Automatik...und (hoffendlich) wieder was gelernt !

Opel Omega B

`nabend @all

hab heute in der werkstatt meines vertrauens mal wieder was (für mich zumindest) völlig neues gelernt !

problem war vorgestern kurz gesagt, das meine automatik nach guten 100km beim runterschalten in den ersten oder zweiten gang unter voll-last teilweise verdammig viel leistung irgendwo im antriebsstrang liegengelassen hat...
(pssst...ich weiß: die 2 l und 2,2 l haben keine leistung...aber mir reichts trotzdem ;-))

*cheese*

also....folgende fehler traten u.a. im vorfeld auf:

- `rubbeln` im wandler kurz nach dem runterschalten unter deutlicher lastanforderung
- beschleunigung aus dem stand manchm. nicht besser als mit winteranfahrhilfe...also 3. gang...dann ging`s nach 2-3 sek. plötzlich raketenhaft nach vorne
(??? meistens bei völlig warmgefahrenen getriebe ???)
- teilweise beim start kommende fkl vom getriebe, nach einem neustart jedoch nicht mehr
(hatte ich vor ein paar wochen schon mal gepostet)
- ziemlich `unrunde` motorengeräusche beim auftreten des fehlers

weiterhin musste ich in den letzten kalten tagen im winterurlaub die batterie tauschen, da die alte nicht mehr wollte, obwohl erst 1,5 jahre alt.....mit der neuen dann natürlich alles wieder easy...

hab echt schon blut und wasser geschwitzt !!!!

an alles mögliche in der (teuren) automatik (wandler etc.) gedacht, obwohl die kiste noch in der garantie steht....
teure (auch wenn eben garatiesache) austausch-maßnahmen sind irgendwie nicht so wirklich
förderlich in das vertrauen zu seinem auto...

nun ja...

nach ein, zwei telefonaten zur fehlerbeschreibung (der ja halt nur manchmal, und meistens völligst ohne schema auftrat) mit dem werkstattmeister, und der kurzen und knappen frage von ihm, ob beim batterietausch auch mal die lichtmaschine/regler gecheckt worden ist, kam nach knapp 5 minuten wartezeit mit irrsinnig `toller` musik die klare aussage:

sie haben unter betrieb aller verbraucher nur noch gute 11,5 V spannung an bord.....
ihre steuergeräte schreiben hier dabei schon im leerlauf völligen mist ins rom ! sogar das motorsteuergerät !
und ihr hauptdruckregler in der automatik macht dann logischerweise garnix sinvolles mehr....

tja...und das ausgerechnet mir....peinlich peinlich....
ich glaub´...ich werd bäcker...(keine beleidigung an die zunft !) und häng mein elektroniker-dasein an den nagel....

klar...winterzeit = verbraucherzeit.....

also: nicht immer kommen die fkl`s wenn etwas nicht passt ! (MERKEN!!!)

nun haben sie gestern den lm-regler getauscht, das teil eine gute zeit probegefahren...und siehe da...dauerhafte 14 V ladespannung und 13,2 `onbord`...und es geht plötzlich wieder ohne fehler vorwärts.....

morgen werde ich das töff mal wieder abholen, übermorgen zur verwandschaft zum traditionellen biikebrennen mit lecker grünkohlessen nach sylt düsen, und spätestens mittwoch morgen weiß ich, ob es denn auch wirklich so war....

logische frage nun...
hat jemand von euch sowas ähnliches auch schon mal gehabt ?
ich muß ja mal ehrlich gestehen, das ich von spannungsproblemen in bezug auf motorsteuergeräte beim x20xev durchaus schon gehört habe...aber wirkt sich das beim y22xe mit automat wirklich so dermaßen auf`s `ganze` system aus ??????

gruß
alex

15 Antworten

Hatte vor einiger Zeit schon mal gepostet, daß das Automatikgetriebe im 4.Gang stecken bleibt und auch mit dem Wählschalter kein runterschalten in kleinere Gänge möglich war. Im Display erscheint dann Automatikgetriebe Störung.
Die vorläufige Lösung, Zündung aus und wieder ein und der Fehler ist weg, Getriebe arbeitet dann wieder ohne Probleme. Habe mir aber vorgenommen noch ein Softwareupdate für das Steuergerät des Getriebes machen zu lassen. Motorsteuergerät dann übrigens auch gleich.
Der oben genannte Fehler ist bei mir allerdings sehr selten. Höchstens einmal in zwei Monaten. Ein Rubbeln im Wandler konnte ich nicht feststellen.

