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Auto für 90-Jährigen (!) Großonkel gesucht, 6000 Euro Grenze, C-Klasse ähnlich

Themenstarteram 20. November 2019 um 15:54

Hallo!

Mein Großonkel hängt eigentlich sehr an seinem 94er C180 Elegance aber nach einigen Reparaturen vor allem in Sachen Kühler und Kühlmittel und erneutem aufleuchten der Anzeige traut er dem Auto nicht mehr. Eigentlich wollte er ihn nicht mehr verkaufen zumal er 89 Jahre alt ist (wird im Dezember 90).

Er fährt täglich aber eigentlich nur zum Friedhof, zum Mittagessen drei Dörfer weiter, zum Einkaufen, ins Fitnessstudio und zu diversen Seniorensportangeboten die er nutzt. Im Jahr vielleicht 7000 Kilometer.

Er hat mich neulich angerufen und denkt scharf drüber nach ein anderes Auto zu kaufen weil er Angst hat zwischen drei Dörfern im Funkloch (Smartphone hat er) liegen zu bleiben weil der C180 (285000 Km) den Geist aufgibt oder spontan alles Wasser verliert oder die Anzeige nicht mehr ausgeht oder der Kühler raucht. Er will auch scheints nicht mehr Geld in die Hand nehmen, er sagte sogar das Auto nervt ihn so langsam. Es bleibt zwar im Ernstfall in der Familie und ich übernehme es zum wiederaufbauen aber er fühlt sich damit unsicher.

Gesucht wird was ähnliches wie der W202, am liebsten wäre ihm wieder einer gewesen aber finde erstmal was. Meistens Durchgerostet (hatte selbst einen und zwei W124 Mopf 2, war ein Trauerthema, die 124er waren beinahe noch schlimmer) oder zu teuer für dieses hohe Alter und man weiß halt auch nicht, was man bekommt. W203 ist nicht besser und wenn wir was gutes finden heißt es bei Anfrage, nein, ist Verkauft oder reserviert oder ein Händler holt ihn ab, sind scheinbar sehr gesucht. Nein, Mercedes muss es nicht mehr sein und wir haben keine Lust auf ständige Absagen auf Inserate - man fragt sich warum die Online sind wenn das Ding quasi Verkauft ist oder jemandem zugesagt. Ich stell doch auch nichts ins Ebay das ich gar nicht mehr besitze aber Egal.

Anforderungen: Stufenheck, Mittelklasse, 4-Türig, Schaltgetriebe, Benzinmotor, C-Klasse W202 ähnlich. Marke und Modell sind an sich egal aber es sollte keine exotische Marke sein und gegen BMW und Japaner hat mein Großonkel eine Abneigung nachdem er in den 80ern ewig auf Teile für seinen Galant warten musste und sein 91er E36 nach nur drei Jahren verkauft wurde weil es nur Probleme gab. Preisgrenze 6000 Euro, eventuell auch 7000 wenn es was supergutes ist.

Keine SUV, keine Kleinwagen, er will eine klassische Stufenheck Limousine seinem W202 ähnlich.

Bevor hergezogen wird und jemand schimpft, mein Großonkel weiß genau was er tut, ist sehr rüstig und geistig wie körperlich Fit - er ist um einiges fitter als mein 68jähriger Vater und geht viel zu Fuß, Auto fährt er nur außer Orts. Er hatte auch nie einen selbstverschuldeten Unfall und fährt nur wo er sich auskennt und weiß wo es lang geht und Nachts sowieso nicht mehr.

Gruß Harald

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 27. November 2019 um 14:11

Hallo, hier das versprochene "Update". Am 202 ist der Kühler demnächst fällig, wird jetzt ersetzt. Der Meister hat die Problematik genau damit erklärt, an zwei Stellen hätte er Undichtigkeiten gefunden. Wir haben denen den Benz kalt hingestellt und das System wurde abgeklemmt und geprüft die haben sich echt Mühe gegeben.

