Aufpreisstrategie: Audi A4 für 81.815€ !
Sorry, aber ich mußte es einfach mal posten, auch wenn wohl schon viele A4 Besteller sicher ihre Erfahrungen mit der Aufpreisliste bei Audi gemacht haben:
Ich hab heute mal spaßeshalber einen A4 Avant in der Ambition Ausstattung mit dem 3.0TDI quattro und tiptronic konfiguriert und hab nahezu bei jedem verlockenden Kästchen der Aufpreisliste eine Haken hinterlassen (sogar die dekadenten 1.000€ Fußmatten) und siehe da, am Ende erschien ein vollausgestatteter A4 für unglaubliche 81.815€ auf dem Schirm! Für die Differnz zwischen Grundpreis und Gesamtpreis bekommt man locker einen A4 Avant 1.8TFSI!
Beste Antwort im Thema
Audi verliert m.E. so langsam die Realität!
Gruß Olli
229 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von ap11
so ganz frei von Zwängen leider zwar auch nicht ,aber was wolltest du uns damit sagen?
Brille vergessen? Nochmal für unsere Bildzeitungs-Fraktion:
1. JA, ein neuer A4 mit großem Motor und fast allen Extras kostet viel Geld.
2. NEIN, es besteht für niemanden ein Kaufzwang.
Zitat:
Original geschrieben von ap11
eigentlich nicht-das ist eher wie eine Lebensversicherun-du zahlst dein mathematisch statistisch errechnetes Risiko.Also du zahlst für dich.Das im Extremfall innerhalb einer Versichertengruppe Gelder hin und hergeschoben werden ist normal-hat aber mit dem eigentlichen Solidaritätsgedanken nichts zu tun.
Hallo? Liest Du, was ich schreibe?
Die Zuordnung eines Begriffs ist dann richtig, wenn Mussanforderungen erfüllt sind und keine Ausschlußkriterien zutreffen.
Bei mir und meinem Kind hat niemand ein Risiko berechnet.
Bitte erkläre mir auf nachvollziehbare Weise diese Tatsache unter Berücksichtigung Deiner Aussage. 😉
Leute, so schwer kann das doch nicht sein. Ein Opel ist auch ein Auto. Auch wenn es ein anderes Auto ist als ein Audi und Ihr Euch mit Audis besser auskennt.
Davon abgesehen stehen natürlich auch hinter Lebensversicherungen Solidargemeinschaften.
http://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tsprinzipZitat:
Original geschrieben von thbe
Hallo? Liest Du, was ich schreibe?Zitat:
Original geschrieben von ap11
eigentlich nicht-das ist eher wie eine Lebensversicherun-du zahlst dein mathematisch statistisch errechnetes Risiko.Also du zahlst für dich.Das im Extremfall innerhalb einer Versichertengruppe Gelder hin und hergeschoben werden ist normal-hat aber mit dem eigentlichen Solidaritätsgedanken nichts zu tun.Die Zuordnung eines Begriffs ist dann richtig, wenn Mussanforderungen erfüllt sind und keine Ausschlußkriterien zutreffen.
Bei mir und meinem Kind hat niemand ein Risiko berechnet.
Bitte erkläre mir auf nachvollziehbare Weise diese Tatsache unter Berücksichtigung Deiner Aussage. 😉
Leute, so schwer kann das doch nicht sein. Ein Opel ist auch ein Auto. Auch wenn es ein anderes Auto ist als ein Audi und Ihr Euch mit Audis besser auskennt.
Davon abgesehen stehen natürlich auch hinter Lebensversicherungen Solidargemeinschaften.
das meine ich
ALex.
Zitat:
Original geschrieben von Markou
Brille vergessen? Nochmal für unsere Bildzeitungs-Fraktion:Zitat:
Original geschrieben von ap11
so ganz frei von Zwängen leider zwar auch nicht ,aber was wolltest du uns damit sagen?1. JA, ein neuer A4 mit großem Motor und fast allen Extras kostet viel Geld.
2. NEIN, es besteht für niemanden ein Kaufzwang.
wer redet denn von Kaufzwang? Machst quasi ein eigenes Thema auf und störst dich dann dran.
Und nein ,ich lese keine Bildzeitung-nicht mal in der Not.Sollte das sowas wie eine Beleidigung werden ? Kann dir leider nicht immer ganz folgen , bin wohl zu doof.
Alex.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von ap11
wer redet denn von Kaufzwang? Machst quasi ein eigenes Thema auf und störst dich dann dran.
Im Gegensatz zu Dir diskutiere ich hier nicht um Krankenversicherungen und das Solidaritätsprinzip, sondern habe dem TE geantwortet. Warum es Leute gibt, die in Preislisten schauen und dann rumheulen, werde ich eben nie verstehen. Ich für meinen Teil kann mir einen A8 oder die S-Klasse nicht leisten und kann problemlos damit leben...
