Auslieferung in Norwegen
Schaut euch mal an, wie viele Model S aktuell in Drammen/Norwegen zur Auslieferung bereit stehen! Es wird vermutet, dass im März in Norwegen eine vierstellige Zahl an Model S ausgeliefert wird!
Beste Antwort im Thema
Schaut euch mal an, wie viele Model S aktuell in Drammen/Norwegen zur Auslieferung bereit stehen! Es wird vermutet, dass im März in Norwegen eine vierstellige Zahl an Model S ausgeliefert wird!
322 Antworten
Zitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 18:35:22 Uhr:
Wenn Du es wirklich durch liest, was geschrieben ist, sind alle 1100 Driveunits falsch hergestellt, bisher sind nur 1% schon kaputt, d.h. machen Geräusch und werden kaputt gehen, wenn nicht repariert oder getauscht. Tesla als mehr Manufaktur als Massaenhersteller kann so reagieren und agieren, ich bewundere mich doch, wie lange die Investoren die rote Zahlen tolerieren werden. Solche Maßnahmen sind nicht gerade billig.LG
Jukka
Jetzt ist einiges klar. 😉
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 24. November 2014 um 18:40:49 Uhr:
Jetzt ist einiges klar. 😉Zitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 18:35:22 Uhr:
Wenn Du es wirklich durch liest, was geschrieben ist, sind alle 1100 Driveunits falsch hergestellt, bisher sind nur 1% schon kaputt, d.h. machen Geräusch und werden kaputt gehen, wenn nicht repariert oder getauscht. Tesla als mehr Manufaktur als Massaenhersteller kann so reagieren und agieren, ich bewundere mich doch, wie lange die Investoren die rote Zahlen tolerieren werden. Solche Maßnahmen sind nicht gerade billig.LG
Jukka
Ja, ich habe wenig Vertrauen an die Zukunft der Firma Tesla. Wenn Daimler und Toyota noch dabei waren, hätte ich ein bißchen mehr, aber jetzt?
Mal sehen, ich hoffe doch dass die in der Zukunft vernünftigere Autos bauen und dadurch auch Volumen erreichen um zu überleben.
LG
Jukka
Hast du den rot markierten Teil eigentlich gelesen? 😉
Tesla braucht Mercedes oder Toyota nicht als Aktienhalter, die halten jetzt andere und gut ist.
Sie brauchen maximal starke Partner, wie Mercedes, Toyota oder eben jetzt BMW um gemeinsam was ganz großes auf die Beine zu stellen.
Stell dir mal vor, BMW übernimmt den Akku von Tesla und sie bauen gemeinsam wirklich Wechselstationen auf.
Das wäre doch die Härte und der Durchbruch für die E-Mobilität.
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 24. November 2014 um 19:14:09 Uhr:
Hast du den rot markierten Teil eigentlich gelesen? 😉Tesla braucht Mercedes oder Toyota nicht als Aktienhalter, die halten jetzt andere und gut ist.
Sie brauchen maximal starke Partner, wie Mercedes, Toyota oder eben jetzt BMW um gemeinsam was ganz großes auf die Beine zu stellen.Stell dir mal vor, BMW übernimmt den Akku von Tesla und sie bauen gemeinsam wirklich Wechselstationen auf.
Das wäre doch die Härte und der Durchbruch für die E-Mobilität.
Und voraus sollte der Strom erzeugt werden? Ich denke eher dass die Zukunft sollte auf Wasserstoff-Benutzung geplant werden.
E-Mobilität schon, aber dann sauber, nicht wie heute - die Schweiz und Norwegen sind Ausnahmen, weil die Wasserkraft benutzen können. Deutschland kann einfach nicht sauberen Strom erzeugen, ohne Atomkraft.
