AutoBild über XV und Outback, Ausgabe 4.5.2012
Hallo,
wollte nur darauf aufmerksam machen, dass in der gestrigen AutoBild vom 4.5.2012 u.a. Vergleichstests mit Outback (Passat Alltrack, Audi A4 Allroad), sowie XV (Mini Gelände, ASX, Yeti) drin sind.
Während die vergangenen Subaru-Tests sowohl in AutoBild Allrad, wie auch in der normalen, sehr positiv ausfielen, ist hier reichlich Kritik mit enthalten.
(Wir brauchen über AutoBild an sich hier nicht diskutieren, das soll hier nur der Info dienen!)
Beim Outback wird i.Vgl. zu den deutschen das Fahrverhalten Onroad als etwas rückständig bemängelt, ebenso Fahrwerk und Lenkung. Ein Stück davon nachvollziehbar, ein Stück fand ich übertrieben.
Beim XV wird - für mich unverständlich- sehr viel herumgemäkelt: lieblose Verarbeitung, wankt durch die Kurven, trister Innenraum, hoher Preis als 2.0D Exclusiv.
dh. der XV Test ist so ungefähr das Gegenteil des Eindrucks, zu dem die meisten anderern Motorjournalisten gekommen sind. Warum auch immer...
aber Autobild lebt ja, wie auch Bild, vom Polarisieren und vom Schüren der Emotionen... 😉
viele Grüße
Oliver
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von xmit
Persönliche Beleidigungen ist nicht so mein Ding, ...
Nein ?
Und was sollen dann diese Bemerkungen von dir?
Zitat: Er hat es ja verstanden, Du scheinbar nicht
Zitat: Entschuldige, ich wollte dich nicht belehren, das wäre wohl zwecklos.
Faß dich erst mal an die eigene Nase bevor du solche Bemerkungen vom Stapel läßt. Denk auch bitte daran: wie man in den Wald hinein ruft so schallt es wieder raus.
Aber ich will dich auf keinen Fall belehren. Du must selber wissen wie man gesittet in einem Forum miteinander umgeht.
Das du das kannst hast du in anderen Beiträgen gezeigt, wrum dann hier diese Entgleisungen?
33 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von vonderAlb
(VW ist eines der gewinnträchtigstes Unternehmen in Deutschland). Sie leben von der Dummheit der Kunden die sich von Neuwagentests beeindrucken lassen.
Ich fühle mich jetzt nicht besonders dumm.
Neben den tatsächlich schlechten Dauertests, die du aufgelistet hast, finden sich aber auch viele Dauerstetst, wo VW sehr gut abgeschnitten hat - nämlich immer dann, wenn ein Benzinmotor im Dauertestwagen eingebaut war.
Passat TFSI
Dieser Passat ist übrigens mit dem gleichen Motor ausgestattet wie der Alltrack im Test.
Der fährt sich nicht nur besser als der Subaru 2.5er, der hält auch. 😉
Zitat:
Original geschrieben von xmit
Ist denn Zuverlässigkeit für Dich das wichtigste Kriterium?
Nach über 39 Jahren erlebte Autoerfahrung = ja
Aber natürlich ist das nicht alles da zählt dann noch mehr dazu um mit seinem Auto zufrieden zu sein. Prestige zählt in meinem Falle nicht dazu. Und nur weil ein Fahrzeug über neueste Technik verfügt ist es in meinen Augen nicht besser. Viele Fahrzeuge sind Blender die im Showroom Eindruck schinden im Alltag dann aber auf Dauer der Glanz abblättert und die Wahrheit ans Licht kommt. Diese Erkenntnis musste ich in den Jahren vor meiner Subaru-Ära leider schmerzhaft (Geldbeutel) erfahren.
Zitat:
Original geschrieben von xmit
Natürlich kann man jetzt einwenden, nur das eigene "Popometer" zählt oder "typisch deutsche Presse", etc.. Das will ich gar nicht in Abrede stellen. Darum lese ich auch ausländische Fachartikel, aber auch da ist Subaru nicht immer vorne.
Es gibt keine perfekten Autos. Auch ein Subaru zählt dazu. Aber er hat Qualitäten die man eben erst im Dauerbetrieb schätzen lernt.
Zitat:
Original geschrieben von xmit
Du bist doch eigentlich vehementer Allrad Fan. Trotzdem hast du dich für einen schicken Lexus entschieden (mit Vorderrad-Antrieb? Respekt!). Mich würde mal interessieren, wie sich dein zweifellos zuverlässiges und qualitativ hochwertiges Fahrzeug im Vergleich zum vorherigen Subaru anfühlt, wenn du um die Ecke flitzt (Stichwort Fahrdynamik, Grenzbereich). Was fühlt sich sicherer, kontrollierter, letztlich entspannter an? Mein Forester gefällt mir, für den Trumm `ne Wucht, aber mein vorheriger Babybenz war diesbezüglich auch `ne Sau. Fahrtechnisch bin ich ein ambitionierter Cruiser. Wo geht's lang?
