Audi - "Vorsprung durch Technik" oder "Wie lange muss ein Audi halten"

Audi A3 8P

Hallo Motortalk,

ich muss mich hier mal einfach auskotzen und euch meine Leidensgeschichte mit meinem bisherigen Traumauto schildern. Ich hoffe auf Tipps und Hilfe zur weiteren Vorgehensweise sowie einfach nur seelischen Beistand 🙁

Im März 2014 habe ich mir meinen langjährigen Traum erfüllt und mir meinen ersten Audi gekauft.

Es war ein Audi A3 Sportback aus dem Jahr 2006 mit S-Line Vollausstattung.

Der Wagen wurde von Privat verkauft war allerdings lückenlos scheckheftgepflegt, bis zum Jahr 2010 im VW Autohaus Holst in Scheeßel, und danach in der Kfz-Werkstatt Jan Wahl, ebenfalls in Scheeßel.
Ich war also voller Vorfreude und wähnte mich guter Dinge, dass ich eine Richtige Wahl getroffen hatte. Immerhin habe ich ein Auto eines Premium Herstellers erworben welches in einem sehr guten Zustand war.

Leider habe ich mich getäuscht…

Nach kurzer Zeit begannen die Probleme:

Nachdem nach einer Autobahnfahrt das Fahrzeug plötzlich in den Notlauf ging, brachte ich den Wagen in eine Werkstatt. Es konnte kein Fehler gefunden werden. Lediglich wurden im Turbolader sowie aus dem Bereich Getriebe/Zweimassenschwungrad leichte Verschleißgeräusche festgestellt.
Der Fehlerspeicher wurde zurückgesetzt und der Wagen lief wieder.
Kurze Zeit später stellte ich fest, dass der Wagen weißen Rauch ausstieß, beim Anlassen sehr stark ruckelte und sehr oft Kühlmittel nachgefüllt werden musste. Also ging es wieder in die Werkstatt.
Diesmal gab es eine Diagnose: Verdacht auf eine undichte Zylinderkopfdichtung.
Ebenfalls musste der Temperatursensor vorm KAT getauscht werden, da dieser aufgrund des Kühlmitteleintrags in den Brennraum und das Abgassystem ebenfalls Schaden genommen hatte und nicht mehr funktionierte.
Also wurden diese beiden Teile getauscht, in der Hoffnung dass damit wieder alles in Ordnung sei.

Leider war dem nicht so…

Die Symptome blieben und es ging wieder in die Werkstatt. Diesmal wurde also der Zylinderkopf genauer untersucht und ein Haarriss festgestellt welcher für den Kühlmittelverlust verantwortlich zu sein schien.

Und nun ging der ganze Zirkus erst richtig los:

Da der Audi zu dem Zeitpunkt gerade erst die 150 000 km überschritten hatte, in meinen Augen kein Alter für einen gut gepflegten Diesel, wandte ich mich an die Audi AG und bat um Stellungnahme und um eine Kulanzregelung.

Nach wenigen Tagen hatte ich bereits eine Antwort: ES GAB KEINE KULANZ.

Ich erhielt ein vorgefertigtes Schreiben mit der Aussage dass aufgrund des Alters und der Laufleistung eine Kulanzregelung nicht möglich sei.
Natürlich war ich enttäuscht über diese Aussage und wollte mich damit nicht abfinden, weshalb ich mich an eine populäre Autozeitschrift wandte. Diese Zeitschrift schrieb dann die Audi AG an und siehe da, plötzlich war man bemüht und versuchte eine Lösung für mein Problem zu finden.
Man bat mich den Wagen in eine Audi/VW Vertragswerkstatt zu bringen damit man sich dort ein Bild des Schadens machen konnte. Dies tat ich also und wies dabei ebenfalls darauf hin, dass sowohl der Turbolader als auch das Zweimassenschwungrad überprüft werden sollten, da der Verdacht eines Defektes vorlag.
Nach zwei Tagen konnte ich den Wagen wieder abholen und bekam die Diagnose des Haarrisses im Zylinderkopf bestätigt. Der Turbolader sowie das Zweimassenschwungrad seien nach Aussage des Autohauses Tüpker in Hildesheim ohne Mangel. Der Kostenvoranschlag für die Reparatur des Zylinderkopfes belief sich auf 3600,-.

