Automatik / Diesel 14k - evtl. 16k

Hallo zusammen,

ich suche schon seit längerer Zeit ein anderes Auto.

Nun nach langen suchen, denken und schauen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich mir entweder einen Opel Insignia B, BMW oder Ford Mondeo hole.

Ich hätte sogar schon paar in Aussicht:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Hat leider keinen Scheibenwischer hinten. Vor allem hat der Händler genau nochmal denselben in Schwarz drinne ohne Winterreifen (der hat welche) und mobile schreibt bei dem einen fairer Preis und bei dem anderen teurer Preis. Muss man auch nicht verstehen.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Normalerweise wollte ich nur nach Autos bis 14.500 Euro schauen, unter 100.000 km, Baujahr ab 2015, Navi, Diesel, Automatik, Scheckheftgepflegt, Einparkhilfe hinten, ab 136 PS.
Da mir dort irgendwie in der Kategorie kein Auto gefallen hat, bin ich noch bisschen mit dem Preis hochgegangen auf 16.000 Euro. Da schaue ich halt auch auf die Daten natürlich bzw. möchte dann weniger Kilometer als 100.000.

Ich habe es verpasst damals einen Ford Mondeo mit 80-90.000 km zu kaufen. Der hatte "nur" 13.500 Euro gekostet und war Keyless usw. Das ärgert mich schon ein wenig, weil er mir optisch auch super gefallen hat.

Ich habe gelesen, dass ein Mazda 6 auch sehr beliebt wäre bzw. habe oft gelesen, dass man sich den Mazda 6 mal anschauen soll. Aber der ist halt etwas kürzer als die geposteten Autos oben oder ein Kombi.

Es gibt auch Skoda's die mir gefallen, aber ich mag das DSG Getriebe nicht, obwohl viele gesagt haben, dass die das mit dem DSG Getriebe jetzt hinbekommen haben.

Was meint ihr zu den Autos? Habt ihr noch paar Ratschläge an mich?

Autos sind einfach eine teure Sache und schwierige Angelegenheit ^^

Falls fragen sind, gerne fragen. Fahre jeden Tag 30km einfach auf die Arbeit. Davon sind 8-9 Stadt, der Rest Autobahn.

LG

133 Antworten

Jop genau
Als 520 d ausgereift ausreichend motorisiert. Als f11 sehr ausgereift

Zitat:

@E12MJ schrieb am 31. Mai 2021 um 20:44:42 Uhr:


Jop genau
Als 520 d ausgereift ausreichend motorisiert. Als f11 sehr ausgereift

Sicher ein tolles Auto, aber aufgrund des Budgets kaum mit den Vorgaben des TE in Einklang zu bringen. Und dass man sonderlich hoch sitzt würde ich auch nicht unbedingt sagen.

Nun ja aus meiner Verzweiflung heraus, habe ich jetzt eine Excel erstellt vom Opel Insignia, Ford Mondeo + 3er BMW.

Man merkt schon, dass der BMW auf jeden Fall der teuerste ist von denen 3. Der Insigina + Mondeo nehmen sich nicht viel.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Dieser Insignia scheint mir "der Beste" zu sein aus meiner ausgewählten Liste. 1 Fahrzeughalter, erst 86.000 km, aus dem Jahr 2017, fast 2018, Neu TÜV, Xenon Schweinwerfer. Das Einzige was mich stört ist: "Scheckheftgepflegt bis 61385KM"

Aber beim Insignia ist das nicht so wichtig, weil er nicht wie der Mondeo so Probleme hat, dass das Getriebeöl als Beispiel rechtzeitig gewechselt werden muss.

LG

Zitat:

@PAPPbotelli schrieb am 28. Mai 2021 um 20:22:18 Uhr:


Mein BMW Baujahr 2006 hat jetzt 196.000 km und läuft noch einwandfrei, aber das ABS ist kaputt, weshalb ich keinen TÜV bekomme. Und es ist zu teuer um es machen zu lassen (lohnt sich nicht).

