1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Insignia
  6. Insignia A
  7. Autoexperte Dudenhöffer

Autoexperte Dudenhöffer

Opel Insignia A (G09)

Sag mal wer kann eigentlich noch das negative, unqualifizierte Geschwaffel, dieses selbsternannten Autoexperten Dudenhöffer's hören?🙄
Der geht einem in den Nachrichten, doch mächtig auf den Geist, oder?

Ist doch jedem klar dass in einem Konzren, dessen Hauptsitz in den Usa ist, der Gewinn dahin gerechnet wird, wo man weniger Steuern bezahlt, und nach D, wie so oft in amerikanischen Unternehmen die Verluste verrechnet werden.
Eigentlich sollte er genug Enblick und Wissen haben, dass er nicht immer wieder soviel Schwachsinn von sich gibt.

Gestern hat er erst gesagt, Opel hat 8 oder 10 Jahre verlust gemacht.😕
Heute redet er bei deutschen Herstellern, die man kaufen soll, um die Wirtschafft zu fördern auch nur von Audi, BMW oder VW.🙄
Also ehrlich, wie kleinsichtig ist dieser Mann?

Bei Audi ist längst bekannt, dass sie ihre Motoren in Ungarn bauen, und ihre Zulieferer sind auch dort hin gegangen sind.
Ja der Zusammenbau ist noch in D., damit man sagen kann, deutsche Autos.🙄
Genauso bei Bmw, wo Brose und andere, auch viel im Ausland produzieren.

Oder was bringt ein in Brasilien produzierter Fox, bzw ein spanischer Polo, der deutschen Wirtschafft?

Wird dieser Mann eigentlich bezahlt, für seine dummen Aussagen?
Aber man soll sich ja seinen Aussagen gemäß, einen in Deutschland produzierten Audi A3, oder 3er Bmw kaufen.
Ich möchte nicht wissen, wie hoch die Fertigungstiefe dieser Wagen noch in Deutschland liegt, gegenüber einem in Rüsselsheim produzierten Auto.🙄

Ich wohne hier in Süddeutschland, genauer gesagt am Bodensee.
Trotzdem habe ich schon 3 mal, über längere Zeit, an Maschienen für den GM Konzern mitgewirkt.
War auch schon in Bmw Projekten tätig aber ein Audi oder Vw Auftrag ist mir noch nie in die Quere gekommen,
im Maschienenbau oder bei Produktionsaufträgen, die kaufen wohl weltweit ein, da wo es gerade am billigsten ist.🙁

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von joschi67



Zitat:

Original geschrieben von AndyTHL



Egal welchen Artikel man von ihm liest, was er in nem Interview sagt, er muss immer was negatives über Opel dazu bringen...
Das nervt. So schlimm ist Opel auch nicht...🙁
Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen, Opel ist nun mal kein ( schon lange nicht mehr ) deutscher Automobilhersteller. Opel ist Ami mit Standorten in Deutschland.

Ich denke, Diskussionsteilnehmer "joschi67" möchte mit diesem Beitrag unterbewusst auf seine Uninformiertheit hinweisen und fordert damit über den Vermittlungspartner Unterbewusstsein uns Mitmenschen dazu auf, auch den bewussten Teil seines Denkens auf die Sachlage aufmerksam zu machen.

So werden alle Kernprodukte der Adam Opel GmbH in Deutschland, genauer gesagt Rüsselsheim, entwickelt und in den anderen deutschen Werken gebaut. Es existieren allerdings für den europäischen Markt auch Werke in anderen europäischen Ländern, dies ist bei internationalen Automobilkonzernen aber Standard und ein Muss.

Andererseits entwickelt die Adam Opel GmbH vielerlei Technologien für ihren Mutterkonzern. So befindet sich in Mainz-Kastel das Entwicklungszentrum für die Zukunftstechnologie Brennstoffzelle, dort wird auch an der Batteriesteuerung der Voltec Plattform, auf der alle Hoffnungen des Konzerns gründen, entwickelt. Dazu kommt noch, dass der Erfinder der Voltec-Konzeption und Projektleiter ursprünglich ein Angesteller der Adam Opel GmbH ist.

Weiterhin haben alle (!) Kompakt- und Mittelklassewagen des Konzern weltweit (!) ihren Ursprung in den Entwicklungsbüros des Entwicklungszentrums in Rüsselsheim.

Somit befinden sich wichtige und große Teile des Know-Hows, auf dem die Zukunft des Konzerns aufbaut, in den deutschen Entwicklungszentren.

Wer also behauptet, die Adam Opel GmbH sei in Wahrheit nur noch eine Briefkastenfirma, hinter der nur noch ein amerikanischer Konzern und nichts deutsches mehr steckt, der irrt nicht nur ein bisschen, sondern komplett.

