Auto verkauft - TÜV angeblich gefälscht ?!

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen mein Auto verkauft.
Jetzt kontaktiert mich der Käufer, das dass Auto einen gefälschten Tüv hat und es von der Polizei beschlagnahmt wurde und sie es deswegen nicht abmelden können. (Den TÜV Bericht hatte ich nicht beigelegt beim Verkauf).

Ich bin mir fast sicher, das ich den Bericht nicht mehr habe. Wieso auch immer, hab ich den nicht aufgehoben (mir war ehrlich gesagt nicht bewusst das ich sowas immer aufheben muss).

Was kann ich jetzt tun? bzw. wie gehe ich mit dem Verkäufer um?
(Noch ist der alte Wagen ja angemeldet auf mich).

Vielen Dank für alle Tips.
LG

Beste Antwort im Thema

Ende vom Lied ist:

Mein Auto wurde zum 13.9. umgemeldet (2 Wochen später als vertraglich vereinbart).
Mein Käufer hat damit noch einen Unfall gebaut (ende August), wo alles noch auf mich zugelassen war.

Meine Versicherung sagte mir aber damit hätte ich nichts mehr zu tun und würde mich nicht beeinflussen, da ich einen Kaufvertrag hab der bestätigt, dass das Auto verkauft wurde.
Kaufvertrag liegt bei der VS und dem KFZ Amt.

Mein TÜV war sauber, zumindest habe ich nichts gegenteiliger von offizieller Stelle gehört.

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Zitat:

@nightmare77 schrieb am 31. August 2018 um 07:23:32 Uhr:



Zitat:

@tomold schrieb am 30. August 2018 um 22:10:10 Uhr:


Der TE hat doch geschrieben, dass er die Prüfbescheinigung gefunden und an den Käufer geschickt hat. Eventuell sollten wir etwas abwarten...

(wir könnten uns die Zeit ja mit teeren und federn vertreiben...)😁


So isses.

Ich hab ihm den kram zugeschickt. Und jetzt warte ich mal ab.

Du hast Dir hoffentlich eine Kopie gemacht, nicht das er noch behauptet, nie etwas bekommen zu haben und den Zettel einfach in die Papiertonne entsorgt.

Zitat:

@nightmare77 schrieb am 29. August 2018 um 20:02:22 Uhr:


Ich bin ganz entspannt.

Ich hab den Bericht doch noch gefunden. Den möchte er jetzt per Post haben.
Ich mach mir morgen vorher ne Kopie, schick ihm den zu und schaue mal wie es weiter geht.

Liest (und versteht) eigentlich außer mir jemand die Postings hier?

😕😕😕

Zitat:

@tomold schrieb am 31. August 2018 um 10:10:30 Uhr:



Zitat:

@nightmare77 schrieb am 29. August 2018 um 20:02:22 Uhr:


Ich bin ganz entspannt.

Ich hab den Bericht doch noch gefunden. Den möchte er jetzt per Post haben.
Ich mach mir morgen vorher ne Kopie, schick ihm den zu und schaue mal wie es weiter geht.

Liest (und versteht) eigentlich außer mir jemand die Postings hier?

😕😕😕

Den ganzen Thread lesen? Wie bist Du denn drauf?🙂😰

Gruß M

Wenn ich meine Werkstatt frage, ob die durchgeführte Hauptuntersuchung "sauber" war, und ich zur Antwort bekomme:

"zu 99,9% ja"

dann ist doch alles klar...!!!

-🙂

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Meine Werkstatt hat mir versichert das alles sauber war.

Ich konnte es aber bei meiner 20 Jahre alten Möhre irgendwie nicht glauben, weil der nur mit GM durch gegangen ist. Mehr war da nicht.

Ooooaaaaah, wenn du selber Zweifel hast und sogar bei der Werkstatt nachfragen musst, wieso zur Hölle verifizierst du den Prüfbericht nicht mit einem kurzen Anruf bei der Prüforga?

Ich muss das hier alles nicht verstehen...

Zitat:

@zufruehauf schrieb am 31. Aug. 2018 um 16:32:50 Uhr:


Ooooaaaaah, wenn du selber Zweifel hast und sogar bei der Werkstatt nachfragen musst, wieso zur Hölle verifizierst du den Prüfbericht nicht mit einem kurzen Anruf bei der Prüforga?

Ich muss das hier alles nicht verstehen...

Weil es ihm schlichtweg egal sein kann...

Zitat:

@zufruehauf schrieb am 31. August 2018 um 16:32:50 Uhr:


Ooooaaaaah, wenn du selber Zweifel hast und sogar bei der Werkstatt nachfragen musst, wieso zur Hölle verifizierst du den Prüfbericht nicht mit einem kurzen Anruf bei der Prüforga?

Ich muss das hier alles nicht verstehen...

Kurze Erklärung zum besseren Verstehen:
Beim "Gefälligkeits-TÜV" werden Mängel "übersehen".
Der Bericht ist immer echt.
Ergo nützt das Telefonat nichts.

Grüße Cokefreak

Auch ein echter TÜV Prüfer kann "echte" Dokumente verwenden, die dann aber nicht im "Büro" der Prüforga landen. Insofern wären es echte Dokumente, mit einer unechten HU.