Zitat:
Original geschrieben von ap11
http://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tsprinzipdas meine ich
Ist ein guter Hinweis, allerdings nur auf die teilweise mangelhafte Qualität bei Wikipedia.
Dass dies falsch dargestellt ist, sieht man doch schon daran, dass es direkt am deutschen Kulturraum ausgerichtet ist. Solidargemeinschaften gibt es aber nicht nur in Deutschland. Der englische Begriff trifft es auch besser: collective body of the insured.
Noch unsinniger ist die Definition von Solidargemeinschaft. Solidargemeinschaft ist, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam den größten Teil der Kosten als Sozialbeiträge zahlen. Ohauerha! Steuerfinanzierte Systeme sind danach keine Solidargemeinschaften. Wenn das die Schweden und Dänen hören...
Alex, das hast Du doch selbst gesehen, dass die Wikipedia-Artikel hier Quark sind.
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Ist ein guter Hinweis, allerdings nur auf die teilweise mangelhafte Qualität bei Wikipedia.Zitat:
Original geschrieben von ap11
http://de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4tsprinzipdas meine ich
Dass dies falsch dargestellt ist, sieht man doch schon daran, dass es direkt am deutschen Kulturraum ausgerichtet ist. Solidargemeinschaften gibt es aber nicht nur in Deutschland. Der englische Begriff trifft es auch besser: collective body of the insured.
Noch unsinniger ist die Definition von Solidargemeinschaft. Solidargemeinschaft ist, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam den größten Teil der Kosten als Sozialbeiträge zahlen. Ohauerha! Steuerfinanzierte Systeme sind danach keine Solidargemeinschaften. Wenn das die Schweden und Dänen hören...
Alex, das hast Du doch selbst gesehen, dass die Wikipedia-Artikel hier Quark sind.
steht aber oben ein Hinweis ,daß das ganze nur für die dt. Krankenversicherung gilt und nicht im allgemeinen Sinn.Aber ich glaube,im Moment vergallopieren wir uns gerade und sind weit weit weg vom teuren Audi A4 aus dem Konfigurator
Alex.
Zitat:
Original geschrieben von ap11
steht aber oben ein Hinweis ,daß das ganze nur für die dt. Krankenversicherung gilt und nicht im allgemeinen Sinn.
Ja, doch auch in Deutschland ist der Begriff Solidargemeinschaft nicht (c) by AOK, auch wenn es der Wikipedia-Eintrag vermuten läßt. Google mal unter "Solidargemeinschaft" und schaue, wer sich alles als solche sieht, ohne ein Träger der GKV zugehörig zu sein. Sowohl GKV als auch PKV sind per definition Solidargemeinschaften. Lebensversicherungen auch - unabhängig von Raucheraufschlägen oder ähnlichem.
Zitat:
Aber ich glaube,im Moment vergallopieren wir uns gerade und sind weit weit weg vom teuren Audi A4 aus dem Konfigurator
Ja, da hast Du völlig recht. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von thbe
Das übliche Neidgewäsch mit "vom Staat finanzierte Firmenpools" wird nicht wahrer, wenn man es regelmäßig wiederholt."Nur den Privatanteil versteuern" bedeutet entweder ebenfalls km-Abrechnung mit Fahrtenbuch und entsprechende Versteuerung. Oder man wählt die Pauschaleversteuerung mit monatlich 1% vom Bruttolistenpreis plus 0,03% pro Entfernungskilometer Haus - Arbeitsstelle.
Bei mir belaufen sich die Fahrzeugkosten auf brutto rund EUR 1.430,- monatlich (alles inkl.). Versteuern muss ich EUR 710,-. Macht also eine Quote von rund 50%, die steuerlich als lohnwerter Vorteil, also für private Fahrten (inkl. Fahrten zur Arbeit) eingestuft werden.
...
Neid ist eben bequemer als ein bißchen Nachdenken.
Sorry, aber für mich geht Deine Rechnung nicht auf. Wenn Du EUR 710,- versteuern musst, fährst Du einen Neuwagen der brutto EUR 71'000 gekostet hat. Dafür, dass Du diesen fahren darfst, musst du 1% monatlich (also EUR 710,-) versteuern. Bei 50% EkSt sind das rund EUR 355,- echte Kosten. Dafür sind aber wahrscheinlich alle Nebenkosten wie Versicherung, Winterreifen, Wartung usw. inklusive. So oder so würdest Du Dir für die EUR 355,- nicht annähernd so ein Auto leisten können wie als Firmenwagen.