39 weitere Antworten
39 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von joschi67



Zitat:

Original geschrieben von future_gc


Wer also behauptet, die Adam Opel GmbH sei in Wahrheit nur noch eine Briefkastenfirma, hinter der nur noch ein amerikanischer Konzern und nichts deutsches mehr steckt, der irrt nicht nur ein bisschen, sondern komplett.

Wo habe ich was von Briefkastenfirma geschrieben?
Deutsche GmbH hin, deutsche Entwicklungszentren her.
Die Besitzverhältnisse sind eindeutig nicht deutsch.

Man sollte wohl den Diskussionsteilnehmer "joschi67" darauf hinweisen, dass die "Besitzverhältnisse" überhaupt gar keine Rolle spielen, da der Kunde Kontakt mit den Produkten und nicht mit den "Besitzverhältnissen" hat. Eine Marke zeichnet sich nicht dadurch aus, wem sie gehört, sondern, was ihre Konzeption, ihre Hintergrundidee ist, was ihre Produkte ausmacht.

An den Produkten, die die Adam Opel GmbH ausmachen, ist wiederum nichts amerikanisch, es sei denn, man sollte sich zufälligerweise in Rüsselsheim für einen amerikanischen Zulieferer entschieden haben.

Alle wichtigen Kernprodukte und Technologien der Adam Opel GmbH werden in Deutschland erdacht, konzeptioniert, entwickelt und gebaut.

Diese Situation ist somit in keinster Weise mit der eine "Toyota Deutschland GmbH" zu vergleichen, da diese nur zu dem Zweck dient, im Ausland konzeptionierte und entwickelte Produkte zu vermarkten und zu verkaufen.

Gerade in der heutigen Zeit von Aktiengesellschaften sollte man sowieso die Lokalisation einer Marke nicht von den "Eigentumsverhältnissen" abhängig machen, da bei nahezu allen international tätigen Firmen, deren Wertpapiere an der Börse gehandelt werden, auch ausländische Investoren und Menschen Anteile besitzen. Nach diesem Gedankengang wären also alle größeren börsennotierten Firmen und Konzerne internationale Gebilde, die überhaupt keinen nationalen Zentralstandort mehr hätte.

Genau deshalb definiert sich die "Nationalität einer Marke" vielmehr durch ihre Geschichte, Konzeption und schlicht und ergreifend dadurch, woher die Produkte tatsächlich kommen. Die Gesamtheit dieser Eigenschaften ergibt schließlich, ob eine Marke "deutsch" ist oder nicht.

Sein Verhalten zeigt ja,
dass er sich immer wieder nur aufspielt um in der Presse zu sein und nicht an einer wirklichen Problemlösung bei Opel interessiert ist.🙄

Dudenhöfer lehnt Einladung ab

Ansonsten hätte er ja an der Diskussion, mit den Opelmitarbeitern teilgenommen.
Aber er scheint sich nur immer wieder aufzuspielen und Opel zu diffamieren, um jeden Tag in der Presse zu stehen.🙁

Ich finde das im Artikel beschriebene Verhalten von ihm, sehr Unfair und Respektlos, gegenüber den Opelmitarbeitern!

Hallo future_gc,

wenn ich dir Recht folgen kann, würde eine eigene Entwicklungsabteilung in Köln, idealerweise besetzt mit deutschen Ing´s und Dipl.Ing´s, aus Toyota einen deutschen Hersteller machen ?

Zitat:

Original geschrieben von joschi67


Hallo future_gc,

wenn ich dir Recht folgen kann, würde eine eigene Entwicklungsabteilung in Köln, idealerweise besetzt mit deutschen Ing´s und Dipl.Ing´s, aus Toyota einen deutschen Hersteller machen ?

Nein, die Markenidentität von Toyota würde weiterhin in Japan erdacht, die

Herkunft

der Marke wäre weiterhin Japan, die Geschichte und Emotionalität der Marke wäre sowieso weiterhin in Japan begründet. Die

Corporate Identity

würde weiterhin durch die Japanzentrale vorgeschrieben.

Außerdem wäre es äußerst unwahrscheinlich, dass Toyota alle wichtigen Produkte und Technologien dann in Deutschland entwickeln und (zumindest für den deutschen Markt) bauen lassen würde.

Auch Ford ist bspw. viel weniger ein deutsches Unternehmen wie die Adam Opel GmbH, da sie ausschließlich durch den amerikanischen Mutterkonzern gegründet wurde, um die Idee, die der Begründer von Ford hatte, auch in Amerika umzusetzen.

Die Firma "Adam Opel" ist hingegen ein Unternehmen, das in Deutschland gegründet wurde, auf deutschen Traditionen fußt, durchgehend und kontinuierlich alle wichtigen Produkte im eigenen Entwicklungszentrum entwickelt und anschließend in den eigenen, meist im Staatsgebiet des jeweilig aktiven deutschen Staates, produziert.
Die Corporate Identity, also die Identität der Firma, wurde auch stets, immer, kontinuierlich und seit einhundertundzehn Jahren in Deutschland bzw. Rüsselsheim geprägt und erdacht.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von joschi67


Hallo Dieselwiesel,

warum funktioniert das denn?