Nach ca. 6 Wochen, in welchen ich mit einem defekten Zylinderkopf fahren musste, bekam ich dann auch die Rückmeldung von der Audi AG bezüglich der Kulanz: 400,-

Selbst dem Mitarbeiter der Audi AG am Telefon war es hörbar peinlich mir dieses mickrige Kulanzangebot mitzuteilen.

Ich lehnte das Angebot also enttäuscht ab und erteilte meiner Werkstatt den Auftrag den Zylinderkopf zu tauschen.
Nach wenigen Tagen holte ich meinen Audi wieder ab und war froh den Ärger endlich hinter mir zu haben. Denn nach Aussage von Audi/VW lagen ja am Turbolader und am Schwungrad keine Mängel vor.
Ich fuhr von der Werkstatt zur Arbeit und zurück, als auf einmal beim Tankstop auf einer Autobahnraststätte der Audi nicht mehr ansprang. Während dieser Fahrt wurde ein starkes Surren aus dem Bereich des Turboladers festgestellt.
Ich ließ mir also Starthilfe geben und fuhr erneut in die Werkstatt.
Diagnose diesmal: Ein Widerstand im Anlasser war defekt sowie starkes Spiel an der Welle des Turboladers.
Also wurde der Anlasser getauscht.

Bezüglich des Turboladers, welcher laut Audi/VW völlig in Ordnung sein sollte, wandte ich mich an eine Spezialfirma in Hannover.
Diese zerlegten den Turbolader und stellten einen Bruch der Welle fest.

Zum Glück war diese Firma sehr kompetent und konnte innerhalb von zwei Tagen eine neue Rumpfgruppe für den Lader organisieren und diesen komplett überholen und wieder instand setzen.
Wieder hatte ich die Hoffnung, dass damit endlich der Ärger vorüber sei, doch ich wurde erneut enttäuscht.
Da ich in der Zwischenzeit im Urlaub war wurde der Wagen von meinem Bruder aus der Werkstatt geholt und während meiner Abwesenheit vorsichtig und gemäß den Vorgaben zum Einfahren des Motors nach solchen Eingriffen bewegt.
Als ich aus dem Urlaub wieder zuhause war, und ich den Wagen abholen wollte, traf mich fast der Schlag. Mein Bruder sagte mir, dass der Wagen nicht mehr anspringt. Er sagte, er sei nach einer kurzen Autobahnfahrt zuhause angekommen, bis dahin war noch alles ok, und als der Wagen im Leerlauf vor dem Tor stand fing er plötzlich an zu stottern und ging dann einfach aus. Danach ließ er sich noch einmal widerwillig starten und dann ging nichts mehr.
Also haben wir den Wagen auf einen Abschlepper geladen und erneut in die Werkstatt gefahren. Dort konnte man sich keinen Reim darauf machen was nun wieder nicht stimmte. Also begann man den Motor Stück für Stück zu zerlegen bis man den Fehler gefunden habe.
Nach langer Suche war es dann soweit: Das Kurbelwellenlager am zweiten Zylinder hatte sich festgefressen. Die Lagerschalen waren ineinandergeschoben und sichtbar zerstört. Dies hatte ebenfalls irreparable Schäden an der Kurbelwelle hinterlassen.
Nach langem hin und her wer nun daran Schuld gewesen sein kann, stellte sich heraus, dass offenbar weder der Turbolader (noch die Werkstatt die den Lader repariert hat) noch der Zylinderkopf (bzw. die Werkstatt die diesen getauscht hat) für den erneuten Schaden verantwortlich sein konnten. Bei beiden arbeiten wurde der betroffene Bereich der Kurbelwelle in keiner Weise berührt. Lediglich ein Mangel an der Ölversorgung hätte den Fehler erklären können. Die Welle lag aber satt in Öl, weshalb dies offensichtlich auch nicht die Ursache sein konnte. Bleibt also nur ein Materialverschleiß.
Nebenbei zeigte mir der Werkstattmeister noch das während der Fehlersuche ebenfalls ausgebaute Zweimassenschwungrad welches ein deutliches Spiel aufwies (auch hier sollte laut Audi/VW alles in Ordnung sein).