@thbe:
Ich wollte mit meiner Aufzählung tatsächlich nur Merkmale einer "Solidargemeinschaft" aufzeigen. Ob man nun die Finanzierungsform von Sachversicherungen - sprich viele zahlen, wenige bekommen - per se als Solidargemeinschaft bezeichnen will, lasse ich mal dahin gestellt. Danach wären fast alle Gruppierungen, die ein gemeinsames Ziel anstreben Solidargemeinschaften 🙂
Wenn vom Solidaritätsprinzip der gesetzlichen Sicherungssysteme gesprochen wird, meint man jedoch nicht das Versicherungsprinzip an sich - was in der GKV eh nur zum Teil besteht - sondern die Umverteilungsfunktion.
Und diese erfolgt nun mal anhand einkommensabhängiger Beiträge die das persönliche Risiko des einzelnen unberücksichtigt lassen. Das war u.a. auch mit dem Beispiel "Gesunde finanzieren Kranke" gemeint. Das höhere Krankheitsrisiko eines übergewichtigen Kettenrauchers wird dadurch finanziert, dass jemand der 3x die Woche Sport treibt und nicht raucht, genau den gleichen Beitrag berappen muss. Mit dem Versicherungsprinzip hat das nichts zu tun.
MfG
roughneck
Zitat:
Original geschrieben von pb.joker
Angestellter? Wie schafft man das denn? Ignorieren eure Gehaltsabteilungen m/w die Beitragsbemessungsgrenze? Oder beide privat versichert? Dann wäre es kein Argument, da der Solidargemeinschaft entflogen 😉.Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
exakt bei mir sind das aktuell ca. 1100€ Krankenversicherung im Monat für die FamilieP.S.: Bin selber privat versichert, von daher kein Vorwurf.
EDIT: Oder sind die 1,1k€ AN+AG-Anteil zusammen? Dann paßt es 🙂.
wo denkst du denn dass das Geld der privat versicherten hingeht ? Ist ja wohl der nächste Schwachsinn, wenn du mit erhöhtem Satz zum Arzt gehst finanzierst du auch die gesetzlich versicherten mit.....
Ist ganz einfach Anfang 2000 wurde ein Gesetz verabschiedet dass es nicht mehr möglich macht die Kinder bei einem Pflichversicherten mit zu versichern wenn der andere Partner privat versichert ist, dem wurde dann gleich für immer die Möglichkeit genommen auch freiwillig in die gesetzliche zu gehen (für immer sollte er schon länger als 5 Jahre in der privaten sein) so sind das bei mir 460€ inklusive AG Anteil jedes meiner Kinder als freiwillig in der gesetzlichen 160€ plus meine Frau als Angestellte in der gesetzlichen (Betrag habe ich jetzt nicht genau im Kopf) gibt dann ca. 1100€ in die "Solidargemeinschaft" des Gesundheitswesens (btw. wenn Solidargemeinschaft heisst dass ich mich bis zum Ende meines Lebens abzocken lassen muß ohne Anspruch auf "Solidarität" zu haben Sch... ich drauf), Rentenbeitrag bis über die Schmerzgrenze aber reduzierter Satz in 2031, komme dann auch "glücklicherweise" in den Höchstsatz zur Versteuerung der mickrigen Rente die ich dann bekomme.
Wenn dann wirklich alles eingeebnet wird bis du als IT Architekt nicht mehr Geld zur Verfügung hast als ein "bedürftiger" fünf Personen Haushalt (drei Kinder ist das Zauberwort) der von der Miete bis zum Zoo Besuch unterstützt wird hast du keinen Bock mehr auf eine 50 Stunden Woche. Und dann kommt noch so ein Gesicht und nölt rum "Steuerfinanzierter Firmenwagen" (totaler quark übrigens, da gibt es keinen Cent Steuergelder oder Zuschüsse vom Staat).
Hier einmal eine kleine Darstellung wie die relativ harmlosen Kosten zu Stande kommen.....
Leasinggeber kauft mit Grossabnehmerrabatt (vom Hersteller nicht vom Staat), Sonderausstattung zahlt der Mitarbeiter (so bei uns, aber erträglich da gute Pakete von den Herstellern), das erhöht den Restwert daher humane Leasingrate die vom Mitarbeiter getragen wird. Dadurch zahlt der AG mehr oder weniger nur noch Wartung und Betrieb, die Kosten werden zwischen MA und AG geteilt.
lg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von ap11
na klar, jetzt erzählt mir noch ,daß ihr mit einem Dienstwagen Miese macht und eigentlich am Liebsten garkeinen wollt 😁 Klingt wirklich so ,als sollten mir die Dienstwagenfahrer leid tun 😁Niemand hat gesagt ,daß der Wagen umsonst ist aber ein finanzieller Vorteil ist er schon.