Oder andersherum gefragt: Würde das funktionieren wenn Opel so "deutsch" wäre wie das hier immer behauptet wird?

Ohne großes Wirtschaftswissen behaupte ich jetzt mal: Es funktioniert weil Opel eben nicht (mehr) deutsch ist.

Gruß,
Joschi

Ich nehme an es funktioniert, weil wir so tolle Steuergesetze in D haben. Warum wohl hat man die Adam Opel AG in eine GmbH gewandelt?

Zitat:

Original geschrieben von future_gc


Diese Situation ist somit in keinster Weise mit der eine "Toyota Deutschland GmbH" zu vergleichen, da diese nur zu dem Zweck dient, im Ausland konzeptionierte und entwickelte Produkte zu vermarkten und zu verkaufen.

Die Toyota Deutschland GmbH ist eine 100 % Tochter von Toyota, genauso wie die Adam Opel GmbH eine 100 % Tochter von GM ist. Ob die dann nur Marketing/ Vertrieb leisten oder auch produzieren, spielt absolut keine Rolle.

Wenn du Opel als Deutsches Produkt empfindest, dann hat das Marketing zumindest bei diesem Thema alles richtig gemacht. Ändert aber nichts daran, das die Chefs in Detroit sitzen und jegliche Gewinn ebenfalls dorthin abwandert!

Ist Coca Cola etwa Deutsch, nur weil sie auch hier in Germany ihre Limonade produzieren?

Zitat:

Original geschrieben von -MK-



Zitat:

Original geschrieben von future_gc


Diese Situation ist somit in keinster Weise mit der eine "Toyota Deutschland GmbH" zu vergleichen, da diese nur zu dem Zweck dient, im Ausland konzeptionierte und entwickelte Produkte zu vermarkten und zu verkaufen.
Die Toyota Deutschland GmbH ist eine 100 % Tochter von Toyota, genauso wie die Adam Opel GmbH eine 100 % Tochter von GM ist. Ob die dann nur Marketing/ Vertrieb leisten oder auch produzieren, spielt absolut keine Rolle.

Wenn du Opel als Deutsches Produkt empfindest, dann hat das Marketing zumindest bei diesem Thema alles richtig gemacht. Ändert aber nichts daran, das die Chefs in Detroit sitzen und jegliche Gewinn ebenfalls dorthin abwandert!

Ist Coca Cola etwa Deutsch, nur weil sie auch hier in Germany ihre Limonade produzieren?

Bingo.Genau so siehts aus.Glaubt mir allerdings keiner.Opel ist tatsächlich Deutsch.Aber nur der Name.

Ein etwas merkwürdiger Mensch. Manchmal kommt er mir so vor, als würde sich ein riesiger Schlüssel in seinem Rücken drehen, sobald er anfängt den Mund aufzumachen. Wenn erst die Feder aufgezogen ist, senkt sich erstmal langsam eine schwere Nadel auf eine alte Langspielplatte in seinem Bauch ab.

So als Nussknacker auf dem Weihnachtsmarkt würde er sicherlich auch ein super Bild abgeben.

Spass bei Seite

Er hat immerhin einen Professoren-Titel, hat dafür also habilitiert und zuvor promoviert (Doktortitel), darf damit in einer Hochschule unseres Landes den akademischen Nachwuchs die Vorlesungen halten und sollte auch in der Lage sein, wissenschaftlich zu arbeiten und zu forschen. Mit Sicherheit hat er dadurch Einblicke und Kompetenzen und letztendlich seine Fähigkeiten bewiesen.

Ausserdem hat er selbst mal für Opel gearbeitet.

Zitat:

Original geschrieben von signum_freud


...

Er hat immerhin einen Professoren-Titel, hat dafür also habilitiert und zuvor promoviert (Doktortitel), darf damit in einer Hochschule unseres Landes den akademischen Nachwuchs die Vorlesungen halten und sollte auch in der Lage sein, wissenschaftlich zu arbeiten und zu forschen. Mit Sicherheit hat er dadurch Einblicke und Kompetenzen und letztendlich seine Fähigkeiten bewiesen.

Ausserdem hat er selbst mal für Opel gearbeitet.

Scheinbar hast Du die Ironie-Schalter vergessen😁

Herr D. fällt weniger durch seine wissenschaftliche Arbeit auf, als vielmehr durch seine (Stammtisch-) Polemik.

Seine Studenten bedaure ich zutiefst. Aber sind halt nur FH, was bleibt denen übrig?...