Das Auto wird jetzt erstmal behalten und weiter gefahren, Großonkel ist wieder sehr glücklich und bereitet die Feier vom 90. Geburtstag vor den er weiterhin als W202 C180 Fahrer verbringen wird :). Gestern haben wir das Auto abends abgegeben, es sollte am Donnerstag abgeholt werden.

Tut mir leid dass ich nicht gleich berichtete aber ich bin nicht jeden Tag Online. Tut mir auch leid euch Beschäftigt/auf Trapp gehalten zu haben mit unserem "Gesuch" obwohl der 202 jetzt doch behalten wird bis auf weiteres.

Gruß Harald

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Es gibt doch noch ein paar schöne und günstige W202.

Klick

Bei einem 90-jährigem würde ich keine Experimente machen und ein für ihn gewohntes Auto nehmen.

Übrigens,

für 6000€ + laufende Kosten kann man ganz schön viel Taxi fahren....

Eine Alternative?

Gruß, der.bazi

so hart es klingt: Aber dein Großonkel sollte den jetzigen Wagen bis zum gehtnichtmehr fahren. Eine Umgewöhnung geht selten gut. Selbst wenn es das selbe Auto wäre, mit der selben Motorisierung, es wäre ein umgewöhnung. z.B. hat seiner viellicht eine AC der "neue" keine oder umgekehrt. Da hat der wohlmöglich eine andere Bedieneinheit für Heizung und Lüftung und schon wars das. Er muß erstmal "fummeln" statt das er blind alles bedient um die Heizung zu regulieren und zack ist er dem Vordermann drauf gefahen...oder was auch oft ist, gerade bei den Autotypen, er hat eine Automatik (die ich persönlich sogar bevorzugen würde an seiner Stelle) und dann bekommt er richtig Probleme bei der Umgewöhnung. Er wird es viellicht sogar angenehmer empfinden aber es hat eben auch Risiken, gerade in brezligen Situationen.

Mag sein, das er sich mit dem Auto unsicher fühlt aber er wird auch nicht jünger. Ich sehe es aktuell bei der Oma meiner Frau. die Dame wird im Januar 89. Bis vor 2-3 Jahren war sie topfit. Dann kam eine nötige Herz Op die sie zwar astrein überstanden hat aber danach hat sie geistig und körperlich stark abgebaut. In Ihre Wohnung konnte sie nicht mehr und jetzt kann man jede Woche erleben wie sie mehr und mehr abbaut.

Tipp: Er soll das Auto, wie gesagt, bis zum bitteren Ende fahren und sich dann überlegen ob er tatsächlich noch ein "neues" haben muß. Für die Kosten kann man verdammt viel Taxi fahren. dann hat man sogar einen Chaufeur der einem die Einkaufstaschen trägt und meist sogar einen Mercedes der E-Klasse :-)

P.S. Seine Abneigung gegen Japaner und BMW kann ich zwar nachvollziehen, aber seit den 80ern haben sich die Autos auch verändert (das sind immerhin über 30 Jahre Entwicklungsarbeit!). Mittlerweile sind Japaner und Koreaner (die es in den 80er noch garnicht gab) oft sogar besser wie die "klassichen Zuverlässigkeitswunder" a la Mercedes oder VW.

Will man wirklich eine +20 Jahre alte Kiste kaufen? Da ist das Risiko einer Panne ja genau so hoch wie beim jetzigen Wagen.

Für ~6000 Euro sollte der Wagen eigentlich nicht älter sein als 2009, das sind ja auch schon 10 Jahre, und maximal 150 tkm auf dem Tacho haben. Der Senior will doch fahren, und nicht in der Werkstatt stehen.

Das Angebot ist zwar riesig, nur sind so gut wie keine Limousinen mit Stufenheck am Markt. Die Masse verlangt nach Kompakten und Kombis, nur leider nicht nach Stufenheck.

Daher einfach mal überlegen, ob es nicht ein klassischer Kompakter auch tut. Es muss ja kein Klein(st)wagen sein, aber ein Golf gefällt ja auch fast jedem. Oder doch ein Kombi, der hat hoffentlich eine niedrige Ladekante, das ist ja auch von Vorteil.