Wenn ich also zusammenfassen darf, sind bei meinem Premium Produkt von der Audi AG nach knapp 160 000 km zunächst der Zylinderkopf durch einen Haarriss, danach der Anlasser durch einen defekten Widerstand, dann der Turbolader durch eine gebrochene Welle und zuletzt die Kurbelwelle sowie das Zweimassenschwungrad durch Materialverschleiß kaputt gegangen.

Ich weigere mich anzuerkennen, dass all diese Mängel und defekte bei einem Audi, welcher durchgängig in einer Fachwerkstatt gewartet worden ist, als normaler Verschleiß zu werten sind und die Audi AG eine Kulanzregelung einfach mit der Begründung des Alters und der Laufleistung ablehnt.
Da es sich bei dem Fahrzeug sowohl um einen Diesel als auch um einen Automatikwagen handelt ist der Verdacht, dass ein schlechter Fahrstil oder ähnliches die Ursache seien könnten ebenfalls sehr schwach zu begründen. Zumal der Wagen zur Begutachtung in einer Audi/VW Werkstatt war und
dort nur einer von drei eklatanten Mängeln entdeckt worden ist. Dies stellt generell die Fähigkeiten der Mechaniker bei Audi/VW in Frage.

Danke fürs durchlesen...
Jan

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Beste Antwort im Thema

Mein A3, Bj 2006 mit 140 PS BMM-Motor hat jetzt 193.000 auf der Uhr.

Außer dem Ladedrucksensor bei ca. 48.000 Km war nichts kaputt, was ich nicht selber kaputtgemacht habe oder von anderen zerstört/beschädigt wurde.

Verschleiß wie Stoßdämpfer, Manschetten und Lager mal ausgelassen, die kommen bei jedem Auto und jedem Hersteller irgendwann, aber auch hier kann ich nicht klagen.

Daher bin ich der Meinung das mein Audi bislang das beste Auto ist, dass ich je hatte.
Ich denke hier handelt es sich um einen extremen Einzellfall.

Es gibt hier im 8P-forum ja auch 1,6er Benziner die knapp an den 400.000 Km kratzen. Also scheint der Audi generell nicht das Problem zu sein.
Und was Vorbesitzer sagen, darauf höre ich schon lange nicht mehr.

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Richtig, das liegt aber auch daran, dass ein Fahrzeug der Kompaktklasse normalerweise auf 150.000 km ausgelegt ist. Die Leute blenden in ihrem Markendenken und dem Selbstbetrug gerne aus, warum es einen gigantischen Wertverlust zwischen einem Neuwagen und einer alten Schleuder gibt.

Zitat:

Original geschrieben von John Connor


Richtig, das liegt aber auch daran, dass ein Fahrzeug der Kompaktklasse normalerweise auf 150.000 km ausgelegt ist.

Ist das tatsächlich so? Also eine gängige Vorgabe? Wie sind da die Abstufungen der einzelnen Klassen? Interessiert mich wirklich falls du da mehr weißt! 🙂

Reine Polemik und höchstens Wunschdenken der Marketingabteilung..

Mein A3, Bj 2006 mit 140 PS BMM-Motor hat jetzt 193.000 auf der Uhr.

