Ausstattung und Preise - Neuer A4

Audi A4 B8/8K

habe ich mir heute die preisliste zum neuen A4 angesehen und kann nur sagen: audi hat leidet immer stärker unter realitätsverlust .... die preispolitik ist dermaßen unverschämt und überhaupt nicht mehr nachzuvollziehen .....

bestes bsp: klimasitze - eine geniale sache und mit 1145 euro auch günstig .... ABER ...... el sitze, klima plus, dies und das ...... für 3000 euro ?!?!

dvd navi 2790 ,- ok, aber nur mit farb FIS ...... warum nicht gleich komplett und dann EIN preis ?!?!

MEGA-FRECHHEIT: beheizb aussenspiegel für 135 TEURO !!!!

KLIMA plus für 880 teurs, weil mittelarmlehne und regensor mitbestellt werden müssen

nachwievor unverschämt: AUFPREIS sidebags hinten !!!

habe mal ´nen 2.7 tdi ambiente konfiguriert mit nützlichen/sinnvollen extras und einigen "luxusextras" ...
(schiebedach, leder, klimasitze, dvd navi, parking advanced, 18 zoll alus, wr, soundsytem mit AMI)
bruttoliste: sagenhafte 52.000 TEURO !!!!!!!!!! ?????????????

für soviel geld bekomme ich auch einen A6 2.7 tdi, größer und ausgereifter und im frühjahr mit facelift, dann inkl der LED-kirmesbeleuchtung 😛

vielleicht sehe ich das ganze falsch, aber die preispolitik ist doch mehr als arrogant ?!

277 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard


Outsourcing hat keinen Einfluss auf die Kostenstruktur! 😰 Warum wird es dann wohl gemacht? Um mehr Schnittstellen in einen ohnehin schon komplexen Fertigungsprozess einzubauen? Um das Qualtitätsmanagement zu verkomplizieren? Um das Supply-Chain-Management zu erschweren? Outsourcing hat nur einen Sinn. Es ist günstiger! Dadurch dass sich einzelne Untenrehmen auf ihre Kernkompetenzen besinnen und maximale Effizienz bei der Produktion eines Teils oder einer Baugruppe erreichen, wird die Kostenstruktur erheblich optimiert. Willkommen in der Realität! 😉

Ich habe nicht geschrieben "keinen Einfluss", sondern "KAUM einen Einfluss". Denn inzwischen ist Outsourcing nicht mehr das Allheilmittel um die Kosten zu optimieren. Man denkt in vielen Bereichen sogar wieder darüber nach zumindest die Entwicklungsarbeiten wieder im eigenen Hause machen zu lassen. Hat natürlich auch damit zu tun, dass man in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Outsourcing gemacht hat und zuviel internes Know-How nach außen weitergegeben hat.

Und bei einigen Teilen, die auch intern gefertigt werden können, hat sich gezeigt, dass externe Lieferanten zT kaum oder garnicht mehr günstiger sind. Auch Lieferanten müssen Gewinn erwirtschaften und das zwingt viele inzwischen dazu, ihre ehemaligen Kampfpreise, die sie mal gemacht hatten um Aufträge zu bekommen, jetzt drastisch zu erhöhen und damit hat sich der Vorteil Outsourcing zumindest im Automobilbereich stark verringert. Klar wird man weiterhin das meiste an Lieferanten vergeben, aber das halt nicht unbedingt aus Kostengründen, sondern deswegen, weil man es intern nunmal nicht kann. Die Realität sieht leider etwas anders aus, als es Zeitschriften schreiben bzw. Professoren gerne predigen.

Zitat:

Original geschrieben von Cenon


 
Und dass Du hier ein Angebot einer Leasingfirma anführst macht Deine Argumentation auch nicht besser, sondern zeigt nur, dass Du auch von dieser Materie keine Ahnung hast. Leasingfirmen halten sich bei ihren Rechnungen nicht an den tatsächlich eintretenden Wertverlust, sondern sind natürlich auf maximalen Gewinn aus und der Kunde bezahlt deutlich mehr drauf (und nicht nur wegen den Zinsen), als er bei einem normalen Barkauf und späterem Privatverkauf als Verlust haben würde.
 