***uuups, Ironie-Schalter vergessen*****😁

Zitat:

Original geschrieben von Dieselwiesel5



Zitat:

Original geschrieben von signum_freud


...

Er hat immerhin einen Professoren-Titel, hat dafür also habilitiert und zuvor promoviert (Doktortitel), darf damit in einer Hochschule unseres Landes den akademischen Nachwuchs die Vorlesungen halten und sollte auch in der Lage sein, wissenschaftlich zu arbeiten und zu forschen. Mit Sicherheit hat er dadurch Einblicke und Kompetenzen und letztendlich seine Fähigkeiten bewiesen.

Ausserdem hat er selbst mal für Opel gearbeitet.

Scheinbar hast Du die Ironie-Schalter vergessen😁
Herr D. fällt weniger durch seine wissenschaftliche Arbeit auf, als vielmehr durch seine (Stammtisch-) Polemik.

Seine Studenten bedaure ich zutiefst. Aber sind halt nur FH, was bleibt denen übrig?...

***uuups, Ironie-Schalter vergessen*****😁

Vielleicht bekommt er von den Medien ne Menge Geld für seine Aussagen, vielleicht sagt er nicht das was er wirklich denkt, sondern wofür er von wem auch immer die Kohle kriegt. Wer schließlich nicht der erste Mensch/Politik/Wirtschaft der sowas macht.

Wen interresiert es den was er sagt?

Für das nächste Dschungelcamp schlage ich die folgenden Personen vor:

- Sir Ferdinand Dudenhöffer
- Hans-Werner Sinn vom IFO-Institut
- Stefan Rahmstorf vom PIK
- Hella von Sinnen
- Einen Satz Vogelspinnen

Dann würde ich das sogar mal gucken😁

Zitat:

Original geschrieben von signum_freud


Er hat immerhin einen Professoren-Titel, hat dafür also habilitiert und zuvor promoviert (Doktortitel), darf damit in einer Hochschule unseres Landes den akademischen Nachwuchs die Vorlesungen halten und sollte auch in der Lage sein, wissenschaftlich zu arbeiten und zu forschen. Mit Sicherheit hat er dadurch Einblicke und Kompetenzen und letztendlich seine Fähigkeiten bewiesen.

Ausserdem hat er selbst mal für Opel gearbeitet.

Deswegen muss er aber nicht ständig mit dem Zeigefinger, alleine auf Opel zeigen und in dem Sinne sagen:

Ihr seid sowieso bald tot, ihr geht unter, eure Werke werden geschlossen... 🙄

Wenn dann Opel Betriebsräte ihn trotzdem zum Gespräch einladen, obwohl sie natürlich wegen dieser Voreingenommenheit verärgert sind(denn da das bedeutet ja, dass die Anstrengung die Opel momentan unternimmt, sowieso nichts bringt),
dann sagt der eitle Herr Dudenhöffer, er habe nun dazu keine Lust.🙁

Naja, ich weiß nicht, wenn so gebildete Menschen nicht diskutieren können, sondern nur Beschuldigen, dann sieht man doch wo Herrn Dudenhöffer's Beweggründe, für seine Äußerungen liegen.
Er will wohl nur mit seinen großen Tönen im Pressemittelpunkt stehen, seine eigene Karriere etwas forcieren und Opel in den Abgrund reißen.
Wirkt sich ja auch auf den Verkauf aus, wenn jemand in seiner Medienposition, im letzten Herbst ständig rumproletet "Opel geht sowieso unter".
Da überlegt schonmal mancher mehr. Und schon hat er die Krise herbeigeredet. Aber er ist ja der achso tolle und unantastbare Autoexperte.🙄

Wieso hat der tolle Hecht eigentlich 3 Jahre Opel gearbeitet, wenn er sowieso für das Unternehmen keine Zukunft sieht.

Der weiß doch alles besser und lange im Voraus.🙄

Hi

Opel entwickelt und baut fast nur mit deutschen Unternehmen, was andere deutsche Autohersteller nicht nötig haben.
Opel kann noch so sehr zu GM gehören, aber sie produzieren und entwickeln in Deutschland und nicht in den USA.
Und nun denkt mal genau nach, ob Opel ein Deutscher oder ein Ami ist.


Jasmin

Zitat:

Original geschrieben von jasmin1406


Hi

Opel entwickelt und baut fast nur mit deutschen Unternehmen, was andere deutsche Autohersteller nicht nötig haben.
Opel kann noch so sehr zu GM gehören, aber sie produzieren und entwickeln in Deutschland und nicht in den USA.
Und nun denkt mal genau nach, ob Opel ein Deutscher oder ein Ami ist.


Jasmin

Wenn du's so willst,bitteschön.Ob sie dadurch gerettet werden ist ne andere Frage.Da es ja ne Deutsche Firma ist,hat GM ja nicht viel zu sagen. 😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen