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Outback AT Getriebe Problem (Wimmern und spürbar härtere schaltvorgänge)...??

Themenstarteram 13. Juni 2010 um 13:08

Subaru Outback 2.5 I AT Celebration LPG

ca. 61000 km, Baujahr 2007

Mir wurden in der vergangenen Zeit zwei Subaru Outback 2.5 AT (Fahrzeuge gleichen Typs) zu Vergleichsfahrten zur Verfügung gestellt, dabei konnte ich folgende unterschiedliche Merkmale feststellen.

Subaru Outback 1 = mit ca. 1000, Baujahr 2009

Subaru Outback 2 = mit knapp 100000 km, Baujahr 2006/2007

 

Das erste Mal bemängelte ich das seltsame Verhalten des Getriebes im Winter 2008/2009 bei meinem Händler (Km Stand ca. 28000 Km).

Der Schaltvorgang in den nächst niedrigen Gang, z.B. beim Beschleunigen aus einer Kurve, wurde bei normalem Gas geben, sowohl im kalten, als auch im warmen Zustand des Getriebes (nach ca. 30 gefahrenen Kilometern), mit einem sehr stark spürbaren Ruck (Stoß) aus der Hinterachse wahrgenommen. (Im Winter 2009/2010 habe ich bereits vorher manuell runtergeschalten)

Ein späterer Versuch das Rucken (Stoßen) zu demonstrieren wurde im Frühjahr 2009

mit dem Gebietsleiter Subaru Deutschland ohne ein deutliches Ergebnis (verkehrsbedingt) durchgeführt, das träge Schaltverhalten wurde als vorkommende Schwankungen bei den verschiedenen Modellen begründet.

Darauf bat ich meinen Subaruhändler mir einen Outback für eine Vergleichsfahrt zu geben. Mit dem Subaru Outback 1 konnte ich das Verhalten meines Getriebes nicht vergleichen, da dieser sich beim Gasgeben und schalten so verhielt, wie es bei meinem Outback am Anfang gewesen war. Das Verhalten schrieb ich den wenigen Kilometern des Subaru Outback 1 zu und bin damals zum Schluss gekommen das dies evtl. bei meinem Outback normal sein könnte.

Im Sommer 2009 wurde das Schaltverhalten immer schlechter. Beim Prüfen des Getriebe-ölsstandes stellte die Werkstatt fest, dass der Ölstand 1/3 über dem Maximum war. Das Öl wurde auf den Maximalstand abgesaugt. Danach war das Schaltverhalten für ein paar Tage wieder besser.

Vom Meister wurde vermutet, dass sich das Getriebeöl durch Hängerfahrten (1,7 Tonnen) ausgedehnt hätte.

Mit dem Hänger werden übers Jahr verteilt max. 300 - 400 km gefahren, bei einer Jahres-leistung von ca. 25-30.000 km dürfte das nicht wirklich ins Gewicht fallen.

Meinerseits habe ich daraufhin eine monatliche Ölstandskontrolle einschließlich Getriebeölstand bei warmem, laufendem Motor durchgeführt. Das träge Schaltverhalten habe ich inzwischen schon als normal angesehen.

Im Dezember 2009 (Minustemperaturen über Nacht) war beim Starten des Motors einige Male ein mahlendes Geräusch aus der Getriebegegend zu hören. Daraufhin habe ich erneut den Getriebeölstand bei warmem, laufendem Motor geprüft. Der Ölstand war über halb voll also in Ordnung.

Beim Warten an den Ampeln trat dann ein wimmerndes Geräusch auf und das Bremspedal verhielt sich zeitweise schwammig. Ebenso wurde eine stärkere Vibration des Motors mit abfallender Motordrehzahl wahrgenommen. Nahm man den Gang heraus, war alles wieder normal.

Mit dem Verdacht auf eine defekte Bremse brachte ich das Fahrzeug erneut in die Werkstatt , wo die Bremse repariert wurde.

Das wimmernde Geräusch blieb, aber es wurde festgestellt, dass der Getriebeölstand im kalten Zustand nun 1/3 zu wenig war, es wurde also wieder nachgefüllt.

Das Schaltverhalten war danach für kurze Zeit wieder in Ordnung.