 
Es gibt zudem genügend Statisiken die aufzeigen, dass Audis mit zu den eher wertstabilen Autos gehören, im Gegensatz zu Marken wie die von PSA oder Japanern. Aber bestimmt haben die allen unrecht und nur der Manuel hat die wirkliche Wahrheit erkannt...🙄
 
 
Und ich glaube der einzige, der hier ständig alberne Vorurteile ins Feld führt bist Du! Egal in welchem Forum und egal welches Derivat, Du hast an Audi immer was zu meckern und bringst die albernsten Argumente und Threads, die so gut wie immer widerlegt werden. Und bei den A4-Freunden bist Du deswegen auch nicht sonderlich beliebt. Von uns hier zieht bestimmt keiner dermaßen über eine andere Marke her wie Du das tust. DAS ist es, was nervt und schon zu einigen Meldungen an die Mods geführt hat, was bei Dir im Oberstübchen aber anscheinend nicht so recht ankommen will...

Achso, dann zahlen AUDI- Fahrer also beim Leasing drauf, weil man sie ja ausnehmen kann, oder wie darf ich dein Posting verstehen.

Ich habe nie bezweifelt das ein AUDI einen geringen Wertverlust haben könnte. Aber das sind Prozentwerte und haben nichts mit der Realität zu tun. Den die freundliche Kassiererin bei Kaufland will keine Prozente, sondern Teuros von mir. Und mehr Teuros hat man nun einmal mit einem günstigen Auto mit höherem Wertverlust im Gegensatz zum teuren Auto mit niedrigen Wertverlust.

Welche meiner albernen Thesen wurden den widerlegt? Bisher hatte ich immer recht, auch wenn Leute wie Du das in Ihrer verblendheit nicht erkennen. Dein Posting bezüglich Wertverlust in verbindung mit Leasing beweist das ja.

Leasinggesellschaften sind wohl die einzigsten die mit einem realen und erreichbaren Restwert rechnen müssen.

Sorry, das ich mir die Frage stelle, warum in unserem 22.000€ Peugeot Ausstattung verbaut ist, die bei einem 32.000€ AUDI nochmals mehr als 10.000€ Aufpreis kostet. Und das hat nichts mit minderwertiger Qualität zu tun. Unser Direkteinspritzsystem kommt genauso von Bosch wie das im AUDI. Die Rückfahrsensoren in Verbindung mit animierten Display sind Serie, bei AUDI kostet die selben Sensoren in Verbindung mit Steinzeitpiepen 360€ (8E). Zahlt also AUDI beim Zulieferer mehr dafür? Wohl eher nicht. Wie kann Peugeot im 308 für 23.500€

serienmäßig BI- Xenonkurvenlicht anbieten und AUDI will in einem 32t€ Auto noch 1.400€ extra dafür. Zahlt AUDI beim Zulieferer schon wieder mehr wie Peugeot? Da gibt es genug weitere Beispiele auch ohne Peugeot.

Und weil ich schreibe das das Preis/ Leistungsverhältnis bei AUDI unter aller Sau ist bin ich der Blöde? Das ist die Realität. Würde der VW- Konzern seine Autos nicht ins Geschäftswagengeschäft verschenken und sich selbst den Restwert kaputt machen, würde diese Autos doch kein Privatmensch zu diesen überzogenen Preisen kaufen. Gerade mal 32% der Neuwagenkäufer sind Privatleute. Definitiv zu wenig.

www.handelsblatt.com/.../vw-pumpt-seinen-absatz-auf.html

Und dann muß ich hier so lächerliche Sachen lesen wie, bei AUDI in den Werkshallen gibt es elektrisches Licht und millionen € teure Maschinen. Nur deshalb rechtfertigt sich der Preis. Wie bauen den andere Hersteller die Autos? Im Dunkeln mit Dampfmaschinen?

Gruß

Manuel

Zitat:

Original geschrieben von Cenon


...
Ich habe nicht geschrieben "keinen Einfluss", sondern "KAUM einen Einfluss". Denn inzwischen ist Outsourcing nicht mehr das Allheilmittel um die Kosten zu optimieren. Man denkt in vielen Bereichen sogar wieder darüber nach zumindest die Entwicklungsarbeiten wieder im eigenen Hause machen zu lassen. Hat natürlich auch damit zu tun, dass man in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Outsourcing gemacht hat und zuviel internes Know-How nach außen weitergegeben hat.
...