2,2/16V Caravan, 04/2000 mit 160000 km, mitternachtsschwarz, Klimatro., Autom., Tempo., Xenon, Navi+Farbdisplay, 235/45/17.

hallo mandel :-)

das mit dem steckenbleiben im 4. hatte ich auch genau einmal !
zwangsläufig angehalten (standstreifen a7...super unangenehm!), aus, neu starten, und geht wieder...

hab ich oben nicht weiter erwähnt, weil halt alle o.g. sachen quasi eher regelmäßig auftraten.

alles in allem war es schon teilweise recht witzig, was das getriebe so an `eigenleben`entwickelt hat....

was ich persönlich an dieser sache nicht so ganz verstehe, ist einfach dieses angebliche `missmanagemant` der einzelnen steuergeräte untereinander.

was die jungs mir so darüber erzählt haben, passt ja mechanisch eigentlich auch ganz gut zusammen, bis auf die tatsache, das sogar im motormanagement klare fehler waren, die eigentlich normalerweise absolut nix mit (durch unterspannung) `fehlenden` sensoriken, oder kriteriken, zu tun haben können...

beispiel: ein tachosensor zeigt bei unterspannung eher zu wenig, oder garnix an...und nicht 120kmh im stand...

denke trotzdem mal, das wird schon passen,
und die (klitzekleinen) prozessörchen, die ja in jedem unserer omegas stecken, haben sich aufgrund `unterzuckerung` einfach mal diversen mist ausgerechnet. *grins*
(also bei mir wohl keinen ausreichenden druck im wandler aufgebaut)

denn bei logiken (steuergeräten) steckt der teufel ja leider meist in kalten löstellen, STROMVERSORGUNG, oder ähnlichen sachen, die dann auch leider dementsprechen sch... nachzuweisen sind.....
dat kenn ich leider nur zuuuu gut !

aber,

normalerweise geht ein bus-gesteuertes management im fehlerfall auf einzelne definirte werte über, die dann bis ca. 10 V autak geregelt und gehalten werden können. (korrigiert mich bitte wenn es nicht so ist!)
heißt im klartext: das ding fährt noch.
(meiner teilweise leider nicht)
kennen viele hier wahrscheinlich vom nws etc......fährt, aber nur bis 3500upm um mechanischen schaden zu vermeiden.

klar, selbst einer der letzten y22se hat meines wissens nach in keinen fall einen can-bus.
trotzdem regelt er nach meinen plänen schwer abhängig mit ALLEN ist-und sollwerten die so auftauchen.....

sagt das getriebe z.b. `zuviel schlupf`, regelt er die motorsteuerung dementsprechend nach....=
keine leistung, wie bei mir eben...

genau bis zu dem punkt, wo durch drehzahl und erhöhter lm aktivität wieder genügend spannung vorhanden ist, somit alle systeme (erstmal) wieder laufen...

genau dann schreibt er halt auch diese undefinierbare fehler ins rom...und reagiert dementsprechend blöd...

ist das soweit korrekt ?????

(nicht böse sein...ich möchte die sache einfach nur technisch verstehen, um in zukunft neben dem x20xev auch zum besagtem modell `strombasierende` tips geben zu können)

gruß
alex

...puh*schwitz*. Kann dir leider nicht helfen, aber weil ich den gleichen Motor mit Automatik fahre, hab' ich dein Posting hoch interessiert drei Mal gelesen. Und ich muss zugeben: Ich hab' nix verstanden. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich technisch ziemlich unbeleckt bin. Hört sich aber alles plausibel und interessant an, was du schreibst 😉

pappen, ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen aber ich reiche Dir die Hand. Auch ich habe nicht wirklich was verstanden.