Lexus = Hecktriebler oder Allrad, nix Frontkratzer.
Wie er sich anfühlt gegenüber meinem Forester? Solide, bequem, kräftig, ruhig, ein Cruiser. Im Winter = fahrbar dank ESP und Antischlupfregelung aber dennoch Kampf mit der Maschine und beten das man am Berg nicht hängen bleibt weil der Schlupf zu groß wird und der Vortrieb elektronisch eingebremst wird.
Mit meinem Forester fühle ich mich aber sicherer. Weshalb? Weil er seine Bahn zieht wie auf Schienen, weil ihm rutschige Fahrbahnen (Regen, Eis, Schnee) am Ar.. vorbei geht.
Der Lexus ist was zum geniessen, der Forester ist ein Arbeitstier das mich zuverlässig überall hinbringt. Ohne Ausfälle, ohne Rücksicht auf Straßenverhältnisse.
Beides aber haben sie gemeinsam: ihr Ruf der Zuverlässigkeit ist ihnen weit voraus. Aus diesem Grunde fahre ich diese Marken.
Ich brauche kein Image das nur darin besteht teuer zu sein, kein hart gefedertes Auto das mir die Plomben aus dem Gebiss schüttelt und nur weil es hart gefedert ist als sportlich gelten soll.
Geniessen, cruisen, entspannt und (wichtig) zuverlässig ans Ziel kommen und die Werkstatt nur dann besuchen wenn es der Wartungsplan vorsieht.
Zitat:
Original geschrieben von toyochris
Neben den tatsächlich schlechten Dauertests, die du aufgelistet hast, finden sich aber auch viele Dauerstetst, wo VW sehr gut abgeschnitten hat - nämlich immer dann, wenn ein Benzinmotor im Dauertestwagen eingebaut war.
Passat TFSIDieser Passat ist übrigens mit dem gleichen Motor ausgestattet wie der Alltrack im Test.
Ein Auto besteht nicht nur aus Motor. Das drumherum zählt mehr.
Der von dir verlinkte Passat-Test offenbart das innerhalb der Testzeit das Fahrzeug auch nicht gerade durch Zuverlässigkeit glänzte.
Aufgeplatzter Auspuff, defekte Hube, defekter Temperaturfühler, Knarzgeräusche, hakelnder Zündschlüssel-Riegel, schlechtes Startverhalten, hoher Verbrauch.
Dafür vergeben die Tester Bestwerte? Weil er flaschentaugliche Türtaschen hat?
Mein alter Subaru Forester Baujahr 1997 hat über 230.000 km auf der Uhr als wir ihn verkauften. Technische Mängel: keine. Motor und Getriebe haben nie Probleme bereitet. Sie bekamen ihr Öl und Zahnriemen und das wars. Nicht mal knarzen im Innenraum nach über 15 Jahren. Leider etwas Rost hier und da.
Mein aktueller Forester ist bald 6 Jahre alt, hat 163.000 km auf dem Tacho und absolut NULL Probleme. Nichts hakelt, nichts knarzt, nichts ist defekt. DAS nenne ich Zuverlässigkeit. Dauertesterprobt im Alltag. (was nicht zuverlässig ist ist die nachträglich eingebaute Gasanlage die nicht aus Japan stammt sondern aus den Nederlanden)
Am Forester von 1997 ist ja auch so gut wie nichts dran, was kaputt gehen könnte 😁
Ernsthaft:
Ich teile als langjähriger Fahrer von japanischen Fahrzeugen. Alle meine Toyotas und Nissans waren Autos, die den Fahrer einfach zuverlässig und unkompliziert von A nach B bringen. Immer. Das mag für sehr viele Autofahrer ein wichtiges (und nachvollziehbares) Kriterium sein.
Und genau in diese Kerbe schlägt auch der neue Outback. Es ist durchaus anzunehmen, dass dieses Auto auch härteren Alltagsbetrieb auf Dauer problemloser wegsteckt als Allroad und Alltrack.
Die Kehrseite dieser Medaille ist aber, dass die zuverlässigen und kumpelhaften Japaner oft völlig spassbefreit sind. Vergleichsweise müde Motoren, extrem auf Fahrsicherheit getrimmte Fahrwerke, teigige Lenkungen und das fehlende Sich-Reingesetzt-und-wohlgefühlt-Gefühl haben letztlich auch mich zu VW getrieben.
Mal abgesehen davon, dass auch meine Toyotas keineswegs von Defekten verschont blieben, ist es mir mittlerweile recht egal, wenn mein Passat viermal im Jahr wegen einer Kleinigkeit in der WS steht - hauptsache, er bleibt nicht liegen (tat er nicht bisher). Aber jeder Kilometer macht Spass und jeder Kilometer fühlt sich gut an. Das darf mich auch etwas kosten.
Das ist halt letztlich eine Frage des Standpunktes.
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Hallo,
seit fast 10 Jahren bin ich überzeugter Subaru-Fahrer (der 3. Forester 2.5 xt).