Stimmt, du hast "kaum" geschrieben. Aber das ist kaum minder falsch. Die Einsparpotenziale durch geschicktes Outsourcing sind gewaltig. Ein Allheilmittel ist Outsourcing allerdings nicht. Das stimmt. Fehler in der Implementierung der Prozesse sind aber doch wohl häufiger das Problem, als die grundsätzliche Ungeeignetheit des Ansatzes an sich. Allerdings überwiegen die positiven Erfahrungen wohl deutlich. Man wird sich wohl bei Boeing etwas dabei gedacht haben, selbst den Dreamliner mit einer sehr niedrigen Eigenfertigungstiefe zu produzieren. Wenn dieses Prinzip sogar bei Flugzeugen angewandt wird, sollte sich manch einer mal fragen, der Outsourcing als Fehlentwicklung brandmarkt, in seinem Unternehmen wohl schief gelaufen ist.

Übrigens ist es schon interessant wie weit wir bereits vom eigentlichen Thema abgekommen sind. 😉

@Manuel

Ich glaube auf ein paar Sachen muss ich Dich noch hinweisen. Eigentlich traurig, da Du ja angeblich immer Recht hast und anscheinend allwissend bist... 🙄

1. Peugeot bietet zB den 407 hier sehr günstig und mit viel Ausstattung an. Das ist ein Fakt und daran gibts nichts zu rütteln. Allerdings sollte man auchmal weiterdenken und überlegen, warum Peugeot so gute Preise in D hat. Das kann man ganz leicht an den Zulassungszahlen erkennen, die beim 407 ungefähr bei 10-15% des A4s liegen. Man kann davon ausgehen, dass Peugeot die Verkaufszahlen hier in D steigern will und das geht nunmal nur, indem man ein besseres Angebot als die Konkurrenz macht. Blickt man hingegen auf den Heimatmarkt Frankreich stellt man schnell fest, dass die Autos dort erheblich teurer sind und sich schon viel eher dem Niveau von Audi in D nähern.
Übrigens ist das bei Audi ähnlich, denn auch diese bieten ihre Autos in relativ absatzschwachen Ländern deutlich günstiger an als hier auf dem Heimatmarkt, wo die Verkaufszahlen recht gut sind.
Der Hauptgewinn wird übrigens nicht in den Märkten gemacht, wo die Modelle am günstigsten sind... will heißen, Peugeot geht höchstwahrscheinlich das Risiko von leichten Verlusten beim Verkauf in D ein, hofft aber im Gegenzug auf steigende Verkaufszahlen. Ähnlich läuft es bei Audi in zB den USA.
Komisch, dass der allwissende und immer recht habende Manuel das nicht weiß... oder vielleicht weiß er es doch, will es aber aus Bescheidenheit nicht zeigen?? 😰

2. Leasinggesellschaften denken ähnlich wie ein Autohersteller. Und weil sich ein Peugeot nunmal nicht mit einer so hohen Rate wie ein Audi an den Kunden bringen würde, wird er eben mit einer günstigen Rate angeboten mit der Hoffnung, dass die Vertragsabschlüsse damit gesteigert werden können und der geringe Gewinn pro Fahrzeug über das hoffentlich gesteigerte Volumen ebenfalls über Palette gesteigert werden kann.

3. Der VW-Konzern verschenkt seine Autos bestimmt nicht! Und das Preis-Leistungsverhältnis ist bestimmt nur unter S**! Kannst Du bitte auf diese Fäkaliensprache verzichten? 😠
Wie schon gesagt ist auch Dein geliebter Peugeot in FR deutlich teurer. Sollte etwa auch da das Verhältnis nicht stimmen? Aber nein, doch nicht bei Manus vergöttertem Peugeot! 🙄
Außerdem geht aus Deinem Artikel deutlich hervor, dass VW nicht die einzigen sind, die mehr Autos über Rabattaktionen bzw. über das Flottengeschäft verkaufen. Der Verkauf an Privatpersonen geht in D momentan allgemein stark zurück und auch MB und BMW konzentrieren sich hier, auch wenn es nicht in dem Artikel steht, immer mehr auf das Großkundengeschäft und bieten auch da erheblich Nachlässe. Auch Renault hat lange an diesen Sonderaktionen zum Steigern des Absatzes mitgemacht. Trotzdem ist Deiner Meinung nach mal wieder nur bei VW/Audi alles schlecht... ist das eigentlich schon Paranoia bei Dir?

