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Autobild Dauertest: Motorschaden bei 287.000 Kilometern, DSG kaputt bei 154.000 Kilometern

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 1. Juni 2019 um 7:28

Die Zeit der kaputtgesparten Autos bei VW sei ja nach dem Beheben der Steuerketten-Problematik vorbei hieß es immer.

Im Autobild Dauertest gab es bei 287.000 Kilometern einen Motorschaden. Kolben gebrochen. Grund sei zu dünnes Material...

https://www.autobild.de/.../...-versagt-im-dauertest-14988917.html?...

Das DSG ging schon nach 154.000 Kilometern kaputt. Beim Tausch gabs nur teilweise Kulanz. In der Mängelliste gibt es noch weitere Themen. U.a. gravierende: die Stoßdämpfer vorne wurden nach 121.500 Kilometern getauscht.

 

Ich finde es nach wie vor unfassbar, wie sehr der Einkauf im Konzern die Autos kaputt sparen durfte/sollte mit der Aktion "Weltmarktführer um jeden Preis" 2007:

Zitat:

@Wallibelli schrieb am 25. August 2007 um 21:45:09 Uhr:

Ich traue das von der Stückzahl her dem VW-Konzern zu.Bei der Rendite bin ich mir da

nicht so sicher.Das wird ein hartes Stück Arbeit.Und birgt die Gefahr von Qualitätseinbußen.

Wenn man das mit der Herangehensweise von Toyota vergleicht, ist das unfassbar, wie verkehrt hier das Bild ist von deutschen Qualitätsautos gegenüber vermeintlich minderwertigen ausländischen Autos: https://www.reddit.com/.../?utm_source=share&utm_medium=web2x

Beste Antwort im Thema

Trotz Empörungsmodus hättest du den jungen Thread zum identischen Thema befüllen können.

Nun, wir haben einen Audi A3 2.0 TDI mit 299.000 Km in der Familie. Außer einem Bremssattel und einem Sensor für den Partikelfilter nichts außer Wartung. Motor, Turbo, Kupplung, Anlasser, Stoßdämpfer alles orginal.

Unsere beiden Golf 7 bis dato absolut pflegeleicht und problemlos.

Ich könnte die Liste der problemlosen Autos aus dem direkten Freundeskreis noch weiterführen.

Dagegen ein Golf, der von unzähligen Auto Bild Fahrern „gefahren“ wurde, keinem hat das Auto gehört, also........

Der hohe Ölverbrauch ging vorallem auf den letzten Teil der Kilometer, wo der Motor schon einen Knax hatte.

Beim DSG wurden die Kupplungen getauscht, nicht das gesamte Getriebe. Der DSG-Kupplungstausch war beim letzten Kia Dauertestler schon bei 80.000 Km fällig.

Der BMW 2‘er Dauertester hatte schon nach 30.000 Km einen Motorschaden, da müsste alle BMW´s ja richtig miese Kisten sein.........

Der 1.4‘er ist hier bisher ein sehr unauffälliger Geselle, trotz seiner riesigen Verbreitung im Konzern.

Man muss also nicht in wilde Empörung verfallen.

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Die Dieselmotoren schaffen das wohl auch heute noch, sofern sie nicht ständig getreten oder sofwareseitig verändert werden. Die teure Peripherie schafft es aber eher nicht und wer in seinen Reparaturen am Abgasstrang oder verkokten Bauteilen einige tausend € berappt hat, wird sich wohl nicht mehr die Mühe machen herauszufinden, ob der Rest weiter hält.....

Gruß

Gravitar

Sehr innovativ übrigens, dass Fahrzeuge von vor 20Jahren 500.000km leichter hinter sich gebracht haben, als aktuelle Modelle. Im übrigen kann man selbst auch recherchieren, ein Saugrohreinspritzer ohne Turbo macht weniger Spass und verbraucht etwas mehr, er wird aber leichter hohe Laufleistungen erzielen als ein mit vielen zusätzlichen Fehlerquellen angereicherter Downsizemotor. Günstiger ist er zusätzlich noch. Ich traue z.B. einem Saugrohr 1.4l Fiat Fire Motor ohne Turbo für gut 12.000€ als Tipo Kombi mindestens dieselbe Laufleistung zu wie einem vergleichbaren 1.0TSI von VW für rabattierte knapp 20.000€, vielleicht sogar mehr. Man muss natürlich für sich entscheiden, mir wären 40% Nachlass im Vergleich zu einem VW durchaus mal einen Versuch wert....