Leider wird dieses Modell in dieser Konstellation nicht mehr gebaut.
In den 30 Jahren davor habe ich viele Marken, vorwiegend BMW und MB ge-
fahren, seit 1978 Neuwagen, Benziner, Diesel, auch 6- und 8-Zylinder.
Für Subaru habe ich mich entschieden, weil ich nach all den Erfahrungen in
erster Linie ein zuverlässiges Fahrzeug, mit permanentem Allrad und leis-
tungsstarkem Motor wollte. Die Optik war mir egal.
Den Outback 3.6 habe ich einen Tag probegefahren und er hat mich nicht
überzeugt. Den XV fand ich von der Optik gut (Subaru hat offensichtlich
einen neuen Designer), die Innenausstattung hat mir nicht gefallen
und aufgrund der zur Verfügung stehenden Motorenpalette habe ich keine
Probefahrt unternommen.
Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit der Marke, habe ich trotzdem nie-
manden in meinem Umfeld von einem Subaru überzeugen können. Selbst
bei den Firmenwagen fiel bei der Auswahl die Entscheidung immer auf ein
deutsches Fabrikat.
Subaru baut aktuell eben kein überragendes Auto (vielleicht vom STi einmal
abgesehen) und führt ein Nischendasein. Die Fahrzeuge sind, wenn man
die Zuverlässigkeit außen vor lässt, nicht besser oder schlechter als deut-
sche Fabrikate. Wenn VW auf den Gedanken käme, den Allradantrieb von
FUJI (Subaru) in seine Modelle zu übernehmen, hätte BMW mit dem X-Drive
ein ernstes Problem. Es ist eben so wie bei Coca Cola und Pepsi, vertausch
den Inhalt und 80% finden, dass Cola besser schmeckt als Pepsi.
Gruß
Miko
Hallo zusammen,
auch von mir nochmal eine Ergänzung dazu:
zuerst, ich habe den AB-Artikel nicht "promotet" - es ist genug Ironie und Relativierung enthalten, dass eigentlich sehr deutlich sein müsste, dass ich dazu eine gewisse Distanz habe!
aber zwei laufende Modelle in einer Zeitschriftenausgabe sind für Subaru selten.
ich habe über ein Jahr sehr intensiv die ganzen Autozeitschriften gelesen, weil wir ja Frühjahr 2011 zwei Subarus ausgesucht haben.
Bei OffRoad mag und schätzt man Subaru für deren Qualitäten und nimmt ihnen ihre Schwächen kaum übel
Bei AutoBildAllrad ist man ebenfalls respektvoll gegenüber Subaru, beschreibt aber auch deren Schwächen recht deutlich. Es herrscht aber nicht so eine Sympathie, allerdings auch kein ironisches Niedermachen. Die Beschreibungen zum Outback z.B. aus 2009/10 sind recht treffend gewesen!
Bei der AutoBild gibt es einige Redakteure, die Technikfans sind, und Subaru für deren Stärken respektieren oder sogar mögen. Im letzten Jahr kamen dort viele Modelle von Subaru vor, z.B. bei den Geheimtipps Gebrauchtwagen. Oder der begeisterte Artikel, wo der Mini Coupe gegenüber dem BRZ als Sportwagen niedergemacht wurde, und der BRZ überschwenglich positiv beschrieben.
Auf der anderen Seite gibt es einige, die Subaru nicht mögen - letzterer hat die jetzigen Artikel geschrieben. Polemisch halt, Autobild -> Schüren von Emotionen...
Ich bin daher, bei aller Kritik an diesen Regenbogen-formaten, Autobild gegenüber nicht total ablehnend. Es gibt diverse Artikel, die eine gute Hilfestellung bieten, weil sie Eigenschaften der Fahrzeuge im Neuzustand recht gut wiedergeben. AutoBildAllrad ist da deutlich neutraler als die normale Ausgabe.
Aber man sieht natürlich den Effekt der Anzeigenschaltung. Als Subaru jetzt sehr viel für den XV geschaltet hat, kam danach ein enthusiastischer Doppelartikel über BRZ sowie XV in der AutoZeitung (Bauer Verlag), der die Stärken überhöht hat, ohne die Schwächen groß rauszustellen.
Österreichische oder schweizerische Formate sind da wesentlich ausgewogener, und auch weniger mit Nasenfaktor, weil sie einfach keine eigene Autoindustrie haben. Weniger Vorbehalte... Ist sehr interessant, deren Motorjournale im Kontrast zu lesen!
http://www.auto-illustrierte.ch/
🙂
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Zu den Autos an sich:
Erstens, die ganze Vergleicherei (Wer ist besser, VW oder ...) bringt nichts. Diese Wagen sprechen unterschiedliche Kundenmotive an. Der Punkt ist, sie sind anders. Subaru wird gemocht, weil sie anders sind als VW.