Die Akkus werden sich sicher noch sehr viel entwickeln, aber der Strom kommt nich aus Steckdose. Ein 10-15 % Ladeverlust ist an sich schon unakzeptabel schlecht, sollte unbedingt <1-3 % sein. Und das Auto sollte im Stillstand fast kein Strom verbrauchen. Die aktuelle Technik ist leider alles anderes als reif für Massenelektromobilität.
LG
Jukka
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WZitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 19:24:20 Uhr:
Und voraus sollte der Strom erzeugt werden? Ich denke eher dass die Zukunft sollte an Wasserstoff Benutzung geplant werden.Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 24. November 2014 um 19:14:09 Uhr:
Hast du den rot markierten Teil eigentlich gelesen? 😉Tesla braucht Mercedes oder Toyota nicht als Aktienhalter, die halten jetzt andere und gut ist.
Sie brauchen maximal starke Partner, wie Mercedes, Toyota oder eben jetzt BMW um gemeinsam was ganz großes auf die Beine zu stellen.Stell dir mal vor, BMW übernimmt den Akku von Tesla und sie bauen gemeinsam wirklich Wechselstationen auf.
Das wäre doch die Härte und der Durchbruch für die E-Mobilität.E-Mobilität schon, aber dann sauber, nicht wie heute - die Schweiz und Norwegen sind Ausnahmen, weil die Wasserkraft benutzen können. Deutschland kann einfach nicht sauberer Strom erzeugen, ohne Atomkraft.
LG
Jukka
oraus der Strom erzeugt werden soll? Aus regenerativer Energie. Die Autos selbst sind ja die Speicher.
Woher kommt denn der Wasserstoff für dein Wasserstoffauto?
Du weißt schon, das man zum Spalten von Wasserstoff und Sauerstoff Unmengen an Energie braucht? Es wurde schon berechnet, das ein wasserstoffbetriebenes Auto 3x so viel Energie benötigt, wie ein akkubetriebenes Auto. Wo liegt da der Vorteil?
Und du meinst Atomenergie wäre sauber? Dann wohne doch bitte in einem Atommüllendlager, wenn es so sauber ist.
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 24. November 2014 um 19:35:10 Uhr:
Woraus der Strom erzeugt werden soll? Aus regenerativer Energie. Die Autos selbst sind ja die Speicher.Zitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 19:24:20 Uhr:
Und voraus sollte der Strom erzeugt werden? Ich denke eher dass die Zukunft sollte an Wasserstoff Benutzung geplant werden.
E-Mobilität schon, aber dann sauber, nicht wie heute - die Schweiz und Norwegen sind Ausnahmen, weil die Wasserkraft benutzen können. Deutschland kann einfach nicht sauberer Strom erzeugen, ohne Atomkraft.
LG
Jukka
Woher kommt denn der Wasserstoff für dein Wasserstoffauto?
Du weißt schon, das man zum Spalten von Wasserstoff und Sauerstoff Unmengen an Energie braucht? Es wurde schon berechnet, das ein wasserstoffbetriebenes Auto 3x so viel Energie benötigt, wie ein akkubetriebenes Auto. Wo liegt da der Vorteil?Und du meinst Atomenergie wäre sauber? Dann wohne doch bitte in einem Atommüllendlager, wenn es so sauber ist.
Nein, im Gegenteil, Atomkraft ist nur besser was es um CO2 geht, das Risiko und das Müllproblem finde ich schlimm.
Wenn die Akkus so viel Kapasität hätten, dass mann keine Supercharger mehr brauchen wurde, und die Akkus nur über Nacht geladet wurden, wären die Steckdosenelektroautos schon vernünftiger, weil es in fast allen Länder nächtlich freie Kapasität gibt. Wird bei Tesla Superchergerstationen der Strom direkt aus dem Netz genommen oder speichert?
Leider glaube ich nicht dass es ekologisch überhaupt möglich wäre, dass es nach 35 Jahren dreimal so viele Autos rumfahren sollten als heute, wie prognostisiert. Mobilität sollte ganz neu geplant und realisiert werden. Das ist aber schon ein anderes Thema.
