Auslieferung in Norwegen
Schaut euch mal an, wie viele Model S aktuell in Drammen/Norwegen zur Auslieferung bereit stehen! Es wird vermutet, dass im März in Norwegen eine vierstellige Zahl an Model S ausgeliefert wird!
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Schaut euch mal an, wie viele Model S aktuell in Drammen/Norwegen zur Auslieferung bereit stehen! Es wird vermutet, dass im März in Norwegen eine vierstellige Zahl an Model S ausgeliefert wird!
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Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 10:56:56 Uhr:
Hallo,Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Wasserstoff schon bald kostenkünstig und CO2 neutral erzeugt werden kann. Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.
http://phys.org/news/2012-08-scientists-h2-fuel-cells-inexpensive.html
LG
Jukka
Hallo,
Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Akkus schon bald kostenkünstig und mit höherer Kapazität erzeugt werden kann. Heutige Verbrennerautos werden wahrscheinlich nur noch eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Tesla nicht in die Akkutechnologie.
http://green.wiwo.de/akkus-aus-sand-und-karbon/
http://www.pcwelt.de/.../...erdoppelt_Laufzeit_-Forschung-8831249.html
http://www.zeit.de/.../elektroauto-forschung-schaeffler-kit
http://www.spektrum.de/news/der-akku-wird-neu-erfunden/1280637
Merkst du was?
Je nach Sichtweise.
Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 10:56:56 Uhr:
Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Wasserstoff schon bald kostenkünstig und CO2 neutral erzeugt werden kann. Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.http://phys.org/news/2012-08-scientists-h2-fuel-cells-inexpensive.html
"Versprechen" kann man viel 😉
http://www.interpatent.de/...elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html
"Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die insbesondere die Daimler AG und andere favorisieren, nachdem sie bei Hybridautos um Jahre zu spät reagiert und teilweise den Anschluss zur ostasiatischen Konkurrenz verloren hatten, sind ja auch eigentlich Elektroautos mit einem Wasserstoff- Energiespeicher. Hier sieht die CO2-Bilanz um den Faktor 10 schlechter aus als beim reinen E-Auto mit Batterien als Energiespeicher, wenn die nötige Primärenergie Strom auf die mögliche Fahrtstrecke im Vergleich des Akku-Elektrautos zu dem Brennstoffzellenauto umgelegt wird.
[...]
Die von der Brennstoffzelle benötigte Gesamtmenge an Primärenergie und die bei der Stromherstellung nach dem "EU-Strommix" anfallende CO2-Emission beträgt somit sage und schreibe 870,0 g/km"
Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 10:56:56 Uhr:
Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.
Wenn alles, worin ein großer Autohersteller mal Geld investiert, automatisch eine Garantie dafür ist, wie wir in Zukunft fahren, dann müssten heute alle Autos Wankelmotoren haben;-)
Der Betrieb von Wasserstoff-Autos steht und fällt mit dem Beherrschen der Wasserstofflogistik. Die halte ich für noch aufwendiger und schwieriger als eine Stromlogistik - und für noch weniger entwickelt. Es kann auch noch ganz anders laufen: In Ostdeutschland läuft bereits eine Pilotanlage, die aus Wasser und CO2 synthetischen Treibstoff macht, und zwar jetzt schon für ca. 1€ pro Liter. Der dahinterstehende Syntheseprozess wurde bereits 1925 entwickelt, war bislang aufgrund des hohen Energieeinsatzes jedoch unwirtschaftlich. Das scheint sich gerade zu ändern. Man stelle sich vor, man könnte mit regenerativer Energie synthetischen Sprit aus C02 und Wasser herstellen - das würde eine ganze Menge Probleme auf einen Schlag lösen. Und da in dem ganzen Prozess kein Schwefel vorkommt, hätte man das SO2-Problem gleich mit erschlagen.
Ich möchte nicht wetten, ob das Auto der Wahl in 30 Jahren rein elektrisch fährt, eine Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis hat oder ein ganz normaler Verbrenner ist, vielleicht als PHEV.
