Ausparken: Ich bin dann mal weg.
Gibt es oder gab es, neben dem Zapfer06 und mir, weitere Insignianer, die dem Umparken-Slogan vom Kloppo nicht mehr folgen wollten und deshalb ausgeparkt haben?
Welche Gründe gabe es bei euch, den jetzt in die Jahre gekommenden Insignia A nicht mehr weiter fahren zu wollen?
Bei mir waren es das Downsizing im Dieselmotorbereich, das desaströse IL900 Gen1, die fehlende Telefonvorbereitung, die fehlende Außenantenne, das ständige 3x Gehupe und die nach sieben Jahren abgelebte Form des Insignia.
In welchem Stall parkt ihr jetzt oder auch demnächst eure Pferdstärken?
Beste Antwort im Thema
Für mich ist die Option Audi schon wieder gestorben nachdem VW 23.000 Stellen in Deutschland "einsparen" will. Für sowas hab ich kein Verständnis und ich unterstütze solche Hersteller nicht.
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Man(n) muss, Online liegt voll im Trend, Handzeichen waren gestern. 😛
"Hat nichts, aber auch garnichts mit dem Thema zu tun und dient bestenfalls als Zündstoff für Streiterein.
Trag entweder was zum Thema bei oder geh dem Thread aus dem Weg, danke!" 😁
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es Dir aber vor allem um Dich selbst geht und Du Deine Entscheidung vor Dir selbst rechtfertigen musst?
Zitat:
@FirstEdition schrieb am 21. November 2016 um 13:29:42 Uhr:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es Dir aber vor allem um Dich selbst geht und Du Deine Entscheidung vor Dir selbst rechtfertigen musst?
Da gibt es nichts zu rechtfertigen, die Entscheidung ist gefallen und für den Zeitraum der nächsten drei Jahre wohlüberlegt.
Die längerfristige Suche nach Alternativen zum Insignia war dem sicherlich dienlich, jetzt keinen Rechtfertigungsbedarf haben zu müssen.
Trotzdem ist es nicht uninteressant zu erfahren, welche Gründe andere Insignianutzer hatten bzw. haben, ihren Dicken auszuparken, um neue Weg zu gehen.
Was stört dich daran? Dich interessiert es doch scheinbar nicht und dein Bedarf an OPEL sollte doch auch für die nächste Zeit gestillt sein?
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass viele Protagonisten hier Probleme mit einer gepflegten Online-Konversation haben und alles was nicht pro OPEL ist, weggebissen werden soll. Schaut man dann mal hinter die Kulissen, sind es in der Regel die, die nur Lobeshymnen auf OPEL bzw. zu ihrem Fahrzeug bringen und jegliches kritische Element dabei vermissen lassen. Kein Wunder, dass denen schnell eine gewisse Nähe zu OPEL nachgesagt wird.
Bekanntlich gibt es da wo viel Licht ist auch viel Schatten und wenn es beim Insignia viel Licht gibt, so sind die Schattenseiten nicht zu leugnen.
Wer ein gewisses Maß an Selbstreflektion besitzt weiß das auch, nur leider vermisst man diese Form der Reflektion bei einigen hier. Dieses Problem ist kein Alleinstellungsmerkmal dieses Forums hier, sondern zieht durch alle Bereiche unseres täglichen Lebens.
Wer kritisiert eckt an, ob nun berechtigt oder unberechtigt stellen wir mal dahin, weil viele Menschen mit Kritik nicht umgehen können und in jeder Kritik einen Angriff auf ihren Habitus sehen.
Sagt Dir das Sprichwort "Getroffene Hunde bellen" etwas?
Sicher gibt es einige negative Dinge am Insignia, von denen Du bisher auch schon mehrmals eine Auswahl angesprochen hast. Allerdings sind einige inzwischen auch schon gelöst, das willst Du aber irgendwie nicht akzeptieren. Andere Nachteile können erst mit dem Nachfolger beseitigt werden, auch wenn man noch ewig darauf rumreitet.
Jeder Thread, der im Moment viele User Insignia adressiert (Insignia B, etc.), wird aber sehr schnell von Dir in die Ecke "am Superb ist alles besser" getrieben.
Teilweise recherchierst Du überhaupt nicht, sondern gibst irgendwelche z.T. veraltete Behauptungen von Dir, die andere auch widerlegen. Dann wird immer plötzlich das Thema gewechselt...
Auch einen Thread "Alternativen zum Insignia" gab es schon. Kaum sinkt dieser im Interesse, schiebst Du einen neuen hinterher und versuchst ihn mit bis zu 1/3 Beteiligung von Deiner Seite am Leben zu halten.