2,2/16V Caravan, 04/2000 mit 160000 km, mitternachtsschwarz, Klimatro., Automa., Tempo., Xenon, Navi+Farbdisplay, 235/45/17.

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Posting von Detmolder für mich als Automatikfetischisten hochinteressant.
Allerdings geht es mir wie pappen - verstehe zum Teil nur Bahnhof und Kofferklauen.
Was ist bzw. sind der / die / das / eine / ein "fkl" ?

Bitte laßt mich nicht dumm sterben.

Gruß
Silberhummel

🙂 😁 🙂

moin moin :-)

sorry wenn ich mich nen bisserl unverständlich ausgedrückt hatte...
passiert mir dummerweise öfter wenn ich grad über so`nem blöden schaltplan brüte...

aaaaalso...

fkl = fehlerkontroll-leuchten (z.b. die motorkontloll-leuchte mkl)

can = eine recht neue, aktuelle datenbusvariante, der omega facelift hat aber glaub ich in jedem fall `nur` obd2

`unterzuckerung` = strom/spannungsmangel im prozessor, daher der datenschrott ;-)
(wie oft auch das `hängenbleiben` beim pc durch ein defektes netzteil)

lm-regler = lichtmaschinenregler

denke mal, bei mir war es kurz gesagt folgender ablauf:

-bordspannung (batterie) zu niedrig, daher erstmal datenschrott im automatik steuergerät
-dadurch wurde der hauptdruckgeber nicht vernünftig gesteuert, getriebe hat also schlupf
-durch den schlupf wird die motordrehzahl gedrosselt
-dadurch hat die lichtmaschine wieder nicht genügend saft aufgebaut, also wieder datenschrott
-irgendwann reichte die drehzahl (so bei 4000upm) wieder aus um genügend spannung zu liefern, und die steuergeräte liefen wieder, dadurch wahrscheinlich dieser `bocksprung` nach vorne beim anfahren, und auch dieses gebocke beim runterschalten (motordrehzahl beim schaltvorgang wieder zu niedrig)
als konsequenz daraus, haben die steuergeräte dann einen `undefinierbaren` fehler gespeichert.

die ganzen anderen witzigen fehler kamen dann wohl von dem ganzen mist den er sich so als fehler gespeichert hatte.
wichtige fehler bleiben nämlich auch länger als 12 starts im speicher und tragen dummerweise auch einen teil zur regelung nach dem fehler bei....

hoffe ich hab euch damit nicht verwirrt !

schönes we an alle 🙂

gruß
alex

ha...jetzt verstanden. Danke für die Aufklärung. Ist schon komisch heute mit der ganzen Elektronik an Bord. Hatte sowas ähnliches mal bei meinem Audi, da war irgendwas in der Elektronik kaputt das bewirkte, dass sich vorsichtshalber mal der Motor komplett ausstellen wollte was aber wiederum ein Notlaufprogramm verhinderte. Dann "merkte" die Elektronik, dass eigentlich alles ok war und schaltete wieder auf "normal" und dann fing das ganze Spiel von vorn an, war ein ständiges Auf und Ab.
Aber dass zu niedrige Bordnetzspannung derartige Folgen haben kann ist schon interessant. Danke für das Posting, vielleicht kann ich's ja mal gebrauchen...

Auch schönes WE

södele,

auch wenn`s mal wieder etwas länger gedauert hat, möchte ich euch nicht die bisherigen (eher verdammig ärgerlichen) ergebnisse aus dieser sache bis heute vorenthalten.