Das fällt dann in jedem Fall dem TE zurück auf die Füße, selbst wenn er nix zum Beschiss beigetragen hätte. Deshalb anrufen, Bericht verifizieren, sicher fühlen.

Zitat:

@Cokefreak schrieb am 31. August 2018 um 16:51:06 Uhr:



Zitat:

@zufruehauf schrieb am 31. August 2018 um 16:32:50 Uhr:


Ooooaaaaah, wenn du selber Zweifel hast und sogar bei der Werkstatt nachfragen musst, wieso zur Hölle verifizierst du den Prüfbericht nicht mit einem kurzen Anruf bei der Prüforga?

Ich muss das hier alles nicht verstehen...

Kurze Erklärung zum besseren Verstehen:
Beim "Gefälligkeits-TÜV" werden Mängel "übersehen".
Der Bericht ist immer echt.
Ergo nützt das Telefonat nichts.

Grüße Cokefreak

Der "Gefälligkeits-TÜV" wäre abgesehen von vermutlich bewusst übersehenen Mängeln aber gleich zusetzen mit einer richtigen HU. Ergo Bericht ist zu 100 % echt und dem VK kann das egal sein, ob es jetzt seitens des Käufers Beanstandungen gibt,die ggf auch einem bestehen der HU widersprechen würden. Zum Zeitpunkt der HU war der Wagen mit GM geprüft und hat somit bestanden.

Hier soll es um eine Fälschung gehen, sprich das Protokoll existiert nicht bei der Prüforganisation und die Plakette ist eine geklaute bzw gefälschte. Darauf will die Anja hinaus.

Die angesprochenen 99,9 % sind Blödsinn. Entweder ist der 50er Schein gefälscht oder echt. Ein zu 99,9 % echten gibt es nicht

@TE
Bei welcher Prüforganisation warst Du zur HU? Bzw von welcher ist der Bericht.

Sollte der Bericht gefälscht sein, wäre ja die Werkstatt mit involviert(wenn der TE nichts davon weiß), wo die HU gemacht wurde.

Also fürs eigene Gewissen und um dem Quark für mich abzuschließen, tät ich wie Anja mehrmals erwähnte,den PrüfBericht bei der Organisation verifizieren und dann wäre ich damit durch. Geht bei einigen Organisationen auch online.

Gruß M

Zitat:

@windelexpress schrieb am 31. Aug. 2018 um 17:12:44 Uhr:


Sollte der Bericht gefälscht sein, wäre ja die Werkstatt mit involviert(wenn der TE nichts davon weiß), wo die HU gemacht wurde.

Wer sagt denn endgültig, dass der TÜV während der Besitzzeit des TE gemacht wurde? Es steht dort: "habe werkstatt gefragt ob TÜV echt ist". Kann auch bedeuten: habedie Dokumente vorgelegt, da ich selbst unsicher war.

Das erklärt auch die 99,9%. Der Meister war sich zu 99,9% sicher, dass die Dokumente echt sind. Dass sie ggf. Blanko gestohlen wurde, sieht er denen nunmal nicht an.

Zitat:

@zufruehauf schrieb am 31. Aug. 2018 um 17:1:54 Uhr:


Das fällt dann in jedem Fall dem TE zurück auf die Füße, selbst wenn er nix zum Beschiss beigetragen hätte.

Nein tut es nicht. Er wäre dann nur einen Resttüv, wie im Vertrag schuldig.

Zitat:

@zufruehauf schrieb am 31. August 2018 um 17:01:54 Uhr:


Auch ein echter TÜV Prüfer kann "echte" Dokumente verwenden, die dann aber nicht im "Büro" der Prüforga landen. Insofern wären es echte Dokumente, mit einer unechten HU.

Das fällt dann in jedem Fall dem TE zurück auf die Füße, selbst wenn er nix zum Beschiss beigetragen hätte. Deshalb anrufen, Bericht verifizieren, sicher fühlen.

Das mag möglich sein,aber so dämlich kann eigentlich kein Prüfer sein.
Dann eher die Variante mit den zugekniffenen Augen und bestanden mit GM.
Die HU sagt ja nur was aus, zum Zeitpunkt der Begutachtung, das heißt ja nicht,dass das Fzg zu jedem Tag in den darauffolgenden 24 Monaten in technisch einwandfreien Zustand ist und jederzeit wieder eine HU bestehen würde.

@nightmare77
Hast Du die HU bei der Werkstatt veranlasst und von welcher Organisation ist das Protokoll?

Gruß M

Liest hier wirklich die Mehrheit nicht? Der TE schrieb, er hat bei SEINER Wekstatt nachgefragt. Nun frage ich mal die gedankliche Transferleistung einiger hier ab. Was bedeutet das wohl, unter welchem Besitzer die HU gemacht wurde, mh, mh, mh?

@nightmare77

So nun mal Butter bei die Fisch!

Welche Organisation war es denn nun? Dann kann die Echtheit endlich geklärt werden.

Oder sind die 0.1 % Zweifel DEINER Werkstatt berechtigt?

Gruß M

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