Einfach das aktuelle Auto mal ordentlich warten und durchchecken und ggf. reparieren.

Macht mit dem geringsten Aufwand wohl am meisten Sinn.

Ein altes Auto für 6.000 € ist auch selten werder 1A in Schuss noch absolut zuverlässig!

 

Wenn es unbedingt was "neues" sein muss, z. B.:

https://www.autoscout24.de/.../...4f96-5f3f-c366-e053-e250040a16dc?...

W203 MoPf ab 2005

https://www.autouncle.de

Zitat:

@der.bazi schrieb am 21. November 2019 um 08:55:33 Uhr:

Übrigens,

für 6000€ + laufende Kosten kann man ganz schön viel Taxi fahren....

Eine Alternative?

Gruß, der.bazi

Na ja, auf dem Land sind das je nach Streck nur 80 Fahrten mit dem Taxi, womit man auf 6000 € kommt und vielleicht raucht der alte Herr auch noch;)

Themenstarteram 21. November 2019 um 12:05

Raucher ist er, aber nie im Auto und nur zwei Zigaretten zum Frühstück :).

Wir sind jetzt so verblieben, dass er sagt - gut, er gibt den 202 nochmal in die Werkstatt und fährt ihn erst mal weiter solange die Reparatur jetzt unter 500 Euro bleibt und nicht alle paar Wochen wieder etwas fällig ist. Eigentlich wäre ihm das auch am Liebsten gewesen und ich denke, es war mehr eine Spontanidee von ihm. Er meinte er fühlt sich nicht sicher in einem Auto, das ständig mit Kühlwasser Probleme hat.

Ich höre mich parallel nach 202 Modellen um und habe meinen Stammhändler in seinem Auftrag drauf angesetzt sich zu melden kommt ihm was in die Finger bei dem man sagen kann das ist gut. Der Händler bekommt öfters alte Autos von alten Leuten zurück gegeben, habe selbst vor Jahren einen C180 und davor einen 124 E220 von ihm gekauft.

Zitat:

@manfredkrugfan schrieb am 21. November 2019 um 13:05:56 Uhr:

Wir sind jetzt so verblieben, dass er sagt - gut, er gibt den 202 nochmal in die Werkstatt und fährt ihn erst mal weiter solange die Reparatur jetzt unter 500 Euro bleibt und nicht alle paar Wochen wieder etwas fällig ist.

Es würde wohl mehr Sinn machen bereit zu sein auch mehr in Reparaturen zu investieren. Ist doch besser das Auto für ein paar tausend € wieder auf Vordermann zu bringen als für das selbe Geld eine andere alte Kiste zu kaufen bei der es mit Problemen wieder von vorne losgeht.

am 21. November 2019 um 12:39

Zitat:

@manfredkrugfan schrieb am 21. November 2019 um 13:05:56 Uhr:

Raucher ist er, aber nie im Auto und nur zwei Zigaretten zum Frühstück :).

Wir sind jetzt so verblieben, dass er sagt - gut, er gibt den 202 nochmal in die Werkstatt und fährt ihn erst mal weiter solange die Reparatur jetzt unter 500 Euro bleibt und nicht alle paar Wochen wieder etwas fällig ist. Eigentlich wäre ihm das auch am Liebsten gewesen und ich denke, es war mehr eine Spontanidee von ihm. Er meinte er fühlt sich nicht sicher in einem Auto, das ständig mit Kühlwasser Probleme hat.

Ich höre mich parallel nach 202 Modellen um und habe meinen Stammhändler in seinem Auftrag drauf angesetzt sich zu melden kommt ihm was in die Finger bei dem man sagen kann das ist gut. Der Händler bekommt öfters alte Autos von alten Leuten zurück gegeben, habe selbst vor Jahren einen C180 und davor einen 124 E220 von ihm gekauft.

Und was bringt an neuer 202? Dann hat man das gleiche in grün statt blau. Wenn, dann würde ich nach einem 203er als Mopf schauen.