Gruß

Gravitar

am 1. Juni 2019 um 12:28

Hm, Gravitar, mein Golf7 hatte bislang ganz üble Geschichten auf Lager, in Punkto Qualität in Sachen "Peripherie" kann ich aber nicht meckern. Mit 5 Jahren und 105.000km mit 0 Punkten bei der jährlichen Überprüfung durch, von der Verarbeitung im Inneren immernoch top, schönes Fahrwerk und ein super Bremssystem meinem Gefühl nach. Das hat ihn vor der Schrottpresse mal gerettet. Hoffe, er ist jetzt durch mit seinen Späßen.

Eine Kollegin rumpelt mit ihrem 9 Jahre alten Golf 6 schon 2 Jahre täglich über einen "Schleichweg". Außer einer Kleinigkeit am Rad für 70.- hat ed sie und das Auto noch nix gekostet.

Im höheren km Bereich macht sich der Preisunterschied zu anderen Marken doch bemerkbar, meine ich. Darauf setz ich jetzt noch

Zitat:

@Guile45 schrieb am 1. Juni 2019 um 11:51:58 Uhr:

Zitat:

@Coolhard1 schrieb am 1. Juni 2019 um 10:50:19 Uhr:

- 121K km Stoßdämpfer, da wurde es längst Zeit, kein Stoßdämpfer arbeitet mit der km Leistung mehr einwandfrei.

Was'n Unsinn. Ein Stoßdämpfer sollte nicht nach 120.000 km defekt sein.

Ich habe noch nie erlebt, dass jemand nach dieser Laufleistung kaputte Stoßdämpfer hatte.

Zitat:

@Guile45 schrieb am 1. Juni 2019 um 11:51:58 Uhr:

Zitat:

@Drahkke schrieb am 1. Juni 2019 um 11:43:15 Uhr:

 

Nö, ein Motorschaden nach dieser geringen Laufleistung ist schlichtweg vollkommen inakzeptabel.

Ich würde mal behaupten, mindestens 95% aller Benziner hier bei uns bekommen in ihrem Leben nicht mal 250.000 km runtergerattert. Wen interessiert es also, ob bei 287.000 ein Motorschaden passiert?

Ein Stoßdämpfer ist ein Verschleißteil und nicht auf Lifetime ausgelegt. Die neuwertigen Eigenschaften verliert ein Dämpfer schon weitaus früher, auch wenn er funktionell nicht als gänzlich defekt einzustufen ist.

No name Dämpfer liegen bei einer Erfahrungs seitigen Haltbarkeit bei um 60K km, die Top Marken bei um 100K km. Es wwar und ist auch heute noch ein Muss die Dämpfer spätestens bei 80K km zu prüfen und dann spätestens alle 20K km mehr.

Ansonsten bin ich mit dir konform.

Für einen Benziner der Leistungsklasse eine sehr gute Leistung, Motor seitig. Ein Diesel spielt hier rein von der Konzeption und dem Wirkungsgrad nochmal in einer anderen Haltbarkeits Liga.

 

am 1. Juni 2019 um 12:41

Und wenn man es rein nach Nutzungszeit/geplanter Laufleistung sieht, könnte man sagen, dass es z.B. ein Ford oder Fiat auch tut, und das mit einer Ausstattung, die alle Stückerl spielt im Vgl. zum "nackerten" Golf fürs selbe Geld. Wenn da nicht noch die Optik wäre. Die "großen Deutschen" liegen da bei mir vorn wegen ihrer schlichten, geordneten Eleganz. Ich finde 5000 Mickey Mouse-Knöpfchen im Cockpit haben halt keinen Stil. Und optisch ist der Golf7 klar erkennbar ein Golf, aber der schönste, weil optisch flotteste bislang.

Zitat:

@Linzer77 schrieb am 1. Juni 2019 um 14:28:43 Uhr:

Hm, Gravitar, mein Golf7 hatte bislang ganz üble Geschichten auf Lager, in Punkto Qualität in Sachen "Peripherie" kann ich aber nicht meckern. Mit 5 Jahren und 105.000km mit 0 Punkten bei der jährlichen Überprüfung durch, von der Verarbeitung im Inneren immernoch top, schönes Fahrwerk und ein super Bremssystem meinem Gefühl nach. Das hat ihn vor der Schrottpresse mal gerettet. Hoffe, er ist jetzt durch mit seinen Späßen.

Eine Kollegin rumpelt mit ihrem 9 Jahre alten Golf 6 schon 2 Jahre täglich über einen "Schleichweg". Außer einer Kleinigkeit am Rad für 70.- hat ed sie und das Auto noch nix gekostet.