Es ist ja auch ein Märchen, dass Menschen z.B. rational entscheiden. Sie nehmen das Auto, das ihnen am besten gefällt. Und somit ist es egal, ob ein anderes in einigen Punkten "besser" ist. Sonst würden aus Kostengründen z.B. viel mehr CNG-Fahrzeuge fahren - wer rational entscheiden muss, also z.B Fuhrparkmanager, wählt sowas viel häufiger..
Subaru eben früher nur praktisch und zuverlässig, heute immer noch das gleiche, plus eventuell die Individualisten. Ich würde auch nie einen Passat Alltrack fahren, weil ich nicht das gleiche Auto fahren möchte wie > 1.000.000 Vertriebsmitarbeiter, die alle auf der BAB zu ihren Kunden unterwegs sind...
ich blicke aber nicht auf diese herab, oder auf VW, denn es werden deutsche Arbeitsplätze erhalten, und die Leute bekommen von der Firma einen Wagen gestellt - ist doch prima!
Der Outback hat hier den Vorzug, anders zu sein (wenn auch nicht besser, siehe oben...)
Für mich speziell, wir hatten ja vorher Mercedes E-Klassen.
Diese bieten, wie Audi und BMW auch: hohe Komplexität, hohe Kosten (Anschaffung, Unterhalt).
von Subaru versprachen wir uns: geringe Komplexität (teilweise auch primitiv), geringe Kosten.
ihr seht, hier geht es gar nicht um besser oder schlechter, sondern es ist einfach eine andere Charakteristik, die wir ausprobieren wollten.
Und auf Subaru kamen wir, weil wir von einem Langzeit-Haltungs-Ansatz her kamen.
Das vereint uns mit den Rentnern aus dem AutoBild Artikel, die wollen ihre Wagen ja auch 15 Jahre fahren! Nur ist das eben nicht blöd oder einfältig, sondern für sie auch wirtschaftlich sinnvoll! 🙂
(Insofern hat der AB-Redakteur mit seinen Sprüchen vom "verrenteten Jäger" eher seine Unreife bewiesen. Denn diese Zielgruppe hat nicht nur das Geld, sondern sie wird auch immer größer und damit einflussreicher... 😉 Ich schätze den Autor des Artikels auf 20-25 Jahre! In 15 Jahren wird er einige Dinge anders sehen! 😉 )
viele Grüße
Oliver
Das hat Olivier sehr gut beschrieben. Der Legacy deckt breites specktrum ab. In Kurve schmeisen geht mit VW nicht !! und auf Schnee ist auch Vorsicht geboten. Mit Passat oder Mondeo bin ich jeden Tag auf der AB unterwegs. Ab und zu denke ich hätte Mondeo (ich mag den besser als Passat) gereicht. Dann fahre ich am WE Legacy und das hat sich für die beiden erledigt 😛
...insofern müsste diese ganze Diskussion "ist Wagen xyz besser..." eigentlich immer lauten: "ist Wagen xyz besser geeignet für mich ganz persönlich" (finanziell, Erwartungen, Bedürfnisse, ...)
und schon kann man das nicht mehr pauschal beantworten!
Daher bemühen sich ja auch die Hersteller mit vielen Qualen, dass die Verkäufer erst mal eine vernünftige Bedarfsanalyse machen, bevor sie dem Kunden pauschal irgendwas "aufquatschen"! 😉
Übrigens aus der gestrigen (9.5.2012) AutoZeitung, mal wieder eine Qualitätsumfrage, unter 17tsd. Lesern:
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Auto?
Subaru 91% (Platz 3)
Wie zufrieden sind Sie mit dem Werkstatt-Service?
Subaru 94% (Platz 1 mit weitem Abstand, der nächste hat 85%).
Daran sieht man ja auch, dass Subaru-Fahrer offensichtlich mit dem Gebotenen Verhältnis (Preis-Leistung von Auto und Werkstatt) gut zufrieden sind.
Ich komme ja oft mit der Referenz, der BMW 5er meines Kollegen (Limo, Hinterradantrieb, chic und "kostbar"😉, kostet im Leasing das Doppelte wie meiner, bei gleichen Eckdaten! Dafür bietet er auch ganz andere Dinge - aber mein Kosten-Nutzen-Verhältnis empfinde ich trotzdem als ideal!
Ich wollte ja ganz gezielt "weniger Komplexität, aber dafür auch weniger Kosten" ! und das hab ich auch bekommen 😁
...auf der anderen Seite ist es doch in Deutschland hier "normal", ja geradezu "naturgemäß", dass die meisten Käufer sich denken: Wenn ich für das gleiche Geld (40tE) einen Passat Alltrack kriegen kann, dann nehme ich doch den, der ist doch viel besser! ...in Italien fährt man Fiat, in Frankreich Peugeot/Citroen, in USA Ford/GM, ... 😉
...und ich würde NIE auf die Idee kommen, jetzt auf die deutsche Autoindustrie zu schimpfen! Wenn sie nicht so komplexe Autos bauen würden, die man so teuer verkaufen kann in der ganzen Welt, hätten wir Millionen Arbeitsplätze (inkl. Zulieferer) weniger hier - das wäre schlimm!