Vielleicht gönnt sich der alte Mann was schönes zum Schluss. 6 Zylinder braucht ein schöner Mercedes. Lichtautomatik falls man vergisst das Licht anzuschauen. Xenon, denn die Augen werden mit dem Alter nicht besser. Eine Sitzheizung die den Hintern warm hält. Parksensoren falls man was übersieht. Was braucht man mehr :D

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Dieses Angebot habe ich bei mobile.de gefunden:

Mercedes-Benz C 230 7G- TRONIC Avantgarde TÜV NEU, GARANTIE

Erstzulassung: 03/2007

Kilometerstand: 125.000 km

Kraftstoffart: Benzin, E10-geeignet

Leistung: 150 kW (204 PS)

Preis: 6.400 €

Zitat:

@Beulendoktor88 schrieb am 21. November 2019 um 13:39:10 Uhr:

Und was bringt an neuer 202? Dann hat man das gleiche in grün statt blau. ...

... und in 95 % aller Fälle ein Exemplar, das AUFGRUND des erreichten Verschleißgrades/Wartungsstaus/Oxidationsgrades auf- und in Zahlung gegeben wurde ;)

--> sinnvoll bzw. zuverlässiger wird nur ein deutlich neueres Fahrzeug (in der Preislage eher ohne Stern) sein!

hab nur den eingangspost gelesen und die bisherigen tips nicht und mir fallen spontan ein:

a) wieder eine c klasse. aber da sagst du was. find erstmal einen guten. die werden dann vom verkäufer (oder zwischenhändler) oft als ringelblume bezeichnet und entsprechend bepreist

b) einen volvo 850 oder v70I. die kombis sind ja saubeliebt aber die limosinen gibt es mitunter für sehr günstiges geld. vernünftiger fünfzylindermotor, klassisches stufenheck, mehr platz als der benz, automatik gabs auch falls das relevant ist

c) ein später vectra a wäre auch ein tip sofern ihr denn einen findet. sicher nicht die haptische qualität des benz und was die entwicklung/sicherheit angeht ja 10 jahre eher entwickelt aber insgesamt gute ehrliche autos. astra f stufenheck könnte man auch nennen aber jmd der benz gefahren ist möchte den sicherlich nicht.

d) mein könnte ihn auch mit einem neuem dacia logan in basisaustattung abspeisen oder mit einem gebrauchtem fiat tipo oder citroen c3 elysee.

vermutlich wäre es das zweitvernünftigste sich zum benz vernünftig schlau zu machen wo da überall schwachpunkte llauern, das gute geld (zu gewissen teilen) in die hand zu nehmen und diese dinge konsequent abzustellen.

->die frage ist hier ob man ein faß ohne boden vor sich hat oder ein auto mit vernünftiger substanz und lediglich überschaubarem wartungstau.

->vorteil wäre das sich der 90 jährige nicht erst an was neues gewöhnen muss. er mag ja ganz klar im kopf sein wenn er mit anderen kommuniziert (das mag durchaus einigen in dem alter noch gelingen) aber auf sich allein gestellt kann neues schonmal überfordern und dafür sorgen das man die lust daran verliert.

noch vernünftiger wäre ein fahrdienst. jemand der ihn sicher von a nach b kutschiert.spart neben der anschaffung eines autos auch versicherung (hat er eigentlich steigende beiträge?), steuer, wartung.

Themenstarteram 23. November 2019 um 11:14

Der W202 ist eigentlich Spitze den mein Großonkel hat. Der ist sehr gepflegt, hat kein Rostproblem und wurde fortlaufend Scheckheftgepflegt, fast durchgängig bei Mercedes bis die 5W-30 einfüllten das dem Motor nicht gut tat - seither bei einer freien Werkstatt und 10W-40 Öl. Technisch hat der nix, das Blech ist Super, es sind nur diverse Reparaturen in letzter Zeit und dauernde Probleme in Sachen Kühlmittel Anzeige, die meinen Großonkel Abstand nehmen lassen. Die Anzeige geht immer wieder an, Geber wurde ersetzt dann war nix, jetzt fängt es wieder an, sobald er nach Rechts einlenkt und es liegt effektiv kein Fehler vor. Er traut dem Auto nicht mehr und hat Angst liegen zu bleiben. Das Ganze wird sicher nur Makulatur sein und eine winzige Geschichte aber er hat zu große Angst vor einem Liegenbleiber.