Die vermutung des Meisters, dass das Wimmern und das schlechte Schaltverhalten vielleicht mit dem Zustand des Getriebeöls (alt) zusammenhängen könnte. Also wurde der nächste Kundendienst mit Ölwechsel abgewartet.

Nach der Reparatur der Bremse verschwand das Wimmern jedenfalls nicht.

Nachdem die Leerlaufdrehzahl im eingelegten D Modus an den Ampeln sehr stark nach unten ging(Batteriesymbolleuchte leuchtet teilweise auf), wurde diese auf meine bitte hin etwas erhöht.

Februar 2010

Das Wimmern wird lauter. Daraufhin habe mit der Werkstattt, ein Termin mit dem SDGebietsleiter vereinbart.

2.03.2010

Kundendienst 60.000 km bei ca. 54.598 km mit Getriebeölwechsel. Das Schalten war jetzt in Ordnung, das Wimmern jedoch nach wie vor nicht verschwunden.

10.03.2010

Termin mit SDGebietsleiter. Die Leerlaufdrehzahl wurde reduziert, das Wimmern wurde dadurch zwar deutlich leiser, war aber immer noch da.

April 2010

Das Schaltverhalten verschlechterte sich wieder. Seit dem Drosseln der Leerlaufdrehzahl ist ein neues Problem aufgetreten. Es ist passiert (inzwischen vier-fünf Mal) dass der Motor nach kurzen Fahrten (z.B. in den Nachbarort), als das Auto dann erneut angelassen wurde, dieses nach kurzem Motorenlauf einfach wieder ausgegangen ist. Daraufhin wurde die Leerlaufdrehzahl wieder erhöht.

Ich bat die Werkstatt um ein erneutes Probefahren mit einem vergleichbaren Fahrzeug, welches mir dann beim Reifenwechseln in zur Verfügung gestellt wurde. (Subaru Outback 2)

Ich konnte feststellen, dass ein Getriebe, das knapp 100.000 Km gefahren wurde, sich keineswegs träge verhalten muss. Ich fuhr mit dem Fahrzeug auf der Autobahn sowie einen Teil meiner Hausstrecke die ich täglich fahre.

Bei diesem Fahrzeug hatte man das Gefühl, immer den richtigen Gang in jeder Fahrsituation zu haben.

Des Weiteren stellte ich beim Herausbeschleunigen ( z. B. nach Ortsausgängen) fest, dass ein Herunterschalten vom 4 auf den 3 Gang bzw. in den 2 Gang bei den beiden Subaru Outback 1 und 2 sofort und mit geringem Gasgeben erfolgte, was bei meinem Fahrzeug nicht der Fall ist. Bei meinem Outback muss man deutlich mehr Gas geben oder den Schaltvorgang teilweise erst mit einem „Kick Down“ erzwingen, wenn man den richtigen Gang haben will(in Schaltstellung D). Ein zeitlich später einsetzendes (ca. 3-10 Sek.) wimmerndes Geräusch vom Getriebe im Stand, hatte ich bei keinem der beiden Fahrzeuge gehört. Ebenso wenig, dass sich die Motorendrehzahl so stark senkt (schwankt).

Seit kurzem merke ich nach dem Lösen der Fußbremse des Öfteren, dass scheinbar der 1. Gang noch nicht richtig drin ist, beim Lösen der Bremse kann man dann ein „Lupfen“ (Einhacken) wahrnehmen und das Wimmern ist ebenfalls weg, ebenso ist nichts mehr zu hören, wenn man in den Sportmodus schaltet und den 2 Gang einlegt.

Das Schaltverhalten im D-Modus entspricht jedenfalls nicht mehr dem, wie es am Anfang war bzw. besteht inzwischen ein deutlicher Unterschied zu den beiden im Vergleich gefahrenen Subaru Outback 1 und 2.

Beim Abbremsen auf ca. 20-40 km/h zum Einfahren in eine Kurve, schalten beide Subaru Outback 1 und 2 bereits in der Kurve vom 4 in den 3 Gang und je nach Geschwindigkeit auch gleich in den 2 Gang zurück, das funktioniert kaum spürbar und man hat den Eindruck, immer den richtigen Gang für die jeweilige Fahrsituation zu haben.