Außer dem Ladedrucksensor bei ca. 48.000 Km war nichts kaputt, was ich nicht selber kaputtgemacht habe oder von anderen zerstört/beschädigt wurde.

Verschleiß wie Stoßdämpfer, Manschetten und Lager mal ausgelassen, die kommen bei jedem Auto und jedem Hersteller irgendwann, aber auch hier kann ich nicht klagen.

Daher bin ich der Meinung das mein Audi bislang das beste Auto ist, dass ich je hatte.
Ich denke hier handelt es sich um einen extremen Einzellfall.

Es gibt hier im 8P-forum ja auch 1,6er Benziner die knapp an den 400.000 Km kratzen. Also scheint der Audi generell nicht das Problem zu sein.
Und was Vorbesitzer sagen, darauf höre ich schon lange nicht mehr.

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Eine Französische Marke hat einmal Zugegeben dass deren Kompaktklassewagen,
nennen wir ihn Zwei-ohh-sechs
nur auf 150.000km konstruiert ist, da es einen Kulanzantrag eines Deutsche Fahrers bei etwa 170.000KM gab....(vor etwa 10 Jahren schon)

der 8p mit dem mir bekannten Höchsten KM-Stand,
war der rote 8p aus den ersten Jahren, des Users Christian8p, mit etwa 396.000KM

Eine offizielle Aussage für welche Laufleistung ein Fahrzeug ausgelegt ist, wird man nicht bekommen, da die entsprechenden Lastenhefte nicht veröffentlicht werden. Allerdings kann der aufgeklärte Mensch Rückschlüsse ziehen, warum für die Kompaktklasse z. B. 0,66 % vom Fahrzeugwert für 1000 km bei einer Wandlung genommen werden, womit nach 150.000 km die Karre bei 0 ankommt

Also nen Kumpel von mir fährt nen A3 8L... 1,9TDI 81kw... Der hat nun an die 410000km runter. Mit dem ersten Getriebe und erstem Motor. Von den üblichen Verschleissteilen Kupplung, Stoßdämpfer, Spurstangen und ein wenig Kleinkram hatte der nie was wildes. Nur Rost an der A- Säule an den Fensterkanten macht sich langsam bermerkbar.
Allerdings brachte den Wagen nen Wildunfall letztes Jahr an den Rand des wirtschaftlichen Totalschadens.

Die Autos halten sehr lange, aber das wird verhindert und blockiert, mit hohen Versicherungen, Neuteilen statt Restaurierung sowie "ach, machen wa auf wirtschaftlichen Totalschaden, holen Sie sich einen Neuwagen bei uns". Die Kunden sollen Neues kaufen, sich verschulden, ...

Wenn der Threadersteller bei Audi in Verkaufsraum wäre mit Geld in Tasche oder einen 48 Monate Vertrag mit der Hausbank unterschrieben hätte, dann hätte sie ihm den roten Teppich ausgerollt. Aber er will ein "altes" Auto weiterfahren und womöglich noch Geld haben. Sinnlogisch, daß die ihn abwimmeln. Auf den kleinen ehrlichen Mann können sie verzichten. Das meiste Geld wird doch mit Firmenwagen gemacht, wo das große Geld rollt.

Zurück zum Thema, denn eumelchen98 ist ja nach wie vor verzweifelt und will seinen erfüllten Traum leben, also den A3 Sportback weiterfahren. Welche Versicherung kommt für solche Fälle eigentlich auf? Wie kann man sich vor so was schützen? Audi gibt nur bis 150.000 km Garantie. Sagt Audi etwa, Pech gehabt? Wenn ja, dann taugt der 170 PS Motor nichts.

Zitat:

Die Autos halten sehr lange, aber das wird verhindert und blockiert, mit hohen Versicherungen, Neuteilen statt Restaurierung sowie ...

...sowie durch "Mutti" Angie Ferkel und ihr Gefolge aus Münchhausens, Obama-Speichellecker und Bürgerspitzel.