Auch ich bin relativ emotionslos und schaue mir alle 3 Jahre zum Wechsel des Dienstwagens den Markt an. Ich bin auch den Passat und den Superb ausgiebig Probe gefahren. Die sind natürlich nun mal moderner, bieten Vorteile, aber auch Nachteile gegenüber dem Insignia.
Und im Ergebnis dieses Vergleichs hast du dich für den alten Insignia A entschieden, den ohne Mobilfunkantenne, den mit dem tollen IL, der Erdnussschale und dem kleinen Diesel, na du weißt schon. Ist ja nicht weiter schlimm, bist ja bald wieder mit einem Neuen dran, dann hoffentlich mit etwas optimierterer Ausstattung. 😉
Hallo zusammen,
nach über 6 Jahren Opel Insignia Sportstourer als Dienstwagen (3 Jahre ein 2.0 CDTI Ecoflex Edition und aktuell ein 2.0 Biturbo Innovation) werde auch ich in Kürze ausparken.
Generell habe ich die Insignia sehr gerne gefahren, und bin insbesondere von Fahwerk, Sitzen, dem AFL-Licht und dem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis nach wie vor überzeugt. Auch die häufige Kritik an der Verarbeitungsqualität kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil: der Innenraum (aktuell braunes Nappaleder) ist nach 3 Jahren und 120tkm in hervorragendem Zustand, und bei beiden Fahrzeugen gab es keine größeren Klapper-/Knarzgeräusche (kleinere wurden von der Werkstatt behoben). Ein früher gefahrener BMW 3er Touring z.B. war nach gleicher Laufzeit deutlich verwohnter.
Allerdings gibt es auch erhebliche Kritikpunkte, welche mich letztlich dazu bewogen haben, beim nächsten Fahrzeug die Marke zu wechseln. Somit werde ich aus folgenden Gründen (in dieser Reihenfolge) in Kürze den Insignia gegen einen Mercedes GLC eintauschen:
- Nachfolger Insignia Sportstourer nicht vor Herbst 2017 erhältlich
- Biturbo Diesel für das aktuelle Modell nicht mehr erhältlich
- Kein zeitgemäßes Automatikgetriebe
- Katastrophales Infotainmentsystem Generation 1 – Generation 2 mag besser sein, aber die Bedienung ohne Touchpad oder Drehregler ist immer noch unzureichend
- Mäßige Geräuschdämmung von Motor, Schiebedach und Fahrwerk
- Kein kundenfreundliches Verhalten von Opel bei Qualitätsproblemen (und nur 2 Jahre Garantie)
- Kompetenz und Qualität der Opel Vertragswerkstätten
Bleibt noch hinzuzufügen, dass ich mit dem ersten Insignia zweinmal liegen geblieben bin, das erste mal wegen eines abgerutschten Generator-Keilrippenriemens und folglichem Ausfall der Lenkunterstützung und das zweite mal wegen des gleichen Problems, weil die Reparatur in der Opel Vertragswerkstatt fehlerhaft ausgeführt wurde. Es waren wohlgemerkt über mehr als 1 Mio. zurückgelegter Kilometer meine beiden einzigen Liegenbleiber. Trotzdem war ich damals von den positiven Eigenschaften so überzeugt, dass ich noch einen zweiten Insignia bestellt hatte.
Zwar war der aktuelle FL-Insignia bisher zuverlässig, aber insgsamt drei Rückrufaktionen, eine längere Fahrt im Notprogramm auf Grund eines gerissenem Ladeluftkühlers sowie der regelmäßige Totalausfall des IL900 lassen doch erhebliche Zweifel an der Qualität aufkommen. Bei aller Freude die mir das Fahrzeug auch aktuell noch bereitet, hinsichtlich außerplanmäßiger Werkstattaufenthalte markiert der Insignia den Negativrekord aller bisher von mir gefahrener Fahrzeuge und Marken. Und das permanente Hupen ohne Grund ist ein Greul, insbesondere für die Nachbarn beim frühmorgendlichen Start.
Ob die Marke mit dem Stern es besser kann, wird sich zeigen - auf Grund der dortigen Preisgestaltung sind auch die Erwartungen erheblich höher.
mfG
Taunusbiker71
Zitat:
@FirstEdition schrieb am 21. November 2016 um 13:29:42 Uhr:
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es Dir aber vor allem um Dich selbst geht und Du Deine Entscheidung vor Dir selbst rechtfertigen musst?
Und dann unter Berücksichtung dessen hier.
Zitat:
@Ehle-Stromer schrieb am 21. November 2016 um 17:39:26 Uhr:
Und im Ergebnis dieses Vergleichs hast du dich für den alten Insignia A entschieden, den ohne Mobilfunkantenne, den mit dem tollen IL, der Erdnussschale und dem kleinen Diesel, na du weißt schon.
Und genau das ist es, was den meisten - auch mir - aufstößt.
