Audi TT leichter und schneller machen

Audi TT 8J

Hallo Jungs, ich bin neu hier auf der Seite, und möchte mich bei euch schlauen Köpfen erkunden wie ich mein Audi TT 3.2 S-Tronic für geringe kosten leichter und schneller machen kann. Meine Bremsen müssen ausgetauscht werden, und da ich die Orginalbremsen von Audi kacke finde, wollte ich fragen wer schon erfahrungen mit anderen sportlicheren Bremsen gemacht hat, da ich gerne mal ne Runde auf der Nordschleife drehe. Ein Kolege von mir hat mir geraten Pagid Bremsbeläge zu bestellen, wollte mir mal eure Meinung dazu anhören.

Beste Antwort im Thema

Seitwann hat der 3.2 Frontantrieb?

Außerdem vor der Fahrt ordentlich kacken bringt auch Gewichtsersparnis.

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Zitat:

Original geschrieben von happyi!i


Wo kann man Gewicht an der Vorderachse reduzieren?

Gruß

Ceramik-Bremse, Carbonhaube und Carbonkotflügel, Felgen, Reifen.

Ja, der 3,2er ist recht frontlastig - was dagegen hilft? Verstellbare Stabis (H&R), Bilstein B16 mit perfeker Achsgeometrie und Abstimmung, Haldex-Controller mit Fernbedienung.

Er wird nie ein 911er, M3 CSL, Elise etc. sein - aber langsam gehts mit diesem Setup nicht wirklich über die NS.

VG

Zitat:

Original geschrieben von afis


Optimal sind Reifen und Felgen, die Grip und Feedback bringen, gleichzeitig aber leicht und haltbar sind.
Von 19‘‘ würde ich abraten auf alle Fälle abraten. 18‘‘ wären gut, aber ob man’s glaubt oder nicht, 17‘‘ dürften optimal sein! Das wird jetzt vielleicht den ein oder anderen verwundern, aber denk an die Massen, die bewegt werden müssen! Außerdem bringt nicht die Größe, sondern die Breite die Traktionsvorteile!

Mal für nen' Doofi wie mich:

Egal ob 19" oder 17 ", der komplette Radumfang ist doch gleich. Sprich die 17" Felge hat dafür einen Reifen mit einer höheren Reifenflanke.

Von daher sind die ungefederten Massen doch gleich, bzw. bei 17" durch den "schweren" Reifen höher?

Außerdem wird doch durch die höhere Reifenflanke die Seiten-Neigung in Kurven erhöht. Deshalb verstehe ich hier nicht den Vorteil?

Zitat:

Original geschrieben von Auto86



Zitat:

Original geschrieben von afis


Optimal sind Reifen und Felgen, die Grip und Feedback bringen, gleichzeitig aber leicht und haltbar sind.
Von 19‘‘ würde ich abraten auf alle Fälle abraten. 18‘‘ wären gut, aber ob man’s glaubt oder nicht, 17‘‘ dürften optimal sein! Das wird jetzt vielleicht den ein oder anderen verwundern, aber denk an die Massen, die bewegt werden müssen! Außerdem bringt nicht die Größe, sondern die Breite die Traktionsvorteile!
Mal für nen' Doofi wie mich:

Egal ob 19" oder 17 ", der komplette Radumfang ist doch gleich. Sprich die 17" Felge hat dafür einen Reifen mit einer höheren Reifenflanke.

Von daher sind die ungefederten Massen doch gleich, bzw. bei 17" durch den "schweren" Reifen höher?

Außerdem wird doch durch die höhere Reifenflanke die Seiten-Neigung in Kurven erhöht. Deshalb verstehe ich hier nicht den Vorteil?

Für optimalen Grip und einen weichen (spürbaren) Übergang zur Haftungsgrenze braucht es eine eher hohe Reifenflanke.

18" = Rennstrecke
19" = v/max
20" = Eisdiele

Zitat:

Original geschrieben von 00-Schneider



Für optimalen Grip und einen weichen (spürbaren) Übergang zur Haftungsgrenze braucht es eine eher hohe Reifenflanke.

18" = Rennstrecke
19" = v/max
20" = Eisdiele

Ok, das leuchtet ein und ist für nen' Laien wie mich verständlich.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von 00-Schneider


.

18" = Rennstrecke
19" = v/max
20" = Eisdiele noch mehr v/max 😉

Zitat:

Original geschrieben von comsat



Zitat:

Original geschrieben von 00-Schneider


.

18" = Rennstrecke
19" = v/max
20" = Eisdiele noch mehr v/max 😉

Wieder etwas was ich nicht verstehe 😁

Der Radumfang ist doch bei jeder Reifengröße gleich (mehr oder weniger). Deshalb dürfte sich doch an der Geschwindigkeit nichts ändern?