4. VW/Audi und auch andere deutsche Herstellern investieren nunmal deutlich mehr als mancher Konkurrent in modernere Produktionsmaschinen, wie zB die Laserschweißanlage bei VW oder die (ich glaube noch immer) weltgrößte Saugerpresse. Ob diese Investitionen sich am Ende auszahlen, wird man abwarten müssen. Aber zuerst schlagen sie sich nunmal in den Preisen nieder.

Und jetzt bin ich wiedermal gespannt, was Du Dir so aus dem Ärmel ziehen wirst um trotzdem wieder Recht haben zu wollen....

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Zitat:

Original geschrieben von onkel_eduard


Stimmt, du hast "kaum" geschrieben. Aber das ist kaum minder falsch. Die Einsparpotenziale durch geschicktes Outsourcing sind gewaltig. Ein Allheilmittel ist Outsourcing allerdings nicht. Das stimmt. Fehler in der Implementierung der Prozesse sind aber doch wohl häufiger das Problem, als die grundsätzliche Ungeeignetheit des Ansatzes an sich. Allerdings überwiegen die positiven Erfahrungen wohl deutlich. Man wird sich wohl bei Boeing etwas dabei gedacht haben, selbst den Dreamliner mit einer sehr niedrigen Eigenfertigungstiefe zu produzieren. Wenn dieses Prinzip sogar bei Flugzeugen angewandt wird, sollte sich manch einer mal fragen, der Outsourcing als Fehlentwicklung brandmarkt, in seinem Unternehmen wohl schief gelaufen ist.
 
Übrigens ist es schon interessant wie weit wir bereits vom eigentlichen Thema abgekommen sind. 😉

Nun, ich kann nur von den Erfahrungen berichten, die so in der Automobilbranche gemacht wurde und werden. Und deswegen bleibe ich dabei, dass die Einsparpotentiale beim Outsourcing inzwischen relativ niedrig sind. Außerdem kann irgendwann nichts mehr ausgelagert werden, wenn bereits alles extern vergeben ist 😉

Aber wer nun recht hat wird die Zukunft zeigen und sollte ich nicht recht haben... was solls, ich werds überleben 🙂

Ok, dann wieder zurück zum Thema... um was ging es gleich nochmal? 😁

Zitat:

Original geschrieben von Cenon


...
Aber wer nun recht hat wird die Zukunft zeigen und sollte ich nicht recht haben... was solls, ich werds überleben 🙂
 
...

Ich denke, dass ich es auch überleben werde. Nur müsste ich dann wohl mit einem Zacken weniger in meiner Krone leben. 😉 Nee, im Ernst: die Einführung vieler Innovationen im Betriebsablauf hat positive und negative Erfahrungen zur Folge gehabt. Häufig ist es aber eben nur eine Folge schlechter Umsetzung einer an sich guten Idee, wenn diese Innovationen als Irrweg gebrandmarkt werden.

So, jetzt aber zurück zum Thema, diesem saumäßig überteuerten Auto. 😉

Bevor es zurück geht zum eigentlichen Thema: Onkel, bitte kürze deine Signatur, 23 Zeilen.... die Kernaussage geht auch in eine Zeile und killt nicht die Übersicht 😉.

Hallo...
Wir stehen derzeit vor der Frage, aktueller A4 Avant oder neuer A4 Avant (2008)...
Preislich werden die sich wohl bei gleicher Ausstattung ca. 4.000€ unterscheiden (Kalkulation mit den Preisen der Limusine + derzeitiger Aufschlag von Limo zu Avant)...
Was ratet Ihr?

Musste mich eben auch köstlich amüsieren, was Manuel mit dem Peugeot will..
Ich hatte selber einen und öh, egal wieviel günstiger er war, neee > brauch ich nimmer..
War recht oft in der Werkstatt und hatte einen satten Wertverlust..
Dazu qualitativ wesentlich unter AUDI...