Die Abwrackprämie war ein Paradebeispiel für die Lobbyarbeit der Autoindustrie.

Und das hat mit dem Thema genau was zu tun?
btt...

Meine Erfahrung zu dem Thema:

Mein erster MJ09 Sportback wurde nach 15.000km gewandelt. Auch ich habe den Satz berechnet bekommen, nach dem das Auto für Audi nach 150.000km Schrottwert hat. Und das war schon nach Verhandlung. Ich kann das bereits geschriebene also bestätigen.

Mein jetziger MJ11 Sportback macht seit Überschreiten der 30.000km nur Probleme. Meinem Vater, meinem Chef, den Eltern meines Kumpels etc geht es mit aktuellen Audis leider nicht anders. Von Einzelfällen kann ich persönlich nicht mehr sprechen.

Ich weiß, man erwartet von einem Audi etwas anderes. Mein einziger Tipp wäre hier ebenfalls die Facebook-Seite. Bei der Laufleistung des TE ist ein für den Kunden positives Ergebnis aber sicher fraglich.

Hm das klingt ja wenig erfreulich.
Was für Probleme waren/sind das denn?

Zitat:

@pcs_pcs schrieb am 9. Oktober 2014 um 00:42:52 Uhr:


Meine Erfahrung zu dem Thema:

Mein erster MJ09 Sportback wurde nach 15.000km gewandelt. Auch ich habe den Satz berechnet bekommen, nach dem das Auto für Audi nach 150.000km Schrottwert hat. Und das war schon nach Verhandlung. Ich kann das bereits geschriebene also bestätigen.

Mein jetziger MJ11 Sportback macht seit Überschreiten der 30.000km nur Probleme. Meinem Vater, meinem Chef, den Eltern meines Kumpels etc geht es mit aktuellen Audis leider nicht anders. Von Einzelfällen kann ich persönlich nicht mehr sprechen.

Die Technik bei Audi ist ja überwiegend VW aber die Marke von Audi ist viel wert. Wenn das Image beschmutzt wird, mit realen Fakten von Fahrern, wird Audi schon wach. Dafür benötigt man jedoch Fakten, die gefährlich sind fürs Image von Audi.

Wäre ich eumelchen98, dann würde ich mich mit Fahrern zusammentun, die ähnliche Probleme hatten (Fahrer in Foren oder Kleinanzeigen suchen). Die Fakten sammeln, verdichten und schauen ob es da ein Kernproblem mit Motoren gab. Das würde ich bei Audi vortragen, mit dem Vermerk es zu veröffentlichen (Autobild, ADAC, Audi Facebook).

Welche Versicherung und was für eine Art Anwalt ist für solche Probleme zuständig?

So um hier das Thema abzuschließen nun das finale Ergebnis:
Ich hatte heute morgen den Rückruf der Audi AG. Der Kostenvoranschlag des Audipartners lag bei fast 10000 Euro. Das ist gut doppelt so hoch wie der kva meiner freien Werkstatt. Und das obwohl die freie Werkstatt Audi Originalteile verwendet. Da fragt man sich doch echt wo der Preis herkommt. Ich habe leider das Gefühl, dass der Audipartner den KVA bewusst so hoch gerechnet hat damit Audi nicht in Verlegenheit kommt den Wagen doch noch zu reparieren. Die Kulanz hätte sich in diesem Fall auf sage und schreibe 500,- belaufen. Somit ist also ein solcher schaden nach der Laufleistung eines Audi bereits als wirtschaftlicher Totalschaden anzusehen... Sehr schade. Wird dann wohl mein erster und letzter Audi gewesen sein.

Wirklich blöd für dich gelaufen 🙁 Passt aber in mein aktuelles Audi-Bild 🙁

Inzwischen kehren einige Audi den Rücken. Ich werde es ebenso tun. Vielleicht merkt Audi dann, dass es so nicht geht. Von den dauernden Defekten abgesehen sind es nämlich die besten Autos auf dem Markt.

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