Subaru wiederum kann ich sehr dafür respektieren, was sie im Rahmen ihrer begrenzten Möglichkeiten machen, welche Prioritäten sie jetzt verfolgen, und dass sie sich zwar langsam bewegen, aber dafür kontinuierlich... und sich (bis auf Dinge wie Tribeca) keine gigantischen Fehlentscheidungen leisten. ...und belohnt werden sie dafür mit einem anhaltenden Aufwärts-Schwung, der ja besonder in Amerika einfach ein toller Absatzerfolg nach dem anderen ist!
Subaru = "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" 😁
In Europa mit seinen gesättigten Märkten können sie mir ihrer konservativen Fehler-Vermeidungs-Strategie natürlich keine Bäume ausreißen, das darf man auch nicht erwarten! das kann diese kleine Firma nicht leisten, und das will sie ja auch nicht. Lieber mit der bestehenden, vergleichsweise einfachen Technik in Amerika, oder Asien, über den günstigen Preis noch 100tausend Autos im Jahr zusätzlich verkaufen... - in Europa müsste man hierfür Dinge tun, für die Subaru zu klein und zu konservativ ist!
viele Grüße
Oliver
So sehr mich die AB auch wöchentlich amüsiert.... dieses Mal habe ich wirklich geärgert! 😠😠
Diese "Tests" waren die reinste Farce! 😠 "Verdächtig" genug, dass in einer Ausgabe gleich zwei(!) Subaru-Modelle getestet wurden... einer absoluten Nischenmarke in Deutschland.
Offenbar hatte diese Ausgabe diesmal den Total-Veriss der Marke zum Ziel... 🙄
Dem XV bescheinigt man "lieblose Verarbeitung" und vergibt sagenhafte 8 Punkte von 15(!) beim Qualitätseindruck. (Kann mich nicht erinnern, dass überhaupt schon mal jemals ein Modell noch weniger erhalten hätte... ) Man hat den Eindruck, es mit einem Fiat aus den 70ern zu tun zu haben. Komisch nur, dass die gute Verarbeitung ausdrücklich bisher bei allen anderen Publikationen gelobt wurde...
Der Innenraum ist "unschön" und nimmt einen mit ins Jahr "1986"..... ???
Das XV-Cockpit sieht nicht viel anders aus, als bei den übrigen Testkandidaten auch. (Oder soll das Skoda-Cockpit dagegen etwa Pfiffigkeit verströmen, oder wie?) Sicher, es ist streng funktional, ohne Experimente. Aber ist DAS nicht genau das, was diese Schmierblätter seit Jahrzehnten wünschen,hoch bewerten und in den Himmel loben? Eben, Subaru liefert nur das, was offenbar von der Masse -und den Medien(!)- genauso gewünscht und erwartet wird.
Die unqualifizierten Kommentare zum "schaukelnden" Fahrverhalten, erübrigen sich ebenso. Auch hier lobten andere Publikationen den XV.
Schon aus Gründen der Langzeitqualität sähe der Skoda aller Vorausicht nach kein Land gegen Subaru. Vielleicht ein nettes Autochen solange er noch neu ist. Nach spätestens 40.000 km fliegt einem sowieso der (TSI-/TDI-)Motor um die Ohren, dank der konzerneigenen, hochgelobten "Premiumqualität".... 😉 Und nach sechs bis zehn Jahren hat der Skoda bereits 5.000 Euro an außerplanmäßigen Reperaturen verschlungen, während Nachbars 15 Jahre alter Subaru, mit 250.000 km, seinen Fahrer noch immer nur drei Glühbirnchen und eine neue Batterie gekostet hat... 😉
Eine Frechheit dann der Outback-Test: angeblich sei das Armaturenbrett des Outback nicht geschäumt... nicht nur dass diese Zeitschrift käuflich ist, nein... die Behauptung ist schlicht und einfach: erstunken und erlogen! 😠
Denn selbstverständlich besteht dieses (wie bereits beim Vorgänger) aus weichem Kunststoff. (Gleiches Spiel vor einigen Jahren beim Honda Civic: "das komplett aus Hartplastik bestehende Cockpit.... " Frech gelogen, denn die Oberseite besteht, wie bei den meisten Herstellern üblich, NICHT aus Hartplastik!)
Traurig nur, dass die breite Masse dieses kritiklos für bare Münze nimmt. Mein herzlicher Glückwunsch an den Axel-Springer-Verlag und Konsorten.... Mission erfüllt! 😠
ähhh 😉
...ich hab ja den Outback, und diese Aussage stimmt: das Armaturenbrett ist Hartkunststoff. Nur die Türoberkanten, die Armauflagen und die Mittelarmlehne sind weich. Die Mitteltunnel-Verkleidung, wie auch die Türverkleidungen in weitesten Bereichen sind hart.
