Autofahrer die einem ständig auf der Stoßstange hängen. Was tun?
Servus,
in letzter zeit fällt es mir immer häufiger auf dass einige "Kameraden" meinen ob in der Stadt oder bei Überlandfahrten ein Abstand von maximal 3m völlig ausreichend wäre. Dagegen bin ich regelrecht allergisch!
Was kann man gege solche Verkehrsteilnehmer machen?
mfg
SKy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ping pong paul
Wenns mir zu eng wird mach ich den Blinker rechts und lass ihn an der nächsten Möglichkeit eben vorbeifahren. Ist die billigste und einfachste Lösung.
Und damit erhält DER genau DAS Erfolgserlebnis, das ihn dazu ermuntert, es bei nächstr Gelegenheit erneut zu versuchen.
493 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Diese "Sturheit" resultiert meist aus Unsicherheit.
Wer das weiß schafft Sicherheit und kommt mit etwas Geduld bei der nächsten sicheren Lage sofort vorbei.
jooh hilft ja nix,trotzdem schüttelt man manchmal einfach den Kopf.....weil die Ladies es sich dadurch stressiger machen....schnell mal rüber den anderen passieren lassen und zurück nach links....😁 sie müssten manchmal nichtmal vom Gas gehen😉
Es scheint da tatsächlich mit dem Abschätzen von Raum/Zeit/ und Geschwindigkeit ein unterschiedliches Empfinden zu geben...😉
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
ich nehme an, dass Du meine Worte als positive Bestätigung Deines Geschlechtes angesehen hast.
Ja, das hab ich.
Zitat:
Original geschrieben von eminem7905
fahr doch mal auf die autobahn, und schaut wer auf der mittleren spur fährt, zu 70% eine frau.
Dem kann ich wohl nicht widersprechen. Ob das allerdings "schlechter" ist, als drängeln und/oder dicht auffahren, was ich durchaus eher den Männern zuordnen würde, sei mal dahingestellt.
Zitat:
Original geschrieben von eminem7905
fahr doch mal auf die autobahn, und schaut wer auf der mittleren spur fährt, zu 70% eine frau.
Kann ich nicht bestätigen.
Aber ich fahre auch nur fünfstellige km (= x0.000 km) jährlich auf der Bahn und habe mir darum noch nie einen Kopf gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
[...] sondern scheinbar eher als fahrbaren Untersatz sehen wo man auch praktischerweise gerne ein Plüschtier mitführt😁😁
Als ich mal im Stau stand, hab ich schräg vor mir in einem Auto auf dem Armaturenbrett son Deko-Efeu und diese kleinen Holzmarienkäfer gesehen. Ich hab nicht erkennen können, ob ne Frau am Steuer saß, aber ich geh mal stark davon aus. 😁 😛
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Zitat:
Original geschrieben von andyrx
sondern scheinbar eher als fahrbaren Untersatz sehen wo man auch praktischerweise gerne ein Plüschtier mitführt 😁😁
Ist in meinem Auto auch so.
Neben dem Ascher sitzt ein kleiner Teddy mit Lenkrad.
Kommt von meiner Frau.
Bingo. 😁
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Kann ich nicht bestätigen.
Aber ich fahre auch nur fünfstellige km (= x0.000 km) jährlich auf der Bahn und habe mir darum noch nie einen Kopf gemacht.
doch ist schon oft so (fahre 60TKm per anno) das man bei den Mittelspur Fixierten oft Frauen sieht...😁
Spurwechsle auf der Autobahn scheint beim anderen Geschlecht recht unbeliebt zu sein....habe eine'' Bekannte'' die hat sich nach einer 500km Fahrt gewundert das ich auch bei über 200km/h stets rechts fahre sofern frei ist.....sie war der Meinung das man über 150Km/h doch eigentlich stets links fährt...😉
Grüße Andy
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
Ist in meinem Auto auch so.
Neben dem Ascher sitzt ein kleiner Teddy mit Lenkrad.
Kommt von meiner Frau.
Bingo. 😁
meine Frau hat einen kleinen Tweety in Teufelskostüm in ihrem Cabrio.....😁
ich finde das passt ausgezeichnet zu Ihr.....😉
in meinen Autos konnte ich dies aber bis jetzt verhindern..😉
Grüße Andy
Nicht zu vergessen die Einkaufstüten die gerne auf den Sitzen verteilt werden statt sie im Kofferraum unterzubringen.
Es gibt aber auch inzwischen viele Frauen die genauso beschi**en fahren wie viele Männer.
Ciao!
Ich wollte den Teddy nicht verhindern und freue mich daran.
Bestätigen kann ich eine niedrigere Frauenqoute links als in der Mitte.
Aber 70 Prozent in der Mitte nicht.
Und ich habe weit mehr als eine Mio km Erfahrung.
Zitat:
Original geschrieben von Anja1984
Stefan Payne, könntest du vielleicht deine Vorurteile gegenüber Frauen (am Steuer?) für dich behalten!?!
Danke!
Vorurteile??