Ist da wirklich nichts mehr sinnvoll zu machen? Zweite Meinung eingeholt?

Das ist ein gängiges Auto, wo es doch hier und da kompetente Mechatroniker und bezahlbare Ersatzteile geben wird?

Die Daten deines Autos lesen ähnlich wie die von dem 1er, den sich der Sohn der Freundin neulich gekauft hat:

https://www.motor-talk.de/.../...ge-zu-einem-3er-bmw-t7047624.html?...

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Zitat:

@motor_talking schrieb am 31. Mai 2021 um 21:13:16 Uhr:



Zitat:

@PAPPbotelli schrieb am 28. Mai 2021 um 20:22:18 Uhr:


Mein BMW Baujahr 2006 hat jetzt 196.000 km und läuft noch einwandfrei, aber das ABS ist kaputt, weshalb ich keinen TÜV bekomme. Und es ist zu teuer um es machen zu lassen (lohnt sich nicht).

Ist da wirklich nichts mehr sinnvoll zu machen? Zweite Meinung eingeholt?
Das ist ein gängiges Auto, wo es doch hier und da kompetente Mechatroniker und bezahlbare Ersatzteile geben wird?

Ich hatte auch schon den Tipp gegeben, sofern es sich um den relativ wahrscheinlichen Fall eines Defekts des ABS Steuergeräts handelt, dieses in einem spezialisierten Betrieb für kleines Geld instand setzen zu lassen.

Zitat:

@motor_talking schrieb am 31. Mai 2021 um 21:13:16 Uhr:



Zitat:

@PAPPbotelli schrieb am 28. Mai 2021 um 20:22:18 Uhr:


Mein BMW Baujahr 2006 hat jetzt 196.000 km und läuft noch einwandfrei, aber das ABS ist kaputt, weshalb ich keinen TÜV bekomme. Und es ist zu teuer um es machen zu lassen (lohnt sich nicht).

Ist da wirklich nichts mehr sinnvoll zu machen? Zweite Meinung eingeholt?
Das ist ein gängiges Auto, wo es doch hier und da kompetente Mechatroniker und bezahlbare Ersatzteile geben wird?

Die Daten deines Autos lesen ähnlich wie die von dem 1er, den sich der Sohn der Freundin neulich gekauft hat:

https://www.motor-talk.de/.../...ge-zu-einem-3er-bmw-t7047624.html?...

Ja richtig, der hat sich einen 1er BMW Diesel geholt. Ich fahre meinen schon seit 2016. Ich habe schon bei mehreren angefragt und alle meinten ich müsste zu BMW gehen. Ich merk halt auch, dass mein Auto jetzt schon 15 Jahre alt ist & ich möchte gerne ein anderes haben und meinen Verkaufen.

Gerade mal geschaut ja ein 5er ist ein wenig teurer mit ca 18 und 80tkm mehr km ist er auch günstiger.
Und ja man sitzt höher als im 3er

Die Qual der Wahl:

Hi Leute, ich bräuchte nochmal eure Hilfe bei der Entscheidung:

Am Freitag habe ich Urlaub und ich habe zwei Händler festgemacht, bei denen ich mir mehrere Autos anschauen könnte.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Die Autos werden von Ford gewartet und deshalb wurden dort (laut Händler) auch alle Inspektionen durchgeführt, also auch das Getriebeöl wechsel, was so wichtig ist bei den Ford Mondeos.

Andererseits gibt es noch einen anderen Händler, der auch einen Ford Mondeo hat:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Über dieses Auto habe ich mich nicht informiert, aber über die 2 Insignia die jetzt kommen. Der silberne wurde hinten an der Stoßstage nachlackiert, weil er beim Einkauf (z.B. ein Einkaufswagen) ein Kratzer drinnen hatte.

https://home.mobile.de/AHG-WIESBADEN#des_318439929

https://home.mobile.de/AHG-WIESBADEN#des_318439933

Jetzt bin ich halt am grübbeln, zu welchem Händler ich fahre. Natürlich könnte man auch zu beiden fahren, aber Corona lässt das nicht so zu, außer es passt perfekt mit den Terminen.