.

Mein Outback schaltet scheinbar entweder gar nicht oder erst spürbar später, also nach Ausfahren aus der Kurve bzw. erst in der Geraden beim Gas geben. Die Schaltvorgänge sind dabei verzögert und erst nach stärkerem Durchdrücken des Gaspedals in den 3. bzw. 2. Gang, mit deutlich spürbarem „Einrucken“ der Gänge.

Beim Beschleunigen aus ca. 120-140 Km/h kann ein Herunterschalten in den 3 Gang meistens erst mit einem Kick Down „erzwungen“ werden.

Die beschriebene Problematik kommt ausschließlich bei normalem Fahrbetrieb im D-Modus vor. Im Sport- sowie im Manuellen Schaltmodus kommt das gar nicht vor, ebenso Hört man hier kein wimmerndes Geräusch nach dem Abbremsen im Stand.

Anmerkung: Nach einer Fahrt mit Anhänger wirkt es so, als ob das Schaltverhalten die ersten 100-150 Kilometer wieder normal wäre.

Diese Schreiben wurde am 10.05.2010 so, in etwas abgeänderter Form (Namen wurden entfernt) an SD als Kundenreglamation von meiner Werkstatt weitergeleitet.

Bis heute habe ich noch keine Schriftliche Stellungnahme, wie mit dem Zustand (Reparatur,Tausch oder sonstige Abhilfe) Umgegangen werden soll erhalten, da die Garantie am 26.06.2007 ausläuft werde ich wohl auf den Mangel leben müssen und auf den Eindruck ein ein Klasse und Gutes Fahrzeug zu haben sehr geschmählert.

Diese Erfahrung gibt meine bisher positiven Eindruck von Subaru (der mir seit 2002 vertraut war) sehr zu denken und somit bei einem nächsten Fahrzeugkauf Subaru nicht mehr als Nummer 1 zu sehen.

Eine Empfehlung an Freunde und Bekannte zu Subaru die bisher mitgefahren oder mich auf Subaru ansprachen, kann ich im heute auch nicht mehr frei von der Leber weg mehr geben, mit dieser jetzigen Erfahrung.

(Wenn ein Fahrzeug Probleme macht, konnte ich wenigsten noch auf den guten Service und dessen Kompetenz verweisen und somit vorhandene Zweifel Ausräumen.)

Neues heute: das (Ruckeln)beim einlegen der Gänge während der Fahrt beim Hochschalten ist jetzt im Sport, D-Modus und Manuell immer spürbar.

Frage an euch was kann ich noch tun......(Hilfe Moary)

Bitte um eure Meinung !

MfG OBK Bernie

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17 Antworten
am 13. Juni 2010 um 14:04

Moin moin, ja hört sich ja alles nicht so schön an, was du hier so berichtest. Ich bin jetzt zwar kein Automatik-Spezi, aber so wie es sich für mich anhört, vermute ich, dass mit dem Bremsband irgendwas nicht stimmt. Oder zumindest gehört es vielleicht zum Teil mit dazu, da ja noch mehr kaputt sein kann. Ich werfe das jetzt einfach mal so in den Raum.

Aber mal ne andere Frage, warum wurde denn das Getriebe noch nicht getauscht, ist doch noch Garantie auf das Auto bzw. war. Denn das ist doch kein Zustand, mich würde dieses rumgedoktor nerven, dann noch ewig das mit der Drehzaheinstellung, was soll denn sowas. Also mein AT-Getriebe hat jetzt bald 300.000 Km runter und solche Probleme kenne ich nicht!!!!!!!

Gruss Timo

Themenstarteram 13. Juni 2010 um 14:12

Hallo Timo,

Danke für das Interesse, das Getriebe wurde bisher nicht getauscht auch eine Reparaturversuch gab es bisher noch nicht, die Werkstatt wartet auf eine freigabe von SD was sie tun sollen..... so mein Sachstand.

Die Garantie läuft diesen Monat aus....

Ich habe das Gefühl die lassen mich verhungern !!!!