Wie kommst du jetzt darauf? :|
Ich hab nur das gesagt, was ich beobachtet hab, das sich weibliche Personen öfter mal beim Abstand verschätzen, dafür kann ich ja wohl nichts...
Das Frauen die besseren Autofahrer sind, ist auch ziemlicher blödsinn, aber das haben wir schon in einigen Threads zu genüge besprochen, fakt ist einfach, das Männlein und Weiblein ziemlich verschieden sind und unterschiedliche Qualitäten haben, die wir brauchten, als wir noch nackich auf Bäumen hüpften...
Daran hat sich auch bisher nichts geändert, in den paar Jahren Zivilisation...
Fakt ist einfach, das Frauen in Stressituationen zu panischen Reaktionen neigen, während Mann ruhig bleiben kann.
Fakt ist ebenso, das Frau auf 'nen kleines Vogelküken, das aus 'nem Nest gefallen ist, anders reagiert als ein Mann...
Kurz: Frau sitzt mit anderen Frauen zuhaus, ev. inkl Kind, ev. pflückt sie zwischendurch ein paar Beeren, während Mann mitm Spitzen Stock rumrennt und das in 'nen Reh oder ähnliches rammt (und das ganze wieder mit nach Haus schleppt).
Dafür waren 'wir' einst vorgesehen, die 'spezialisierung' auf diese Aufgaben ist aber immer noch vorhanden, wissenschaftlich gesehen...
Was aber nicht heißt, das es nicht auch Männlein gibt, die wie Frauen aussehen oder Frauen in Männerkörpern.
Oder wie Gregory H. sagte (übrigens: Dienstag 21.15, RTL, ist nur zu empfehlen):
"The perfect girl is a boy"
Zitat:
Original geschrieben von Gnubbel
Es gibt aber auch inzwischen viele Frauen die genauso beschi**en fahren wie viele Männer.
Das gleiche gibts auch umgekehrt, wobei das viel schlimmer ist, wie man in der letzten Folge 'die Chaosfahrer' gesehen hat, wo der eine am Ende der 3. Spur anhielt, weil er sich nicht 'reinfriemeln' konnt, in die 'mittlere', die dann zur linken wurd...
Da musst die Polizei ihm helfen...
Zitat:
Original geschrieben von andyrx
Es scheint da tatsächlich mit dem Abschätzen von Raum/Zeit/ und Geschwindigkeit ein unterschiedliches Empfinden zu geben...😉
Klar, denn Mann brauchts zur Jagt ja, denn so weiß er z.B. ob er noch in der Lage ist, die Beute zu erlegen oder ob ers lieber lässt, weil ers doch nicht mehr erwischt, während Frau es in der Höhle sich eingerichtet hat, für die Geburt des Kindes, das irgendwann mal kommen könnte 😉
Auch wenn wirs nicht wahrhaben wollen und es möglichst oft leugnen, so haben wir uns seit damals nicht soo sehr verändert, nur die Häuser, die Werkzeuge und Kleidungen änderten sich etwas 😉
Wobei Frau aber durchaus, für ein paar Tage im Monat, in der Lage ist, räumlich zu denken...
Man kann auch durchaus an der Kleidung der Frau erkennen, wie weit sie vom Eisprung entfernt ist, theoretisch 😉
Zitat:
Original geschrieben von Stefan Payne
Das gleiche gibts auch umgekehrt, wobei das viel schlimmer ist, wie man in der letzten Folge 'die Chaosfahrer' gesehen hat, wo der eine am Ende der 3. Spur anhielt, weil er sich nicht 'reinfriemeln' konnt, in die 'mittlere', die dann zur linken wurd...
Da musst die Polizei ihm helfen...
Er hat sich halt nicht getraut. Aber solche Spezies wird es immer geben und hat es auch immer gegeben. Ab und zu muss man halt auch mal herzhaft zufahren.
Früher (gaaaanz früher, Du weißt schon...) wurden solche Jäger schnell zum gejagten. Den Rest erledigte dann die natürliche Auslese... 😉
Ciao!
Oh, der Thread hat ja eine fast abstruse Wendung genommen. 😉
Das angeblich schlechtere Fahrvermögen der Frauen mit evolutionstheoretischer Argumentation erklären zu wollen, ist zwar legitim, aber dennoch haarscharf an der Kurve vorbei. 😁
Denn wenn Mann hier schon mit den stammesgeschichtlichen Aufgabenstellungen der beiden Geschlechter herumwirft, sollte man nicht nur das erwähnen, was gerade so schön in den Kram passt, aber so nebenbei die unangenehmen Erscheinungen ausblenden.
Z.B. ist es ja wohl nicht so, dass Männer in Stress-Situationen nur ruhiger oder entschlossener reagieren, sondern gerade dann eher zu aggressiven und risikobehafteten Handlungen neigen als Frauen.
Was sich wiederum in der schon erwähnten Unfallstatistik niederschlägt. Die schweren Unfälle gehen zumeist auf das Konto der Männer.