Wenig Ahnung haben - siehe deine festgefahrene Argumentation mit der Mobilfunkantenne (!) - etc. pp.
Sei doch zufrieden, wir anderen haben bereits deine Meinung zur Kenntnis genommen.
Willst du Beklatscht werden ... Moment
Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ...Klatsch ... 😎
Zitat:
@Taunusbiker71 schrieb am 21. November 2016 um 17:49:41 Uhr:
Allerdings gibt es auch erhebliche Kritikpunkte, welche mich letztlich dazu bewogen haben, beim nächsten Fahrzeug die Marke zu wechseln. Somit werde ich aus folgenden Gründen (in dieser Reihenfolge) in Kürze den Insignia gegen einen Mercedes GLC eintauschen:
- Nachfolger Insignia Sportstourer nicht vor Herbst 2017 erhältlich
- Biturbo Diesel für das aktuelle Modell nicht mehr erhältlich
- Kein zeitgemäßes Automatikgetriebe
- Katastrophales Infotainmentsystem Generation 1 – Generation 2 mag besser sein, aber die Bedienung ohne Touchpad oder Drehregler ist immer noch unzureichend
- Mäßige Geräuschdämmung von Motor, Schiebedach und Fahrwerk
- Kein kundenfreundliches Verhalten von Opel bei Qualitätsproblemen (und nur 2 Jahre Garantie)
- Kompetenz und Qualität der Opel Vertragswerkstätten
Kann ich alles bis auf die beiden letzten Punkte zu 100% unterschreiben. Mein FOH ist sehr gut und bemüht, da kann ich mich in kleinster Weise beschweren.
Auch die positiven Punkte sind genau das, warum ich das Auto eigentlich immer gerne gefahren bin.
Zitat:
@Ehle-Stromer schrieb am 21. November 2016 um 17:39:26 Uhr:
Und im Ergebnis dieses Vergleichs hast du dich für den alten Insignia A entschieden, den ohne Mobilfunkantenne, den mit dem tollen IL, der Erdnussschale und dem kleinen Diesel, na du weißt schon. Ist ja nicht weiter schlimm, bist ja bald wieder mit einem Neuen dran, dann hoffentlich mit etwas optimierterer Ausstattung. 😉
Ich weiß, das sind Deine Standardargumente. Das IL ist aus meiner Sicht nun völlig in Ordnung und bietet Android Auto und Carplay. Hinzu kommt das W-Lan für 7 Geräte mit LTE für 1 Jahr frei. Die fehlende Mobilfunkantenne hat mich bisher in keiner Situation genervt, auch nicht das fehlende Sensor Pad (es gibt ja schon Touch, vermisst auch bei VW/ Skoda niemand). Beim Motor hält es sich gerade noch die Waage (Weniger Leistung gegenüber besserer Laufkultur. Aufgrund der Getriebedrehmomentbeschränkung wirkte der BiTurbo leider immer etwas zugeschnürt und hat nur auf der Autobahn richtig Spaß gemacht).
Der Superb ist gut, allerdings auch weder emotional begeisternd, noch sonderlich innovativ, wenn man bedenkt, dass es eine Neukonstruktion ist (bedient sich aus dem VW-Sortiment und braucht einen Respektabstand zum Passat, kein volldigitales Display, keine LED-Scheinwerfer, max. 190 PS als Diesel etc.). Er gewinnt Vergleichstests vor allem durch seine Platzverhältnisse in Relation zum Preis. Die Materialanmutung ist nicht so toll. Die Sitze vorne könnten besser sein. Der 190 PS Motor ist ok, aber leistungsmäßig auch nicht der Hammer. Die Elastizität in hohen Gängen könnte besser sein. Die Bremse war mir nicht bissig genug (kann sein, dass das am Testwagen lag, der war noch sehr neu). Unausgewogen finde ich das Fahrwerk (Im Tour Modus zu weich), ansonsten etwas hölzern. Die Zuladung von 485 Kg finde ich gemessen an der Größe des Kombis vergleichsweise gering. Die Innenbreite hinten ist beim Passat nochmal deutlich besser. Hinten ist der Mittelsitz nicht optimal für einen Kindersitz. In den Spiegeln fehlen die asphärische Bereiche, der Innenspiegel ist nicht optimal. Wie Du siehst gibt es also auch hier einiges an Verbesserungspotenzial, obwohl es eine Neukonstruktion ist. Hinzu kommt, dass er trotzdem nicht wirklich billig ist, aber auch nicht viel Image bietet.