LG
Jukka
Zitat:
Vermutlich schmeist Tesla auch alle ausgebauten Driveunit`s in den Hausmüll. Glaubst du das wirklich?
Ach so: beim angeblichen Austausch gegen eine fabrikneue unit bekommt man also tatsächlich eine gebrauchte ? Oder werden die gar in Neufahrzeuge eingebaut ?
Gruß SRAM
Meine Güte wann hört ihr euch mal an euch ins Hemd zu machen wegen solcher Sachen.
Die werden schon wissen wieso sie es tun.
der Thread driftet schon wieder ab.
Zitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 19:58:48 Uhr:
Nein, im Gegenteil, Atomkraft ist nur besser was es um CO2 geht, das Risiko und das Müllproblem finde ich schlimm.
Also wo soll die dreifache Menge an Strom für die Wasserstoffautos her kommen?
Zitat:
Wenn die Akkus so viel Kapasität hätten, dass mann keine Supercharger mehr brauchen wurde, und die Akkus nur über Nacht geladet wurden, wären die Steckdosenelektroautos schon vernünftiger, weil es in fast allen Länder nächtlich freie Kapasität gibt. Wird bei Tesla Superchergerstationen der Strom direkt aus dem Netz genommen oder speichert?
LG
Jukka
Es wird jetzt schon hier gemeckert, das der Tesla so einen großen Akku mit sich rum schleppt und du willst einen noch größeren?
Es wird hier auch gemeckert, das die Tesla Nachts geladen werden, wo kein Solarstrom vorhanden ist und du willst geziehlt Nachts laden?
Tesla Supercharger beziehen in der gegenwärtigen Form den Strom direkt aus dem Netz.
Es gibt aber Ausbaustufen.
1. Mit einem kleinen Solardach, das die Ladeleistung alleine nicht leisten kann.
2. Mit einem stationären Akku ("alte Tesla Akkus wären dafür prima nutzbar)
Zitat:
@Geri321go schrieb am 24. November 2014 um 17:49:35 Uhr:
Wie aus dem verlinkten Bericht ersichtlich, dürfte es sich um ein Chargenproblem handeln. Und die Fahrzeuge aus der Charge waren eben für Norwegen bestimmt.
Würde es sich um ein generelles Problem handeln, dann wären wohl auch in Amerika welche betroffen, wo ja noch wesentlich mehr Model S bereits wesentlich länger herumfahren als in Norwegen.Ich kann somit die Aufregung nicht verstehen (außer die der Tesla-Hater, die bei solchen Meldungen in Verzückung geraten). Im Gegenteil, so viel Offenheit würde man sich von manch anderem Hersteller im Umgang mit Problemen wünschen.
Darin sehe ich das Hauptproblem, das es überall Probleme mit den Driveunits gab ist ja kein Geheimnis.
Teslas erste Stellungnahme war, kein Verschleiss irgedein 50 cent Teil was am Getriebe schwingt. Jetzt ist es anscheinend schon Verschleiss ( zu wenig Fett ) aber NUR in Norwegen.
Auch einige in Deutschland haben die dritte oder vierte Driveunit...aber da ist / war es wohl das 50 cent Teil.......
Ich hab schon das Gefühl das Tesla nicht schlechter aber auch nicht besser mit dem Problem umgeht als andere ...erstmal Zeit schinden.....positiv ist natürlich das alles durch Garantie gedeckt ist.
Zitat:
@SRAM schrieb am 24. November 2014 um 20:09:34 Uhr:
Ach so: beim angeblichen Austausch gegen eine fabrikneue unit bekommt man also tatsächlich eine gebrauchte ? Oder werden die gar in Neufahrzeuge eingebaut ?Zitat:
Vermutlich schmeist Tesla auch alle ausgebauten Driveunit`s in den Hausmüll. Glaubst du das wirklich?
Gruß SRAM
In Neuwagen glaube ich nicht, aber für Reparaturen wahrscheinlich Austauscheinheit.