ärgerlich weil anscheinend nix und wieder nix von den ganzen sachen weiter oben wirklich der übeltäter war..... :-/

kurzer rückblick:

hinfahrt sylt, anfänglich völlig problemlos, ab hamburg dann aber nur noch leistung bis 2/3 gas, bei vollgas komplette aussetzter...
ab dem autozug dann letzten endes nur noch 3 willige zylinder !

kiste am nächsten tag in kaltem zustand absolut problemlos 20 km zu dortigen `inselfreundlichen` bewegt, ergebnis: NWS defekt ! ( halt wie `immer` erstmal... ;-) )
ich ihn mehrmals auf die typischen `ausfallerscheinungen` beim NWS hingewiesen (wobei die sich ja eigentlich wirklich völlig anders äußern,
aus nackter verzweifelung dann aber doch machen lassen.
hinweis beim bezahlen ( ca. 250 teuro ) dann noch:
zündung macht probleme im 3. zylinder...
AHA !!!
und ???
`können wir leider nicht mehr nachvollziehen, ihr auto läuft aber wieder`... soso...

kurz hinter hamburg dann das gleiche schauspiel wie auf der hinfahrt wieder, nur deutlicher, bis letzten endes umsteigen in den ice angesagt war....

kiste wieder via adac hier, hiesige werkstatt ruft mich an, ergebnis: kerze 3 völlig abgenutzt !
( obwohl ich die sylter extra noch gebeten habe, kerzen und kabel zu checken....mit dem ergebnis, das dort alles in ordnung sei....)

auto abgeholt, 2000 km ohne probleme, wieder das gleiche problem !!!!!

genervt wieder zum schrauber, marder spuren festgestellt, ( bereich drosselklappen-kabelstrang ) oder aus verzweifelung katzenhaare drangepappt...man weiß es nicht.... fakt ist jedenfalls: 120 teuro...

und das alles trotz noch voller garantie !!!!!

derweil ist auf deutliche beschwerde bei den syltern tatsächlich ein verrechnungs-check angekommen, weil die jungs zwar den nws kabelbaum berechnet hatten, nur leider nachweislich nicht verbaut hatten...und ansonsten ja auch nichtmal mehr die kerzen geprüft hatten !
mit neuen wäre ich vermutlich wenigstens noch halbwegs nach hause gekommen....hat ja schließlich auch fast 2000 km funktioniert....

voller (neuem) vertrauen also letztes wochenende mit dem ding auf nen lecker helles ab nach münchen.
hinfahrt überhaupt kein problem, eher genau das gegenteil !

rückfahrt so höhe nürnberg:
vollgasannahme erst ab dem 2. `pumpen`...
na toll !!!!
ab würzburg mal wieder nur noch 2/3 gas möglich...
und ab kassel nur noch halbgas ohne merkliche aussetzer.
ganz toll !!
ich meine...so mit 80 die kassler berge hoch zu schleichen :-P

nächster tag:
vollkommen genervt und laut beim händler auf drei `pötten` `reingeschneit`, mit rückgabe und weiteren schlechtigkeiten gedroht....
und das mir....
eigentlich bin ich die ruhe selbst !

ende vom lied:
komplette zündbrücke neu, steuergerät neu, diverse kabelsätze neu, kerzen und kabel neu, nws und kws neu...
nur neues vertrauen in die kiste gab`s leider nicht auf garantie !

nachdem der vorgänger x20xev ja gemütlich seine 350tkm abgespult hat, bin ich mittlerweile bei diesem ding echt soweit, das es beim nächsten fehler dieser art ungefragt zurück gegeben wird.

3 mal längere strecke, 2 mal davon mit problemen...
das maß ist fast voll !

aber zum schluß mal eine frage an die motorenexperten an euch:
wie ist das eigentlich mit folgeschäden durch die aussetzer ?
was kann da noch so alles kommen ????

kat wegen fehlzündungen ?
zylinder/kolber selber wegen mangelnder treibstoffzufuhr während der aussetzer ??

gruß vom genervten alex ! :-)

Das kenn ich irgentwo her. Bin mit meinem 16V auch mal so ab Hanover zurückgefahren. Mit 80 über die Bahn und wehe es kam eine Steigung, da wurd ich dann noch von den LKW´s überholt. Kam auch von Sylt. Mein FHO hat damals den Fehlerspeicher ausgelesen und meinte Einspritzdüse von Zylinder, weiß nicht mehr welcher, defekt. Die wurde dann getauscht und gut wars. Ist jetzt ca. 80000 km her.