MfG Bernie

Ich würde auf einen sofortigen Getriebewechsel bestehen. So wie es sich anhört, aus meiner Erfahrung mit Mercedes-Automatikgetrieben, würde ich darauf schließen, dass die Lamellenkupplungen nicht ordnungsgemäß arbeiten, sowie der Drehmomentwandler. Das kann an einem Ölumlaufproblem liegen. Irgendwie scheint mir irgendwas mit den Ölkanälen nicht zu stimmen, also versopft oder so. Denn wie kann es sein, dass der Getriebeölstand so schwankt. Entweder es ist voll, oder nicht.

Falls es Subaru nicht auf eigene Kosten tauschen will, würde ich zuminest auf eine Getriebeölspülung mit anschließender Neubefüllung inkl. neuem Filter bestehen. Schau mal unter Tim-Eckart-Methode im Netz.

Der nächste Schritt wäre dann das Zerlegen lassen von einem Getriebespezialisten, um endlich zu wissen was Sache ist. Aber das wird schnell nen Tausender kosten.

Viel Erfolg!

Sei UNBEQUEM, ich würd in Deinem Fall mal sagen, die volle Hinhaltetaktik. Hatte vor ein paar Jahren mal bei meinem Opel Astra F leichte Getriebegeräusche, das Fahrzeug hatte noch Garantie drauf und die Opel-Werkstätte hat ein AT-Getriebe reingeschraubt. Da bedurfte es NULL Überredungskünste. Und das bei einem Opel........

Gruß

 

Dieter

Zitat:

Original geschrieben von OBK Bernie

Beim Prüfen des Getriebe-ölsstandes stellte die Werkstatt fest, dass der Ölstand 1/3 über dem Maximum war. Das Öl wurde auf den Maximalstand abgesaugt. Danach war das Schaltverhalten für ein paar Tage wieder besser.

Das wimmernde Geräusch blieb, aber es wurde festgestellt, dass der Getriebeölstand im kalten Zustand nun 1/3 zu wenig war, es wurde also wieder nachgefüllt.

 

MfG OBK Bernie

Hallo Bernie,

merkst du etwas?

Bei einem ATG wird eigentlich recht genau festgelegt wie der Ölstand zu messen ist (Öltemperatur/ Motor läuft/ Wählhebelstellung), um zu viel/ zu wenig zu vermeiden.

Zu viel ist dabei meist genauso ungesund wie zu wenig, wie empfindlich ein Subaru ATG auf zu viel reagiert können dir aber sicher die Spezis hier mitteilen.

Ist eigentlich mal der LMM überprüft worden? Fehlerhafte LMM`s können auch schonmal die Funktion vom ATG negativ beeinflussen.

MfG Günter

Themenstarteram 13. Juni 2010 um 21:17

Hallo Günther,

der LMM wurde nicht geprüft, das Messen des Ölstandes wurde genau nach der Subaru vorgabe von mir und in der Subaru Werkstatt gemacht, das zuwenig Öl drinn war, haben die in der Werkstatt dann festgestellt, beim vorherigen prüfen nach Vorgabe Subaru im Warmen zustand und laufenden Motor usw meinerseits war der Ölstand halbvoll.

Das Schaltverhalten mit zuwenig oder zuviel Öl habe ich erfahren dürfen.

Ist das prüfen des LMM aufwendig ?(Wobei das evtl. verzögerte ansprechen zum Schalten mit dem Gaspedal sprechen könnte),

Aber für das härtere einrücken der Gänge denke ich eher unerheblich sein wird ??? oder (Ich Laie)!

Ja, Dieter das kannte ich von Subaru bisher auch so aber dieses mal ???

Danke für eure bisherigen Antworten (auch an Goafy)

MfG Bernie

Hallo,

mal zu wenig mal zu viel Öl im ATG, sehr merkwürdig wenn kein Verlust nach außen feststellbar ist.

Da würde ich jetzt einfach mal von einem Messfehler ausgehen.

(Wie wird eigentlich das ATG Öl bei Subaru gekühlt?)

Bei MB z.B. wird besonders auf die richtige Öltemperatur beim Messen geachtet, bzw. der Messstab hat entsprechende Markierungen für den Füllstand kaltes/ warmes ÖL.