Alex.
brauchst du für einen 5km Arbeitsweg ein Mittelklasse Auto ? Nö gell aber mit einem Polo fährst du nicht von Stuttgart morgens nach Düsseldorf machst am Nachmittag einen Termin in Frankfurt und kommst um 21:30 nach Hause... Vorstellungen sind das immer.....
lg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von Twatston
Sorry, aber für mich geht Deine Rechnung nicht auf. Wenn Du EUR 710,- versteuern musst, fährst Du einen Neuwagen der brutto EUR 71'000 gekostet hat. Dafür, dass Du diesen fahren darfst, musst du 1% monatlich (also EUR 710,-) versteuern. Bei 50% EkSt sind das rund EUR 355,- echte Kosten. Dafür sind aber wahrscheinlich alle Nebenkosten wie Versicherung, Winterreifen, Wartung usw. inklusive. So oder so würdest Du Dir für die EUR 355,- nicht annähernd so ein Auto leisten können wie als Firmenwagen.
Naja, ein paar Kilometer wohne ich schon von meiner Arbeitsstelle entfernt. Die schlagen mit nochmal 0,03% pro km zu Buche. Außerdem bleiben Autotelefon und extra Winterreifen bei der 1%-Regelung außen vor. In den genannten Gesamtkosten ist das natürlich drin.
Abgesehen davon geht es hier um die Frage der Steuern. Wie mein Arbeitgeber mich bezahlt, ob durch Gehalt oder durch Dienstwagen oder durch Altersvorsorge oder durch was anderes (Übernahme Kindergartenbeitrag etc.), ist ein anderes Thema, solange steuerlich alles korrekt zugeht. Dem Finanzamt ist es egal, ob ich EUR 710,- lohnwerten Vorteil oder mehr Bruttolohn habe. Ist steuerlich gleich.
Die Geschichte vom staatlich finanzierten Fuhrpark passt nur, wenn im signifikanten Ausmaß die angesetzten lohnwerten Vorteile geringer ausfallen als die tatsächlichen Kosten für die private Nutzung. Ich behaupte, dass dies nicht so ist. Bei mir ist das Gegenteil der Fall.
Was ich mir privat als Fahrzeug leisten kann, hängt davon ab, wieviel von meinem Nettolohn minus meiner monatlichen Ausgaben übrig bleibt. Das ist ein ganz anderes Thema. 😎
Der Spitzensteuersatz auf Einkommen liegt übrigens bei 47,475%. Dafür muss man als Ehepaar ein zu versteuerndes Einkommen von mehr als TEUR 500 p. a. haben. Soviel verdiene ich nicht. Darunter liegt der "Spitzensteuersatz" bei "nur" 44,31%. 😉
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
brauchst du für einen 5km Arbeitsweg ein Mittelklasse Auto ? Nö gell aber mit einem Polo fährst du nicht von Stuttgart morgens nach Düsseldorf machst am Nachmittag einen Termin in Frankfurt und kommst um 21:30 nach Hause... Vorstellungen sind das immer.....Zitat:
Original geschrieben von ap11
na klar, jetzt erzählt mir noch ,daß ihr mit einem Dienstwagen Miese macht und eigentlich am Liebsten garkeinen wollt 😁 Klingt wirklich so ,als sollten mir die Dienstwagenfahrer leid tun 😁Niemand hat gesagt ,daß der Wagen umsonst ist aber ein finanzieller Vorteil ist er schon.
Alex.
lg
Peter
aber dafür brauch ich mit sicherheit auch keinen SuV
Zitat:
Original geschrieben von roughneck78
Und diese erfolgt nun mal anhand einkommensabhängiger Beiträge die das persönliche Risiko des einzelnen unberücksichtigt lassen. Das war u.a. auch mit dem Beispiel "Gesunde finanzieren Kranke" gemeint. Das höhere Krankheitsrisiko eines übergewichtigen Kettenrauchers wird dadurch finanziert, dass jemand der 3x die Woche Sport treibt und nicht raucht, genau den gleichen Beitrag berappen muss. Mit dem Versicherungsprinzip hat das nichts zu tun.
Habe ich schon verstanden. Es ist nur so, dass für einen guten Teil der PKV-Versicherten keinerlei Risikobetrachtung erfolgt. Für die anderen erfolgt sie grob und nur zum Eintrittszeitpunkt. Trittst Du mit 25 Jahren als gesunder Sportler neu ein und bist Du dann mit 50 übergewichtiger Kettenraucher, dann zahlst Du ebenfalls keinen Risikozuschlag. Bist Du einmal drin, kannst Du Dich in Sachen Risikozuschläge nicht mehr verschlechtern. Kommst Du durch Geburt rein, hast Du garantiert keine Risikozuschläge.
Ohne Zweifel ist das Solidarprinzip bei der GKV ausgeprägter. Es ist aber nicht so, dass es das bei der PKV nicht gibt.
Keine Solidargemeinschaft bedeutet, Du zahlst was Du brauchst. Immer. Jeden Tag, an dem das nötig ist. So ist das ohne KV und ohne soziales Netz.