Wir schauen was in der freien Werkstatt jetzt rauskommt und dann wird entschieden, bzw. Großonkel entscheidet was er macht und was nicht. Er hat sich auch selber umgesehen und sich in einem 2007er Mondeo MK-3 Stufenheck mit wenig Km auf Anhieb sehr wohl gefühlt, den er kurz Probefuhr bei einem Ford-Händler. Er meinte, der würde es wohl werden wenn er den Mercedes hergibt weil das Auto zwar vertrauenswürdig sei aber trotzdem nicht zu neu und nicht zu komplex. Habe Fotos gesehen, das Ding hat sogar noch ein Radio mit Cassette - und ich dachte das gab es 2007 gar nicht mehr.

Fahrdienst usw. lehnt er komplett ab, ich mische mich auch nicht ein. Wenn er ein Auto bzw. diesen Ford haben will, dann soll er das haben. Ich bin nicht sein Überwacher und spreche ihm auch nicht seine Entscheidungskraft ab.

Das Autofahren will ich dem Senior ja nicht absprechen.

Mich wundert halt nur, dass du wieder einen Stufenheck-Wagen suchst.

Wenn nichts anderes gefällt, ist das halt so. Ansonsten sind die älteren Herrschaften ja nicht doof oder dusselig. Die Annahme, möglichst wenig zu verändern, MUSS ja nun wirklich nicht sein. Auch in diesem Alter können sich die Senioren noch an Neues gewöhnen, wie z.B. eine andere Art des Kofferraums. Oftmals gefällt ihnen das Neue sogar. Die Senioren werden halt nie gefragt, man denkt bloß, nur keine Änderungen. :o

Kompakte oder Kombis gibt es doch nun reichlich zur Auswahl, es muss ja kein SUV, Van oder Kleinstwagen sein. Ihr schneidet ja 95% der guten Wagen weg, und das Budget ist mit 6 k€ ohnehin nicht üppig. Ist aber letztlich eure Entscheidung.

Wenn ein W202 in guter Substanz vorhanden ist würde ich die 6000€ (oder wohl eher weniger) in die Lösung des Kühlwasser- oder Elektronikproblems (ganz genau habe ich nicht verstanden wo das Problem liegt - Wärmeleuchte oder tatsächlicher Wasserverlust) stecken. Das wird lösbar sein und danach hat er ein besseres, bekanntes Auto ohne Mängel, als alles was er für das Geld kaufen kann.

 

Die meisten W202 wurden bereits seit langem verschrottet / ausgeschlachtet. Leider, denn ich denke gerne an meinen Wagen zurück. Der Wagen hier scheint ja vom massiven Rostbefall halbwegs verschont geblieben zu sein.

Themenstarteram 23. November 2019 um 16:33

Das hat alles er angeordnet mit Stufenheck und so, ich mische mich nicht ein und bin nur derjenige der sich umhört. Er hat formuliert was er will, den Rest machen wir gemeinsam. Auch B-Klasse oder ähnliches lehnt er ab - er akzeptiert nur Limousinen wie es früher war.

Am Auto liegt es nicht am Wasserverlust, es ist sicher was Elektronisches aber mein Großonkel traut dem Auto nicht mehr übern Weg weil dieses JAhr wirklich drei Dinge waren mit dieser Sache, die sich um die Kühlmittelanzeige drehten. Er hat Angst, dass etwas passiert und er hilflos ist beim Pannenfall mit dem Mercedes C180. Den bringen wir am Montag in die Werkstatt und melden uns dann wieder wenn bekannt ist was Sache ist und was es kostet.

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