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 25. November 2014 um 11:07:45 Uhr:
Hallo,Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 10:56:56 Uhr:
Hallo,Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Wasserstoff schon bald kostenkünstig und CO2 neutral erzeugt werden kann. Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.
http://phys.org/news/2012-08-scientists-h2-fuel-cells-inexpensive.html
LG
Jukka
Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Akkus schon bald kostenkünstig und mit höherer Kapazität erzeugt werden kann. Heutige Verbrennerautos werden wahrscheinlich nur noch eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Tesla nicht in die Akkutechnologie.
http://green.wiwo.de/akkus-aus-sand-und-karbon/
http://www.pcwelt.de/.../...erdoppelt_Laufzeit_-Forschung-8831249.html
http://www.zeit.de/.../elektroauto-forschung-schaeffler-kit
http://www.spektrum.de/news/der-akku-wird-neu-erfunden/1280637Merkst du was?
Je nach Sichtweise.
Tesla ist ein Nischenspieler- Toyota sollte eher wissen was in der Zukunft passiert. Und anders als Tesla, hat Toyota alle Alternativen und die notwendige Ressourcen zur Verfügung. Tesla hat seine Karten gespielt.
LG
Jukka
Ähnliche Themen
Zitat:
@Yellow68 schrieb am 25. November 2014 um 11:08:13 Uhr:
VZitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 10:56:56 Uhr:
Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Wasserstoff schon bald kostenkünstig und CO2 neutral erzeugt werden kann. Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.http://phys.org/news/2012-08-scientists-h2-fuel-cells-inexpensive.html
"Versprechen" kann man viel 😉http://www.interpatent.de/...elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html
"Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die insbesondere die Daimler AG und andere favorisieren, nachdem sie bei Hybridautos um Jahre zu spät reagiert und teilweise den Anschluss zur ostasiatischen Konkurrenz verloren hatten, sind ja auch eigentlich Elektroautos mit einem Wasserstoff- Energiespeicher. Hier sieht die CO2-Bilanz um den Faktor 10 schlechter aus als beim reinen E-Auto mit Batterien als Energiespeicher, wenn die nötige Primärenergie Strom auf die mögliche Fahrtstrecke im Vergleich des Akku-Elektrautos zu dem Brennstoffzellenauto umgelegt wird.
[...]
Die von der Brennstoffzelle benötigte Gesamtmenge an Primärenergie und die bei der Stromherstellung nach dem "EU-Strommix" anfallende CO2-Emission beträgt somit sage und schreibe 870,0 g/km"
Stimmt heute, aber was morgen? Ich denke, dass weder Akkuelektroautos noch Brennzellenautos heute reif für die Zukunft sind. Toyota hat in alle aktuelle Entwicklungen mitgespielt, hat aber gemeldet dass die nicht mehr reine Akkuelektroautos entwickeln werden. Das passiert nicht umsonst.
Tesla als Nischenspieler hat diese Möglichkeit kaum...
LG
Jukka
Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 12:36:44 Uhr:
Tesla ist ein Nischenspieler- Toyota sollte eher wissen was in der Zukunft passiert. Und anders als Tesla, hat Toyota alle Alternativen und die notwendige Ressourcen zur Verfügung. Tesla hat seine Karten gespielt.LG
Jukka
Ja, mit einer Jahresproduktion von 700 Autos wird Toyota den Markt bestimmt überfluten.
Da baut Tesla ja fast mehr in einer Woche.
Zitat:
@jukkarin schrieb am 25. November 2014 um 12:44:32 Uhr:
Stimmt heute, aber was morgen? Ich denke, dass weder Akkuelektroautos noch Brennzellenautos heute reif für die Zukunft sind. Toyota hat in alle aktuelle Entwicklungen mitgespielt, hat aber gemeldet dass die nicht mehr reine Akkuelektroautos entwickeln werden. Das passiert nicht umsonst.Zitat:
@Yellow68 schrieb am 25. November 2014 um 11:08:13 Uhr:
V
"Versprechen" kann man viel 😉http://www.interpatent.de/...elektroauto_brennstoffzellen-antrieb.html
"Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die insbesondere die Daimler AG und andere favorisieren, nachdem sie bei Hybridautos um Jahre zu spät reagiert und teilweise den Anschluss zur ostasiatischen Konkurrenz verloren hatten, sind ja auch eigentlich Elektroautos mit einem Wasserstoff- Energiespeicher. Hier sieht die CO2-Bilanz um den Faktor 10 schlechter aus als beim reinen E-Auto mit Batterien als Energiespeicher, wenn die nötige Primärenergie Strom auf die mögliche Fahrtstrecke im Vergleich des Akku-Elektrautos zu dem Brennstoffzellenauto umgelegt wird.