Also ausbauen, nachschauen , vermessen, fetten ...einbauen.
Zitat:
@solucky schrieb am 25. November 2014 um 00:07:25 Uhr:
In Neuwagen glaube ich nicht, aber für Reparaturen wahrscheinlich Austauscheinheit.Zitat:
@SRAM schrieb am 24. November 2014 um 20:09:34 Uhr:
Ach so: beim angeblichen Austausch gegen eine fabrikneue unit bekommt man also tatsächlich eine gebrauchte ? Oder werden die gar in Neufahrzeuge eingebaut ?
Gruß SRAM
Also ausbauen, nachschauen , vermessen, fetten ...einbauen.
Dem ist aber nichts auszusetzen, oder?
Das ist umweltfreundlich!
Zitat:
@solucky schrieb am 25. November 2014 um 00:07:25 Uhr:
In Neuwagen glaube ich nicht, aber für Reparaturen wahrscheinlich Austauscheinheit.Zitat:
@SRAM schrieb am 24. November 2014 um 20:09:34 Uhr:
Ach so: beim angeblichen Austausch gegen eine fabrikneue unit bekommt man also tatsächlich eine gebrauchte ? Oder werden die gar in Neufahrzeuge eingebaut ?
Gruß SRAM
Also ausbauen, nachschauen , vermessen, fetten ...einbauen.
Genau das meinte ich, lieber SRAM.
Zitat:
@dean7777 schrieb am 25. November 2014 um 01:08:27 Uhr:
Dem ist aber nichts auszusetzen, oder?Zitat:
@solucky schrieb am 25. November 2014 um 00:07:25 Uhr:
In Neuwagen glaube ich nicht, aber für Reparaturen wahrscheinlich Austauscheinheit.
Also ausbauen, nachschauen , vermessen, fetten ...einbauen.
Das ist umweltfreundlich!
Ich sehe da kein Problem, wurde ja auch eine gebrauchte ausgebaut.
Man kann natürlich Pech haben das man eine mit 100K bekommt und eine mit 10K abgegeben hat.
Aber wenn die mit 100K entsprechend geprüft und vermessen wurde sollte das wohl gehen.
Zitat:
@emobilezukunft schrieb am 24. November 2014 um 19:35:10 Uhr:
Woraus der Strom erzeugt werden soll? Aus regenerativer Energie. Die Autos selbst sind ja die Speicher.Zitat:
@jukkarin schrieb am 24. November 2014 um 19:24:20 Uhr:
Und voraus sollte der Strom erzeugt werden? Ich denke eher dass die Zukunft sollte an Wasserstoff Benutzung geplant werden.
E-Mobilität schon, aber dann sauber, nicht wie heute - die Schweiz und Norwegen sind Ausnahmen, weil die Wasserkraft benutzen können. Deutschland kann einfach nicht sauberer Strom erzeugen, ohne Atomkraft.
LG
Jukka
Woher kommt denn der Wasserstoff für dein Wasserstoffauto?
Du weißt schon, das man zum Spalten von Wasserstoff und Sauerstoff Unmengen an Energie braucht? Es wurde schon berechnet, das ein wasserstoffbetriebenes Auto 3x so viel Energie benötigt, wie ein akkubetriebenes Auto. Wo liegt da der Vorteil?Und du meinst Atomenergie wäre sauber? Dann wohne doch bitte in einem Atommüllendlager, wenn es so sauber ist.
Hallo,
Es geht um Zukunft. Und es gibt versprechende Ergebnisse, dass Wasserstoff schon bald kostenkünstig und CO2 neutral erzeugt werden kann. Heutige Akkuelektroautos werden wahrscheinlich nur eine kurzfristige Zwischenlösung sein. Umsonst investiert Toyota nicht an Brennzellentechnologie.
http://phys.org/news/2012-08-scientists-h2-fuel-cells-inexpensive.html
LG
Jukka