Beide Händler waren super freundlich am Telefon. Der Ford für "nur" 13.000 ist glaube ich vom Preis unschlagbar, da er noch Winterreifen dazu hat & mir gesagt wurde, dass er halt von Ford gewartet war. Bei 65.000 km sollte der Getriebeölwechsel gemacht worden sind.

Jetzt stehe ich vor der Qual der Wahl.

Du wolltest doch kein DKG?

Zitat:

@autoauto2 schrieb am 1. Juni 2021 um 21:32:59 Uhr:


Du wolltest doch kein DKG?

DSG = DKG?

Habe jetzt schon öfter gelesen, dass das Ford Getriebe auch gut ist, aber nur wenn der Getriebeölwechsel rechtzeitig gemacht worden ist.

Bin davon ausgegangen, dass Ford nicht die Gleichen Systeme wie Skoda, VW usw. hat. Also DKG nochmal anders als DSG.

DSG ist die Verkaufsbezeichnung für die DKG im VW Konzern. Es handelt sich also grundsätzlich um dieselbe Technik.

Die Ford DKG (Powershift) kenne ich persönlich nicht, kann dazu also leider keine Erfahrungen beitragen.

Dass Ford mittlerweile von DKG auf Wandler umgestellt hat, wird Gründe haben ...

Ich muss ehrlich sagen, dass mir das auch schön im Magen hängt, wenn jeder zu mir sagt: Beim Ford musste aber aufpassen, dass das Getriebeöl rechtzeitig gewechselt wurde, schon geht es kaputt usw.

Der Händler aus Frankfurt hat halt bestätigt, dass die ordentliche von Ford gewartet wurden + ich könnte mir das Bestätigen lassen. Aber das geht einen schon ziemlich auf den Sack.

Die "nassen" DSG sollen auch sehr sensibel auf überzogenen Ölwechselintervalle reagieren. Das betrifft also nicht nur Ford. Wenn das Fahrzeug ordentlich gewartet wurde, ist das ja aber schon mal positiv.

Ein DKG unterliegt immer einem Verschleiß, da die Kupplungen natürlich reiben. Bei guter Wartung und halbwegs schonendem Fahrprofil kann ein DKG lange halten. Häufiger Anhängerbetrieb oder ein hoher Anteil Stadtverkehr mit viel stop and go treiben den Verschleiß in die Höhe.

Was mich an bisher jedem VW DSG (Ford kenne ich persönlich nicht) gestört hat, ist das unkomfortable Schaltverhalten, das wohl mit zunehmender Laufleistung schlimmer wird. Bei den Fahrzeugen, die ich kenne, ist das unterschiedlich ausgeprägt und reicht von leicht unangenehm bis katastrophal, insbesondere bei starkem Beschleunigen. Erst eine Gedenksekunde, dann ruckt das Ding an wie blöd los und bei jedem Gangwechsel gibt's kollektives Kopfnicken der Fahrzeuginsassen. Kickdown setzt ebenfalls verzögert ein und das Getriebe scheint sich erst sortieren zu müssen - ich vermute, das hängt damit zusammen, dass ein DKG konstruktionsbedingt keine Gänge überspringen kann.

Wie gesagt, ob die Powershift sich ähnlich verhalten, kann ich nicht sagen.

Da hilft wohl nur probefahren.

Da würde ich lieber ein DQ250 DSG in Kombination mit einem 2.0TDI der VAG in Betracht ziehen als bei Ford mit dem Powershift zu experiementieren.

Wenn bei 65tkm das getriebeöl gewechselt wurde, muss es doch bei den mit über 100tkm gleich wieder gewechselt werden oder?
Das ist ein Grund zum verhandeln.

Lausche aber genau, ford hat für jeden Mist einen warnton. Keine Ahnung was da auszuschalten geht keine Ahnung.
Bin mit nem neuen Mondeo mit gefahren da hat ja alles gepipt war nervig

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