[...]
Die von der Brennstoffzelle benötigte Gesamtmenge an Primärenergie und die bei der Stromherstellung nach dem "EU-Strommix" anfallende CO2-Emission beträgt somit sage und schreibe 870,0 g/km"Tesla als Nischenspieler hat diese Möglichkeit kaum...
LG
Jukka
Wie passend, schau mal hier:
http://www.motor-talk.de/.../...udi-a7-geht-nie-in-serie-t5127562.html
Zitat:
Denn Toyota setzt die Branche unter Druck: Wie vor 17 Jahren beim Hybrid-Modell Prius legen die Japaner vor. Der Mirai ist das erste echte Wasserstoff-Serienmodell.
Zwar plant Toyota nur 700 Fahrzeuge pro Jahr. Aber das ist mehr, als jeder andere Hersteller je von seinen Hydrogen-Flitzern gebaut hat. Die Botschaft aus Japan ist klar: Wir sind da, wo seid Ihr?
Zitat:
Allein: In diesem Jahrzehnt will weder VW noch Tochter Audi auch nur ein einziges Wasserstoff-Fahrzeug verkaufen. Ein Serienstart käme frühestens 2020, 2022 oder auch 2025 in Frage – da legt sich noch niemand fest. Ein Grund sind die Kosten: Brennstoffzellen aus Platin, Tanks aus Aluminium und Carbon – wie er da steht, kostet der Audi A7 mindestens 500.000 Euro.
Eine Serienproduktion mache erst Sinn, wenn die Infrastruktur vorhanden ist, sagt Audis Entwicklungschef Ulrich Hackenberg: „Und zwar nicht nur in Kalifornien, sondern im ganzen Land“.
Während Tesla sich die Infrastruktur selber baut, erwartet VW, das sie ihnen gestellt wird. Was nie passieren wird. Denn wo kein Markt, da kein Interesse an H2-Tankstellen.
Und 700 Toyota kann man nicht gerade einen Markt nennen, oder?
😁
Bei der Brennstoffzelle sind hohe Kosten und eine nicht existente und wenn zu erbauende sehr teure Infrastruktur gegeben, die gegen viele Ladestationen ankommen muss.
ich denke eher, dass das PHEV seine Chancen bereits vertan hat.
seit 20 jahren oder so kündigt man an.
getan hat sich wenig. Gut klar Toyota bringt was. Aber naja... was kriegt man für 78.500?
ein Auto, das technisch sicher toll ist, aber keine Infrastruktur hat und Reichweitentechnisch net soviel besser da steht als der Model S für den Preis.
Supercharger gibt es viele schon, klar baut man aus keine Frage. Aber was kosten Ladestationen und was H-Tankstellen?
Man wird versuchen den Verbrennungsmotor mit allem was geht noch zu drücken solange es geht und dann wird mal Schicht im Schacht sein oder wie man sagt.
Niemand sagt, dass Tesla der Weltmarktführer wird oder so.
würden die anderen auch entsprechend beginnen könnte man da sicher mal auch ordentlich was bringen.
Es ist eine Frage der Mentalität und der Orientierung.
VW, Toyota, Daimler... sie alle können es.... aber sie wollen kaum.
Mit den Wasserstoffautos kann man nur dorthin weit fahren, wo die "2." Tankstelle der Welt steht - an der ersten muss man ja wohnen 😁 😁
Letztendlich ist es halt eine Geldfrage, wenn es ein paar Firmen gibt die sagen so wir investieren jetzt mal richtig viele Geld das sich erst in 10 Jahren+ rechnen muss, dann denke ich könnte das was werden.
Die Option eines langsamen Ausbaus wird sicher eher problematisch - denn dann sagen sich doch die Leute na da kauf ich mir doch lieber was mit Batterien, fährt auch elektrisch, ich kann das fast überall laden, kann damit auch umziehen und auch an "jeden" das Auto verkaufen.