheint mir deren Geschäftsmodell transparent und auch nicht grundsätzlich unfair.

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