Zitat:

Original geschrieben von Auto86



Zitat:

Original geschrieben von comsat

Wieder etwas was ich nicht verstehe 😁

Der Radumfang ist doch bei jeder Reifengröße gleich (mehr oder weniger). Deshalb dürfte sich doch an der Geschwindigkeit nichts ändern?

"Verzerrungen in Raum und Zeit lassen sich nicht messen, war sich Albert Einstein sicher. "

😁😁

Zitat:

Original geschrieben von comsat



Zitat:

Original geschrieben von Auto86


Wieder etwas was ich nicht verstehe 😁

Der Radumfang ist doch bei jeder Reifengröße gleich (mehr oder weniger). Deshalb dürfte sich doch an der Geschwindigkeit nichts ändern?

"Verzerrungen in Raum und Zeit lassen sich nicht messen, war sich Albert Einstein sicher. "

😁😁

Oder auch: "Die kürzeste Verbindung zweier Punkte ist eine Gerade. Und das funktioniert auch umgekehrt." 😁😁

20", 30er Reifen-Querschnitt und 300 km/h = große Kagge...

Unebenheiten werden zu Wirbelkillern, null Grip, Lastwechsel & Bremsmanöver bringen satt Unruhe in die Fuhre UND je weniger austarierende Reifenflanke vorhanden ist, desto deutlicher merkt man Unwuchten der Felgen die beim Auswuchten aufgrund der Geringfügigkeit toleriert wurden...

Zitat:

Original geschrieben von Auto86



Zitat:

Original geschrieben von comsat

Wieder etwas was ich nicht verstehe 😁

Der Radumfang ist doch bei jeder Reifengröße gleich (mehr oder weniger). Deshalb dürfte sich doch an der Geschwindigkeit nichts ändern?

Korrekt, jedoch werden 18" (55er Reifen-Querschnitt) bei v/max doc recht schwammig wie SpongeBob...die Geschwindigkeit ist eh gleich, solange der Abrollumfang nahezu identisch ist...

also ich liebe Eis 😁😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von MR 6969


Hmmm...glaub dann bleib ich eher bei 4 gleich grossen felgen^^Trotzdem danke für die tipps! Und was soll ich mit den Bremsen machen?Reichen da Rennbremsbeläge für 2-3 spritzige Runden auf der Schleife? Oder habt ihr sonst noch günstige Alternativen??

Saubere Linie fahren, dann sind die 17" Serienbremsen des 3.2 (die gleiche Bremsanlage hat übrigens auch der TTS) auch auf der Nordschleife mehr als ausreichend.

Ich habe bisher auf der NS noch nie merkliches Fading oder dergleichen gehabt und die verzögerungsleistung meines 3.2 wurde

dabei immer noch von der Haftungsgrenze der Reifen limitiert.

Sinnvollstes Bremsentuning für NICHTPROFIS - bzw. Hobby Racer:

Einmal im Jahr neue Bremsflüssigkeit

, ggf. Stahlflex für härteren Druckpunkt.

Für die restlichen 0,002% MovIt, Wilwood, Alcon, Tarox

Für die Eisdiele: RS Bremse

Gruß Rolf

Zitat:

Original geschrieben von rolf67



Zitat:

Original geschrieben von MR 6969


Hmmm...glaub dann bleib ich eher bei 4 gleich grossen felgen^^Trotzdem danke für die tipps! Und was soll ich mit den Bremsen machen?Reichen da Rennbremsbeläge für 2-3 spritzige Runden auf der Schleife? Oder habt ihr sonst noch günstige Alternativen??
Saubere Linie fahren, dann sind die 17" Serienbremsen des 3.2 (die gleiche Bremsanlage hat übrigens auch der TTS) auch auf der Nordschleife mehr als ausreichend.
Ich habe bisher auf der NS noch nie merkliches Fading oder dergleichen gehabt und die verzögerungsleistung meines 3.2 wurde
dabei immer noch von der Haftungsgrenze der Reifen limitiert.
Sinnvollstes Bremsentuning für NICHTPROFIS - bzw. Hobby Racer:
Einmal im Jahr neue Bremsflüssigkeit, ggf. Stahlflex für härteren Druckpunkt.

Für die restlichen 0,002% MovIt, Wilwood, Alcon, Tarox

Für die Eisdiele: RS Bremse

Gruß Rolf

100 % Zustimmung!

Grüße
Markus

P.S.: Natürlich auch (und nur) mit Serienleistung. 😉

Zitat:

Original geschrieben von rolf67


Für die restlichen 0,002% MovIt, Wilwood, Alcon, Tarox
Für die Eisdiele: RS Bremse

Gruß Rolf

Nee du, dafür ist die zu laut 😁

Da lachen sich alle kaputt wenn du da vorfährst und auf die Bremse latschst 😎

Zitat:

Original geschrieben von drpfeffer66


also ich liebe Eis 😁😁😁😁

hm...lecker, 'n Eis auf der NOS 😁

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