Trotzdem ist eine Aussage aus der OffRoad wesentlich treffender, die schrieben: "Die Kunststoffe wirken durch ihre Prägung nicht billig."
...ich hab nach den ersten drei Wochen aber auch noch in einem Forum gepostet, es wäre weich hinterschäumt - klopf mal drauf!
der XV hat allerdings schon den Gummikunststoff. 😉
viele Grüße
Oliver
PS: ich bin über die Autobild nicht ganz so verbittert, obwohl der XV-Bericht wie gesagt eine Fehlleistung eines m.e. überheblichen, "grünen" jungen Mannes ist... und zwar deswegen, weil die letzten ca. 10 Erwähnungen und Berichte, dich ich alle las, nicht so waren! Die etwas älteren Redakteure, die sich mit Technik beschäftigen, haben da deutlich ausgewogenere Töne von sich gegeben.... 🙂
den Outback-Bericht finde ich nicht so polemisch, und im Kern kann ich die meisten Aussagen nachvollziehen. Es ist etwas dran, und zwar im Vergleich zu den deutschen Herstellern. man merkt immer, wenn ein Journalist über Subaru schreibt, der nicht in der Offroad-Welt steckt. Die kennen bzw. erkennen dann die Subaru-Stärken nicht und nehmen ihn als normales Straßenauto.
und da kann man sehr viel primitiv finden, wie mir nach dem Wechsel von der alten E-Klasse auch aufgefallen ist. Sitzkissen, Kunststoffe wie die Sitz-rückenverkleidung u.ä. sind teilweise arg primitiv ausgeführt. Wenn das die Kriterien sind, ist der Outback eben rückständig. Aber das wird von den Subaru-Käufern ja toleriert, zugunsten der anderen Stärken.
Guten Abend,
ich melde mich nach längerer Absenz mal wieder hier, da ich ja von Subaru zu einem Fahrzeug des VW-Konzerns gewechselt hab.
Meine Nichtangetraute wäre fast beim XV schwach geworden, das hat sich auf Grund des Panzerspähwagenflairs des Innenraums (Unübersichtlichkeit in der ihrer Diktion) leider zerschlagen.
Die Leier über die eigentliche Unverlässlichkeit von VW ist genau so ein Märchen wie die tolle Langzeitqualität von Subaru.
Qualität wär mal, inzwischen sieht es anders aus, und was sich Subaru mit den ersten Generationen der Boxerdiesel (und nicht nur dort) geleistet hat, hat - ich zitiere einen meiner Bekannten bei Subaru AT- zu Schreiduellen zwischen Kunden und den Angestellten geführt.
Vor drei Jahren hab ich mir meinen ersten Subaru gekauft, und ich glaube, den gibt es nicht mal mehr, der wurde wahrscheinlich eingestampft. Ich musste an ihn denken, da ich heute ein Angebot für eine Garantieverlängerung per Post bekam.
Ein derartiges Montagsauto würde ich niemand zumuten wollen.
Ich hatte das Auto unbesehen gekauft und hatte mich nach x Jahren Opel auf absolute Pannenfreiheit gefreut. Weit gefehlt. Mit dem kann Subaru heute nicht mehr Punkten.
Trotzdem hab ich das Auto geliebt, es war einfach was anderes, und im Winter bin ich Strecken gefahren, da würde ich mit meinem Leon nicht mal am Traktor hängend hinwollen :-)
Selbst nach dem Einbau der dritten Wasserpumpe liebte ich die Karre noch.
Leider funktionierte das Radio nicht, damit hätte ich die Knarzerei des Cockpits besser überdecken können.
Ein Kunde, der normalerweise ein Auto kauft, bringt diesen Enthusiasmus aber nicht mit, und nüchtern betrachtet bin ich nun froh, in meinem Restegolf eine Freisprecheinrichtung ohne Brumm (meine Freundin fürchtete sich schon vor meinen Anrufen), standfeste Bremsen, die auch im Winter genauso funktionieren und eine ordentliche, bei Hitze nicht spinnende Lenkung zu haben, auch wenn der Motor mehr dröhnt und der Flair des andersartigen weg ist.
Dass es sich hauptsächlich um Enthusiasten handelt, zeigt der Marktanteil von 0,36% in AT, soweit mir bekannt ist.
Wie und mit welchen Fahrzeugen man z.B. in's Flottengeschäft kommen will ist mir schleierhaft.
Ist gottseidank aber auch nicht meine Aufgabe.
Was man Subaru aber zugestehen muss, ist eine schnelle Reaktion, da der Innenraum des XV schon ein "Fortschritt" ist. Da wundert mich das im Test erwähnte schon ein bisschen.
Aber auch der Mitsubishi wird im Test ja dahin gehend ganz schön verrissen.
Mein Gott, man muss halt Kompromisse eingehen.
Und in meinem Fall bin ich sehr froh, meinen Impreza losgeworden zu sein.
Das bessere Paket ist für mich mein Leon, trotz viel Hartplastik :-)
Liebe Grüße an die verehrte Subaru-Gemeinde und allen knitterfreie Fahrt.