Zitat:
@Taunusbiker71 schrieb am 21. November 2016 um 17:49:41 Uhr:
Somit werde ich aus folgenden Gründen (in dieser Reihenfolge) in Kürze den Insignia gegen einen Mercedes GLC eintauschen:
- Nachfolger Insignia Sportstourer nicht vor Herbst 2017 erhältlich
- Biturbo Diesel für das aktuelle Modell nicht mehr erhältlich
- Kein zeitgemäßes Automatikgetriebe- Katastrophales Infotainmentsystem Generation 1 – Generation 2 mag besser sein, aber die Bedienung ohne Touchpad oder Drehregler ist immer noch unzureichend
- Mäßige Geräuschdämmung von Motor, Schiebedach und Fahrwerk- Kein kundenfreundliches Verhalten von Opel bei Qualitätsproblemen (und nur 2 Jahre Garantie)
- Kompetenz und Qualität der Opel Vertragswerkstätten
Einige Punkte kann ich soweit unterschreiben und allen voran der erste ist für mich der ausschlaggebende. Mit dem IL900 Gen 1 bin ich gut klargekommen. Auch mein FOH ist großartig - immer sehr bemüht und legt viel Wert auf einen guten persönlichen Kundenkontakt.
Aber trotzdem ist es jetzt auch bei mir soweit, ich parke erstmalig nach 17 Jahren bei Opel aus. 🙁 Ich habe heute einen Mercedes C43 AMG T-Modell bestellt und freue mich darauf, auch wenn ich Opel mit mindestens einem weinenden Auge (vorerst) den Rücken kehre. Wenn der Insignia B überzeugt, bin ich in gut 2 Jahren wieder dabei. 🙂
Zitat:
@Ehle-Stromer schrieb am 21. November 2016 um 14:24:57 Uhr:
Wer ein gewisses Maß an Selbstreflektion besitzt weiß das auch, nur leider vermisst man diese Form der Reflektion bei einigen hier. Dieses Problem ist kein Alleinstellungsmerkmal dieses Forums hier, sondern zieht durch alle Bereiche unseres täglichen Lebens.
Wer kritisiert eckt an, ob nun berechtigt oder unberechtigt stellen wir mal dahin, weil viele Menschen mit Kritik nicht umgehen können und in jeder Kritik einen Angriff auf ihren Habitus sehen.
Das gilt für Menschen mit Integrität, also Leute die nicht alle drei Sätze etwas anderes meinen. Nur mit solchen macht es überhaupt Sinn zu diskutieren, da nur ein Fortschritt erzielt werden kann wenn Aussagen zuverlässig sind. Auf dem gleichen Punkt unbeirrt zu beharren, Fragen anderer mit den immer gleichen Argumenten zu torpedieren und konstruktive Lösungsansätze auszuschließen bedeutet aber keinen Gewinn an Integrität, nur einen an Starrsinn.
Ich mach das hier schon recht lange, von der Sorte gab es schon viele.
Zitat:
Im Übrigen fand dich die Worte von VW-Müller vom Freitag garnicht mal so unpassend, denn welche Dieselfahrer achten beim Autokauf schon auf die Schadstoffwerte eines Autos, ich denke nur die Wenigsten.
Da ist was dran, aber das Fahrzeug zulassen zu können ist sicher auch ein nicht zu verachtender Punkt beim Kauf. Seine Mitmenschen weniger stark zu vergiften evtl. auch - also den meisten, irgendwie, wenn es nicht zuviel kostet und man trotzdem noch alles andere tun kann. Ich geh dann mal meine Umgebungsluft durch eine Zigarette filtern.
MfG BlackTM
Zitat:
Nun bei den Schäden würde ich mir mal Gedanken über meinen Fahrstil machen............
Du mich auch lieber Opel-Fanboy, komischerweise musste ich mich 20 Jahre nicht anpassen.
Wenn es danach geht, dann müsste sowohl der Vectra, als auch der Insignia vorher und der S3 aktuell nach den ersten 15 km ausseinander fallen 🙂.. und selbst der Kadett schafft mit offenen Verdeck über 200 auf der AB, die gucken alle ganz blöde. 😁
6 Seiten Unsinn und Klopporeien, aeh, Kloppereien... 😁
Dann komme ich mal wieder zum Thema:
Zitat:
@Ehle-Stromer schrieb am 18. November 2016 um 15:22:44 Uhr:
1) Welche Gründe gabe es bei euch, den jetzt in die Jahre gekommenden Insignia A nicht mehr weiter fahren zu wollen?
2) Bei mir waren es das Downsizing im Dieselmotorbereich, das desaströse IL900 Gen1, die fehlende Telefonvorbereitung, die fehlende Außenantenne, das ständige 3x Gehupe und die nach sieben Jahren abgelebte Form des Insignia.
1) Keine. Was soll denn in die Jahre gekommen sein? Meiner wird auf dem Parkplatz (frisch gewaschen) immer noch bewundert.
2) Downsizing? Hat man in deinem Wagen den Motor verkleinert? LOL
Zur abgelebten Form siehe 1)
Die anderen Probleme habe ich alle nicht.