Gruß Kalle

hallo kalle,

jep !
das haben die jungs hier auch zum schluß vermutet.
quasi so zwischen sylt und münchen.

danach habe sie auch den kopf geöffnet, aber ohne ergebnis. (garantie)
alles supi gut, bin extra zum termin mit einem meiner privat bekannten schrauber hingefahren.
(hab von `gut` oder eher `schlecht` aussehenden köpfen dummerweise keine ahnung..dafür aber mit `behelfsmaßnahmen während der garantie.. ;-))

alle zusammen meinten nach genauer durchsicht aber, das es definitiv kein mechanisches problem sein könne.

da nun schon 2 werkstätten code 0353 ( falschsignal 3. zylinder) kurz nach dem fehler ausgelesen haben, hoffe ich ehrlich, das sich die sache mit bösen worten und der neuen zündbrücke mit ansteuerung nun wirklich endlich erledigt hat !

entschlußfreudigkeit zum `generaltausch` aller beteiligten sachen haben sie hier nun nach mehrfachen ausfällen zumindest bewiesen...
immerhin ein vorteil an der ganzen sache !
teilweise kam ich mir ja schon vor, wie der `dumme junge` der immer was zu meckern hat...

kaum war die kiste kalt, oder auch nur im stand warmgelaufen, gab es kein problem !
und welcher mechaniker macht sich schon freiwillig die mühe, das töff 200km zu bewegen ?

im speicher war halt manchmal was...manchmal aber auch nix und wieder nix...trotz fehler kurz vorher...

nujo, ich hoffe das beste !
ansonsten gibt es eine neue, gebrauchte OMI, nur auch da steckt man wahrscheinlich nicht drin...

bis auf diese ärgerliche sache bin ich ja auch wirklich zufrieden, es ist ein ehrlich würdiger nachfolger !
nur fahren möchte ich auch ohne sorgen....

und ich würde wirklich gerne wissen, ob diese sache noch ein bitteres nachspiel haben könnte....

gruß
alex

......Detmolder

------------------------------------------------------------ genau diese Probs hatte ein Bekannter von mir auch ( selbes Modell und Bj. ) nach div. erfolglosen Bastelstunden vom Freundlichen hat der das Auto Zähneknirschend zurückgenommen!

dann will ich mal hoffen, das es mir nicht ähnlich in den sinn kommt !!!

noch ist ein funken hoffnung da, aber was ist mit evtl. folgeschäden ??

grüßle

Hallo Detmolder

Grüße in meine alte Heimatstadt!

Es gibt zwei Arten der Fehlzündung. in jedem Fall wird der Kraftstoff unverbrannt ausgeschoben und im Kat thermisch umgewandelt:

1. - zu mager, d.h. zu wenig Kraftstoff im Brennraum. Wenn es sehr wenig eingespritzter Kraftstoff (im Idealfall gar nix) war, hat Dein Kat noch eine (wenn auch kleine) Chance

2. - zu fett, d.h. zu viel Kraftstoff. Im Kat wird der gesamte Kraftstoff umgewandelt für den noch ein Fitzelchen Sauerstoff gefunden wird. (Der restliche Saft verlässt Deinen Omi ungenutzt) Die Sauerstoffmenge ist zwar beim Benziner begrenzt, aber da ein Zylinder nicht brennt, kann dessen gesamte (Thermische und mechanische) Leistung im Kat in Wärme umgesetzt werden. Das überlebt auf mehrere Minuten kein Kat.

Solltest Du als Folgeschaden in jedem Fall auf Garantie prüfen lassen.

Grüße
Bulli

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