Gruß
Dominik

Zitat:

Original geschrieben von Meister-Eder85


Preislich werden die sich wohl bei gleicher Ausstattung ca. 4.000€ unterscheiden (Kalkulation mit den Preisen der Limusine + derzeitiger Aufschlag von Limo zu Avant)...
Was ratet Ihr?

Hoi, wohl auch eine Reizfrage. Probefahrt mit nem B7 gemacht? Gefällt er Dir und hast kein Problem damit, daß er (in Anführungsstrichen!) ein Alter ist? Wunschmotor verfügbar?

> alle Antworten "ja": nimm den Alten.
> ein/mehrere Antworten "nein": tja, dann mußt Du abwägen, das kann Dir keiner abnehmen.

Ich fahre im Moment einen "alten" A4 Avant. Im Moment ist für mich einfach noch nicht die richtige Motor/Getriebevariante dabei. Hoffe, daß sich das bis zum Erscheinen des Avant ändert.

Vom Fahren und Design ist es überhaupt kein Problem, da ist er TOP..
Nur die Frage, ob sich die 4.000 € lohnen, den Neuen zu holen?
Ich denke, dass der neue Avant mit der selben Motorisierung starten wird wie die Limo...
Ausstattung wäre:
A4 Avant Edition
Business Comfort Paket
Business Plus Paket
Regen- Lichtsensor
4 el. Fensterheber (2 sind ja immernoch Aufpreispflichtig) 🙁
Ich glaub, sonst war alles in den Paketen drin..
Bild ist vom Konfigurator...

Zitat:

Original geschrieben von Meister-Eder85


Was ratet Ihr?

Ich stand Anfang des Jahres auch vor dieser Entscheidung, entweder noch einen B7 bestellen oder auf den B8 warten, den ich intern zu dem Zeitpunkt ja schon kannte.

Habe mich dann aus den folgenden Gründen für den B7 entschieden:

- B7 sehr günstig mit den Paketen
- der B7 ist ein relativ ausgereiftes Auto, beim B8 hingegen würde ich Beta-Tester machen und dazu habe ich überhaupt keine Lust
- der B7 wirkt nicht wirklich alt gegenüber dem B8 (mag jeder anders sehen)
- nachdem ja inzwischen fast jeder neue ein S-Line ist, hat mich das DTM-Paket einfach überzeugt, weil es sich deutlich von der Masse abhebt
- ich habe kein Problem damit ein "altes" Modell zu fahren, hauptsache es gefällt mir

Zitat:

Musste mich eben auch köstlich amüsieren, was Manuel mit dem Peugeot will..
Ich hatte selber einen und öh, egal wieviel günstiger er war, neee > brauch ich nimmer..
War recht oft in der Werkstatt und hatte einen satten Wertverlust..
Dazu qualitativ wesentlich unter AUDI...

Bitte zu diesem Thema nichts mehr schreiben, sonst kommt Herr "Ich-hatte-bisher-immer-recht" gleich wieder aus seinem Loch gekrochen....!

Zitat:

Original geschrieben von Meister-Eder85


Nur die Frage, ob sich die 4.000 € lohnen, den Neuen zu holen?

Das ist eben die Frage, die jetzt sicher nicht beantwortbar ist. Vielleicht wartest Du einfach, bis eine Limousine als Probefahrt möglich ist. Der Avant ist dann immernoch bestellbar oder Du wartest halt. Bis dahin sollten auch die ersten Fahrberichte in Zeitschriften und Foren auftauchen.

Bzgl. "Beta-Test" stimmt das natürlich, aber bis der Avant kommt dauerts ja noch etwas. Ich bestelle den Avant frühestens im Sommer, bis dahin hoffe ich auf "Ausmerzung der größten Schnitzer".

Für wann sind denn die ersten Auslieferungen für den neuen Avant geplant?

Zitat:

Original geschrieben von Fixefaxe


Für wann sind denn die ersten Auslieferungen für den neuen Avant geplant?

Einen Schritt zurück bitte: ab wann bestellbar? Noch nicht bekannt.

Hallo Jungs was ist eigentlich den Unterschied zwischen Paket Advance & Paket Sport und wird es das S-Line Plus noch geben ( schreibe aus der Schweiz )

Gruss und Danke

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