Guenne
Als ich letztens meinen Impreza aus der Werkstatt holte, bin ich mal in einen nagelneuen Aussteller-XV (Benziner) drin gesessen, hat mich einfach interessiert. Der Innenraum hat mir gut gefallen, das Platzangebot auch, das Äußere sowieso, gut, wie er fährt, keine Ahnung. Aber der würde mir auf alle Fälle zusagen.
Bei der Diskussion um die Qualität der Subaru-Fahrzeuge, hier scheiden sich wohl die "Geister" etwas und man sollte da vielleicht differenzierter denken, möchte ich ganz PERSÖNLICH (aber "emotionslos"😉 anmerken:
Möglicherweise ist die Qualität der "älteren" Modelle/Baujahre" besser, als zumindest die ab Bj 2008 bis...ja, bis wann?
Ich weiß noch gut, als ich vom Astra Forum hier ins Subi Forum wechselte, meinten manche (im übertragenen Sinn), außer Inspektionen wird nix fehlen. Gut, Prognosen und nette Wünsche von Euch allen, hatte insgeheim auch das gleiche gehofft, aber was mittlerweile alles war (und da bin ich insbesondere mit meinem Diesel Stinker KEIN Einzelfall), stimmt mich doch eher nachdenklich.
Trotz alledem, nach wie vor eine geile Kiste, besonders die Form gefällt mir ausgesprochen gut. Und eins muss man stark herausstellen: Wenn mal was "zwickt", lässt einen Subaru (Garantie) KEINESFALLS im Stich bzw. im Regen stehen, dafür an dieser Stelle ein herzliches "Vergelts Gott"!!!
Da die 3-Jahres-Garantie in absehbarer Zeit abläuft, werde ich mein Geld sicher anlegen und mir und meinen Subi noch 2 Jahre Anschlussgarantie gönnen.
Grüße an euch alle
Dieter
WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSS!?!?!?!?!?!Zitat:
Original geschrieben von neu2003
ähhh 😉
...ich hab ja den Outback, und diese Aussage stimmt: das Armaturenbrett ist Hartkunststoff. Nur die Türoberkanten, die Armauflagen und die Mittelarmlehne sind weich. Die Mitteltunnel-Verkleidung, wie auch die Türverkleidungen in weitesten Bereichen sind hart.
😰😰😰😰😰
Puh! .... hmmm, also ich hätte 100%ig schwören können.... 🙁 ...hab mir doch den neuen Legacy/Outback schon angesehen. ...aber gut, wenn du`s sagst.
Na schön, eine Ausnahme. Und ich habe der AB ausnahmsweise 1x Unrecht getan... 😁 (Beim Civic aber beispielsweise ist es definitiv erlogen... )
Ich verstehe überhaupt nicht mehr, was mit der Subaru-Führung eigentlich los ist? 🙄 Vor Jahren (zur Einführung des Vorgänger-Legacy) noch hatte die Konzernspitze getönt, dass man sich nun in Richtung Premium orientieren will. Und nun... wertet man den günstigeren Impreza fühl- und sichtbar auf (der ja in der Tat ein Hartplastikbomber war), und wendet allerdings beim teueren Legacy/Outback einen solchen Rückschritt an? 🙄 Verstehe wer will.
Stehe Subaru mittlerweile aufgrund der Modellpolitik ohnehin zwiegespalten gegenüber. 🙁
Der letzte Impreza sah äußerlich wirklich gut aus...(besonders wenn er ein wenig hübsch zurechtgemacht ist 🙂 ) innen jedoch relativ unzumutbar. Der neue Impreza/XV sieht nun innen deutlich hochwertiger aus... dafür ist es außen biederer und verwechselbarer geworden, zumal man die LED-Leuchten hinten weggespart hat.
Und was aus dem Legacy/Outback geworden ist, ist ebenfalls sehr schade. Natürlich ist Optik immer Geschmackssache, aber die aktuelle Generation gefällt mir persönlich einfach überhaupt nicht mehr. 🙁
Der Vorgänger war sehr gefällig gestylt und "flach", ein wenig in Richtung Audi gehend. Mit rahmenlosen Scheiben, und -wie wir jetzt wissen- besserer Materialqualität im Innenraum. Der neue erscheint mir als eine seltsame hochbeinige Mischung aus Mittelklasse und Van, außen nur noch 08/15, ohne rahmenlose Scheiben, mit übertrieben und unstimmig weit hochgezogenen Scheinwerfern und 100%ig voll auf typischen US-Geschmack ausgerichteten Design. Schade.
Wenn man ständig solche modellpolitischen Radikalumbrüche vornimmt, anstatt konsequent bei einer eingeschlagenen Richtung zu bleiben und diese zu verfeinern, brauchen sich die Subaru-Chefs über die homöopathischen Verkaufserfolge in Europa nicht zu wundern...