Das prüfen von einem LMM ist so eine Sache, da kann Messtechnisch alles super sein u. der LMM hat trotzdem eine Macke.

Zum probieren wird vielfach ein neuer eingebaut u. dann mit dem Auto gefahren.... .

MfG Günter

Themenstarteram 17. Juni 2010 um 17:53

Hallo Günter,

werde Morgen mal in der Werkstatt vorbei schauen, Danke für den Tipp.

MfG Bernie :cool:

Themenstarteram 18. Juni 2010 um 14:07

Hallo Günter (guter Tipp),

habe meinen Meister beim Freundlichen das mit dem LMM erzählt, er bot mir sofort einen Tausch (aus seinem Firmenfahrzeug) an, den LMM getauscht und gefahren, das Schaltverhalten ist wieder weich, das träge Schaltverhalten nicht ganz weg aber homogener (kein hartes Einrücken der Gänge beim Runterschalten) und das Wimmern im Stand ist momentan auch nicht mehr da !

Nächste Donnerstag ist TÜV Termin und ich soll bis dahin weiter beobachten und dann bescheid geben, ob die Symptome wirklich komplett weg sind.

Bis dahin !

MfG Bernie :cool:

Themenstarteram 19. Juni 2010 um 16:01

Nachtrag!! Das Wimmern (wie beschrieben im Subaruschreiben) ist immer noch da, aber nach ca 20 Km Autobahnfahrt auf einmal weg??

wer weis vielleicht noch Rat

MfG Bernie :cool:

Themenstarteram 27. Juni 2010 um 20:00

Hallo zusammen(wems intressiert) :p

War beim TÜV alles OK!

Habe den Meister gebeden alle gespeicherten Daten (Getriebe soll es geben) zu resetten.

Der LMM wurde aber nicht getauscht nach meiner rückfrage !?

Fazit nun, weiches Homogenes schalten ist wieder weg (die Gänge rücken wieder härter ein), Schaltverhalten wieder träger, das Wimmern sporadisch ebenfalls weider da!

Entweder wurde der alte LMM wieder eingebaut oder das Getriebe hat doch eine Blindarmendzündung und ich soll warten bis der Durchbricht.

Symbolisch von meinen Nachbarn gesprochen: Wie wenn du zum Arzt mit einer Blinddarmentzündung gehst und der schickt dich mit den Worten "Kommen Sie wieder wenn er Durchgebrochen ist" wieder weg.

MfG Bernie :cool:

Zitat:

Original geschrieben von OBK Bernie

 

den LMM getauscht und gefahren, das Schaltverhalten ist wieder weich, das träge Schaltverhalten nicht ganz weg aber homogener

Hallo Bernie,

das liest sich hier aber ganz anders wie in deinem heutigen Beitrag!

Wie lang blieb diese "Positive" Veränderung den Erhalten? Wenn das bis zum nächsten Werkstatt Besuch gewesen ist, würde ich mal vermuten das die wieder den alten LMM eingebaut haben.

MfG Günter

am 23. August 2010 um 9:07

Hallo Leute,

ich habe Eure Einträge wirklich mit sehr großem Interesse gelesen, denn ich habe genau diese beschriebenen Getriebeprobleme ( außer dem Wimmern, das habe ich (noch) nicht) bei meinem 2006er Outback, allerdings schon bei 25ooo km !

Habe vor 3 Wochen das Getriebeöl wechseln lassen ( 140,-€); das Öl war fast schwarz und roch sehr stark verbrannt !

Danach wieder alles Ok.

Jetzt bin ich ca. 1200 km gefahren und der Sch.... fängt wieder an.

Bitte, was ist LMM ?

Danke für Eure Einträge, ist schön wenn man nicht so ganz alleine mit seinen Problemen ist

Bis dann, Rainer

Zitat:

 

Bitte, was ist LMM ?

LMM = Luft Massen Messer

Misst den Luftstrom in den Motor und passt die Einspritzmenge an.

Die Dinger streichen gern mal die Segel, weil die Sensoren durch Schmutzpartikel verdecken oder Verrotten. Manchmal hilft es den Sensor VORSICHTIG mit Bremseinreiniger von Schmutzpartikeln zu befreien.

Gruss

Jan

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