Im höheren km Bereich macht sich der Preisunterschied zu anderen Marken doch bemerkbar, meine ich. Darauf setz ich jetzt noch

Die Probleme mit der Peripherie fangen bei vielen Dieseln bei 6-8Jahren und 120-160k km an. Wer das weiß, verkauft vorher oder macht als Gebrauchtwagenkäufer einen großen Bogen darum. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zusätzlich wird bei diesen Fahrzeugen sehr gerne an der Kilometerschraube gedreht, damit das zu kaufende Ergebnis freundlicher aussieht....

Im Umkehrschluß heißt das, daß gebrauchte Diesel dieser Kategorie viel zu teuer gebraucht weiterverkauft werden. Wer möchte schon für ein 6-8Jahre altes Auto 8-10k€ ausgeben und anschließend 4k€ an Reparaturen versenken?

Gruß

Gravitar

am 1. Juni 2019 um 12:58

Zitat:

@Gravitar schrieb am 1. Juni 2019 um 14:44:18 Uhr:

Zitat:

@Linzer77 schrieb am 1. Juni 2019 um 14:28:43 Uhr:

 

Die Probleme mit der Peripherie fangen bei vielen Dieseln bei 6-8Jahren und 120-160k km an. Wer das weiß, verkauft vorher oder macht als Gebrauchtwagenkäufer einen großen Bogen darum. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zusätzlich wird bei diesen Fahrzeugen sehr gerne an der Kilometerschraube gedreht, damit das zu kaufende Ergebnis freundlicher aussieht....

Im Umkehrschluß heißt das, daß gebrauchte Diesel dieser Kategorie viel zu teuer gebraucht weiterverkauft werden. Wer möchte schon für ein 6-8Jahre altes Auto 8-10k€ ausgeben und anschließend 4k€ an Reparaturen versenken?

Gruß

Gravitar

Ja, wir werden sehen. Ich glaube nicht, dass die Peripherie bei meinem Golf in 1 Jahr großartig aufgibt.

Wenn er wirklich so ein Schrott ist, wie du es darstellst, hab ich ein Problem. Was käme dann? Kein Auto aus der VW- Familie mehr, aber elektronische Parkbremse muss wieder sein. Ein großartiges Feature, wenn das Auto von selber an der Ampel "hält" und es funktioniert einwandfrei.

70 Liter Öl auf die 287tkm nachgekippt, würde ich auch nicht als so problemlos ansehen. Zwar im Rahmen wenn man es über die gesamte Laufleistung verteilt, aber immer noch zu viel.

Zumal es am Anfang ja wohl besser war

Zitat:

@Bochumer81 schrieb am 1. Juni 2019 um 16:53:23 Uhr:

70 Liter Öl auf die 287tkm nachgekippt, würde ich auch nicht als so problemlos ansehen. Zwar im Rahmen wenn man es über die gesamte Laufleistung verteilt, aber immer noch zu viel.

Zumal es am Anfang ja wohl besser war

Wenn der Ölwechselinterval im Longlife Service eingehalten wurde, mussten ca. 10 komplette Ölwechsel a´4,00 ltr gemacht werden.

Die verbleibenden 30 ltr wurden wohl zwischendurch nachgefüllt, so das der eigentliche Verbrauch bei ca. 1,0 ltr je 10.000 km , oder bei 0,10 ltr je 1000 km liegt. Das ist wirklich nicht viel.

Zitat:

 

Die Probleme mit der Peripherie fangen bei vielen Dieseln bei 6-8Jahren und 120-160k km an. Wer das weiß, verkauft vorher oder macht als Gebrauchtwagenkäufer einen großen Bogen darum. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zusätzlich wird bei diesen Fahrzeugen sehr gerne an der Kilometerschraube gedreht, damit das zu kaufende Ergebnis freundlicher aussieht....

Im Umkehrschluß heißt das, daß gebrauchte Diesel dieser Kategorie viel zu teuer gebraucht weiterverkauft werden. Wer möchte schon für ein 6-8Jahre altes Auto 8-10k€ ausgeben und anschließend 4k€ an Reparaturen versenken?

Gruß

Gravitar

Das sind jetzt aber wirklich keine neuen Erkenntnisse. Dass ab 120Tkm Probleme auftreten und

an gern an Kilometerständen geschraubt wird auch nicht. Dies ist alles auf praktisch jeden Gebrauchten

projezierbar....

Ich hab es als nachgekippt verstanden. Bei 0,1 Liter auf 1000 km würde wohl auch keiner nen Ölkanister in den Kofferraum stellen.

 

Zitat:

..... aber elektronische Parkbremse muss wieder sein. Ein großartiges Feature, wenn das Auto von selber an der Ampel "hält" und es funktioniert einwandfrei.