Und ganz abgesehen von Männlein oder Weiblein: die Tagesform und sonstige Befindlichkeiten spielen auch eine nicht ganz unbedeutende Rolle. Gerade beim Autofahren. Und damit meine ich nicht (nur) den Eisprung oder dergleichen.... 😁
Können wir uns darauf einigen, dass die optimale Fahrweise eine wäre, die die positiven Eigenschaften der weiblichen als auch männlichen Spezies kombinieren würde?
Also Vorsicht und defensives Verhalten gepaart mit Entschlossenheit und Gelassenheit.
Da dies aber leider wegen unserer jeweiligen Unvollkommenheit 😉 nicht so ganz klappen wird, kann man sich platte Vorurteilsorgien sparen, die m.E. eh nur Zeichen der Hilflosigkeit sind und auch niemandem helfen.
Mich wird man so jedenfalls nicht von der Straße vertreiben! 😛
Sehr schöner Punkt in einer sonst geradezu lächerlichen Diskussion 🙂
Ich kenne keine drei Männer, die ein Drängler nicht aufregen würdee und die nicht zumindest ganz tief im Inneren den Drang verspüren, es ihm zu beweisen.
Ich kenne aber auch keine drei Frauen, die so einen Schwachsinn wirklich tun würden.
@ Maus
Wer DICH mal hat ausparken sehen (Italien, Blacky, kein PDC!), glaubt auch nicht mehr an die Superiorität der männlichen Abstandseinschätzung 😛
Wie war das gleich nochmal...
"Natürlich glaubt deine Frau immer, da seien noch 50cm Platz gewesen, du behauptest ja auch immer, dass eine Hand breit 18cm wären!" 😁
Was ich aber aus persönlicher Erfahrung, insbesondere Fahrsicherheitstrainings, bestätigen kann:
Frauen wissen meist nicht um die physikalischen Grenzen ihres Autos. Fast jedes Mal kam die Frage, ob das Auto nicht umkippen kann und beim Bremsen hatten sie auch Angst, das Pedal zu drücken.
Männer wissen nicht, wo ihre Grenzen als Fahrer liegen und beugen sich immer erst nach zwei mal Schleudern der Physik.
Wenn man der Frau zeigt, was das Auto technisch kann, und dem Mann, was er nur glaubt zu können, kommen da von beiden Ecken ganz passable Fahrer her.
mein rezept...
ich fahre meistens 10-20km/h schneller als erlaubt...
wenn jemand dann immernoch drängelt reduziere ich die geschwindigkeit hinab zur erlaubten höchstgeschwindigkeit...
...sollte das nicht fruchten, so kann man noch das bremspedal mehrmals streicheln (nur soweit bis die bremsleuchten angehen)...
...sollte auf der landstraße eine gerade kommen, samt erhöhung der erlaubten höchstgeschwindigkeit (70>100), kann man noch möglichst schnell beschleunigen bevor der drängler zum überholen ansetzt... damit reduziert sich seine cahnce vorbei zu kommen meist erheblich... (sollte er dann doch noch rausziehen und neben mir landen lasse ich ihn natürlich überholen)
...sollte man dann irgendwann in eine seitenstraße abbiegen, so kann man zum finalen schlag ausholen, in dem man sehr früh blinkt, etwas nach links fährt und sich dann äusserst vorsichtig in die neue straße hineintastet...
ich denke viel mehr legale möglichkeiten, seinem unmut kund zu tun, hat man nicht...
Mit aussnahme der Bremsaktion mache ich es teils genauso.
Langsamer werden, die Geschwindigkeiten bei Erhöhungen schnellst möglich anpassen (überholversuche zulassen, nicht beschleunigen), und beim Abbiegen zeit lassen.
Bis auf das Beschleunigen ist da wohl kaum etwas Oberlehrerhaft bei, zumindest ist eine angepaste Geschwindigkeit und vorsichtiges Abbiegeb be wenig Sicherheitsabstand für mich eher normales verhalten.
Aber wenn ich für jeden der dicht auffährt rechts ran fahre, dann wird es immer mehr dieser Fahrer geben und ich lasse am besten mein Auto ganz stehen.
(Ja ja, als Oberlehrer der ich ja nun ab jetzt bin, lasse ich eh am besten den Wagen stehen)
Höhere Strafen bringen nichts wenn es keine Kontrollen gibt.
Ob Videowagen wirtschaftlich sind spielt keine rolle.
Ein Staat muss und kann nicht in allen Punkten Wirtschaftlich denken.
Sonst müssten Polizeieinsätze an ganz anderen Stellen eingespart werden die grundsätzlich nicht der öffentlichen Ordnung dienen (z.B. beim Fussball).
Auch ein Aufgebot wie beim Bush besuch dürfte es dann nicht geben, oder war der wirtschaftlich für uns ein Gewinn?
Wenn es um Dinge wie öffentliche Ordnung geht kann man nicht wirtschaftlich denken. Denn sonst müsste man jedes Gesetz erst mal auf Wirtschaftlichkeit hin untersuchen.
Nach dem Motor "Einen Mörder fangen kostet x, die Verurteilung Y und seine Haft Z, einnahmen = 0. OK, lassen wir Ihn laufen"