Zitat:
und da kann man sehr viel primitiv finden, wie mir nach dem Wechsel von der alten E-Klasse auch aufgefallen ist. Sitzkissen, Kunststoffe wie die Sitz-rückenverkleidung u.ä. sind teilweise arg primitiv ausgeführt. Wenn das die Kriterien sind, ist der Outback eben rückständig. Aber das wird von den Subaru-Käufern ja toleriert, zugunsten der anderen Stärken.
Das kann man m.E. aber nicht vergleichen, sowohl von Fahrzeugklasse und Preis. 😉 Die E-Klasse kostet ja gut und gern auch mal eben 20.000 mehr. 😉
Hallo,
wie gesagt - die ersten Wochen war ich mir aufgrund Aussehen und erstem Anfühlen auch sicher, dass es der übliche Gummikunststoff wäre! 😉
die Richtung von Subaru ist eigentlich sehr gut. Es gibt diese Strategie-Powerpoint 2012-2015, oder so ähnlich, und dort stehen ja die wesentlichen Punkte drin. Das ist schon ambitioniert, und durchaus zielführend:
- weiterhin Sportwagen (z.B. BRZ), anders z.B. als Mitsubishi (die Ralley aufgegeben haben zugunsten Elektro...)
- bessere Qualität aus Sicht der Kunden (haben sie im XV/Impreza schon umgesetzt). Schau mal die Bilder vom Legacy Facelift an, da sieht mans auch schon, speziell Seite 3: http://www.subaru.com/.../13NYAS_LEG_OBK.pdf
- Verbesserung Effizienz durch großflächigen CVT-Einsatz (sehr gut, denn beim Wettlauf 7-8-9-ATG kommen sie eh nicht mit)
- Verbesserung Motoreneffizienz durch Turbo-Direkteinspritzer (das geht ja bald los, in Japan gibts schon den Legacy Facelift mit diesem sog. DIT-Motor)
- Sicherheit weiter verbessern; speziell mit EyeSight 2, das wirklich gut gelöst ist. Nur 2 billige Videokameras für die ganzen Assistenz-Systeme, und keine teure (für Kunden und im Reparaturfall) Radarkamera in der Frontstoßstange. Müsste auch mit dem Facelift 2013 hier eintrudeln...
die aktuelle Legacy-Generation war kein großer Design-Wurf, die kommt selbst in USA bei vielen Vorbesitzern nicht gut an. Ich denke, ab 2015 mit dem nächsten knüpfen sie wieder an! siehe Studie Hybrid Tourer...
- Subaru verkauft sich hier nicht so viel, da der Importeur die Wagen recht hoch einpreist. In USA verkaufen sie sich über den billigen Preis ja in steigenden Massen... 3.6 R ab ca. 28tsd. Dollar...
aber selbst da haben sie beim XV es zum Beispiel jetzt besser gelöst: er konkurriert preislich ziemlich genau mit dem Hyunda ix35 - was will man mehr verlangen...
viele Grüße
Oliver
Zitat:
Original geschrieben von Bongo73
Schon aus Gründen der Langzeitqualität sähe der Skoda aller Vorausicht nach kein Land gegen Subaru. Vielleicht ein nettes Autochen solange er noch neu ist. Nach spätestens 40.000 km fliegt einem sowieso der (TSI-/TDI-)Motor um die Ohren, dank der konzerneigenen, hochgelobten "Premiumqualität".... 😉 Und nach sechs bis zehn Jahren hat der Skoda bereits 5.000 Euro an außerplanmäßigen Reperaturen verschlungen, während Nachbars 15 Jahre alter Subaru, mit 250.000 km, seinen Fahrer noch immer nur drei Glühbirnchen und eine neue Batterie gekostet hat... 😉Traurig nur, dass die breite Masse dieses kritiklos für bare Münze nimmt. Mein herzlicher Glückwunsch an den Axel-Springer-Verlag und Konsorten.... Mission erfüllt! 😠
Hallo Zusammen,
das will ich mal so nicht stehen lassen. Nach einem erbärmlichen Jahr mit Subaru (siehe www.motor-talk.de/forum/warum-subaru-t2506258.html ) bin ich vor 2,5 Jahren auf Skoda umgestiegen.
Was soll ich sagen innerhalb von nun 80.000 km war rein gar nichts.
Und zum hochgelobten Allrad - natürlich ist der sehr gut, aber nach 3x Quattro (1x nur Haldex im A3 und 2x richtigen Quattro im A4) und nun Haldex IV im Yeti kann ich mit guten Gewissen sagen, dass auch diese Allradsysteme für 99% der Fälle ausreichen.
Die alten Subarus sollen ja in der Tat sehr zuverlässig sein, aber wie schon gesagt wurde, ist auch nicht viel dran was kaputt gehen kann. Bei den Neuen bin ich mir da nicht so sicher - "die kochen auch nur mit Wasser".....mein Kollegen kann davon ein Lied singen und hat die Schnauze mittlerweile auch voll von seinem neuen Forrester....
Viele Grüße
Koni