Naja, nur solltest du dann bald auf bessere Beläge an der HA wechseln, sonst Riefen und gammeln die Scheiben bald vor sich hin.

am 1. Juni 2019 um 16:21

Zitat:

@cki77 schrieb am 1. Juni 2019 um 17:19:05 Uhr:

Zitat:

 

Die Probleme mit der Peripherie fangen bei vielen Dieseln bei 6-8Jahren und 120-160k km an. Wer das weiß, verkauft vorher oder macht als Gebrauchtwagenkäufer einen großen Bogen darum. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, zusätzlich wird bei diesen Fahrzeugen sehr gerne an der Kilometerschraube gedreht, damit das zu kaufende Ergebnis freundlicher aussieht....

Im Umkehrschluß heißt das, daß gebrauchte Diesel dieser Kategorie viel zu teuer gebraucht weiterverkauft werden. Wer möchte schon für ein 6-8Jahre altes Auto 8-10k€ ausgeben und anschließend 4k€ an Reparaturen versenken?

Gruß

Gravitar

Das sind jetzt aber wirklich keine neuen Erkenntnisse. Dass ab 120Tkm Probleme auftreten und

an gern an Kilometerständen geschraubt wird auch nicht. Dies ist alles auf praktisch jeden Gebrauchten

projezierbar....

Also mein Peugeot 307 (BJ 2002, 10 Jahre bei mir) hatte zuletzt 179.000 drauf. Das letzte "Pickerl" hab ich nimmer machen lassen, aber er hatte bis dorthin keine nennenswerten Peripheriprobleme. Die Schweller wären zu schweißen gewesen. Darf doch sein bei 15 Jahren.

Dass moderne Features ( Start-Stopp, EPB,...) zu mehr Verschleiß führen, ist wahrscheinlich zwangsläufig, und auch auf jede Marke projizierbar.

Gibt wohl Leute, die am Golf gar nichts Gutes finden. Kauft euch halt einen Ford ;-)

Zitat:

@Bochumer81 schrieb am 1. Juni 2019 um 17:24:18 Uhr:

Ich hab es als nachgekippt verstanden. Bei 0,1 Liter auf 1000 km würde wohl auch keiner nen Ölkanister in den Kofferraum stellen.

Gibt es eigentlich eine Aussage, ab wann der Ölverbrauch höher gewesen sein soll.

Ich habe einige TSI gefahren, über einen halben Liter alle 25.000-30.000km bzw. 2 Jahre Nachfüllmenge kam ich nie hinaus. Zudem sich der halbe Liter meist erst bei ca. 20.000km gezeigt hat.

Bei meinem Aktuellen 1,4l TSI scheint es gar so, dass er aktuell bis zum fälligen Ölwechsel kein weiteres Öl braucht. Noch 9000km und Peilstab liegt etwa bei 20% unter Max. (Start/Stop wird häufig eingesetzt!, also einige Kurzstrecken, aber regelmäßig, aber auch fast wöchentlich Strecken mit mindestens 50km bzw. Urlaubsauto)

Und ich wiederhole mich gerne, Diesel halten meist nur länger, weil sie so viel Langstrecke erfahren.

Ein TSI so gefahren wird ähnlich liegen.

Dass manche mehr schaffen, man weiter in den Einzelfallvergleichen laboriert, scheint eher wenig Aussagekraft zu haben.

Klar ist wohl, die Pauschaule Aussage, solche Motoren(und auch TDIs) halten deutlich weniger als 200.000km oder ähnlich sind humbug.

Trotz Empörungsmodus hättest du den jungen Thread zum identischen Thema befüllen können.

Nun, wir haben einen Audi A3 2.0 TDI mit 299.000 Km in der Familie. Außer einem Bremssattel und einem Sensor für den Partikelfilter nichts außer Wartung. Motor, Turbo, Kupplung, Anlasser, Stoßdämpfer alles orginal.

Unsere beiden Golf 7 bis dato absolut pflegeleicht und problemlos.

Ich könnte die Liste der problemlosen Autos aus dem direkten Freundeskreis noch weiterführen.

Dagegen ein Golf, der von unzähligen Auto Bild Fahrern „gefahren“ wurde, keinem hat das Auto gehört, also........

Der hohe Ölverbrauch ging vorallem auf den letzten Teil der Kilometer, wo der Motor schon einen Knax hatte.

Beim DSG wurden die Kupplungen getauscht, nicht das gesamte Getriebe. Der DSG-Kupplungstausch war beim letzten Kia Dauertestler schon bei 80.000 Km fällig.

Der BMW 2‘er Dauertester hatte schon nach 30.000 Km einen Motorschaden, da müsste alle BMW´s ja richtig miese Kisten sein.........

Der 1.4‘er ist hier bisher ein sehr unauffälliger Geselle, trotz seiner riesigen Verbreitung im Konzern.

Man muss also nicht in wilde Empörung verfallen.

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