Audi Diesel kurze Lebensdauer?

Hallo,

 

ich überlege mir entweder einen gebrauchten A4 3.0TDI oder einen A6 3.0TDI zu kaufen. Ich bin schon beide probegefahren und die gefallen mir sehr gut. Super Autos. Allerdings hab ich von mehreren Bekannten gehört, dass die Audi Turbodiesels nicht sehr haltbar sind... Turboschäden, ZKDichtung etc... Einspritzsysteme. Bin ganz verunsichert...
Mein bester Freund hat einen 2.0TDI im A4 mit 60.Tkm und er hatte schon Turboschaden und musste viel am Motor gemacht werden. Wenn Audi Dieselmotoren problematisch sind dann nehme ich vielleicht einen Mercedes. Ich denke sie sind etwas langlebiger aber sie gefallen mir net so gut,
Oder soll ich lieber einen Benziner nehmen? ICh tanke lieber 3 Liter mehr als mehrere Tausende für Reparatur ausgeben zu müssen.

 

Vielen Dank

imi

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Gozi01


Wie gesagt regelmäßige Wartung.
Das wichtigste bei Turbomotoren egal ob Benzin oder Diesel ist das Warm und auch wieder Kalt fahren.
Also erst den Motoren mit hohen Drehzahlen belasten wenn das Öl 90 - 100° C. hat,
wenn das Wasser 90° hat heißt es noch lange nicht das es das Öl auch schon hat.
Und wenn man einige hundert Kilometer auf der Autobahn unterwegs war und sehr flott unterwegs war,
nicht von der Autobahn runter und Motor aus sondern erstmal ein wenig langsam fahren und dem Motor und dem Öl Zeit geben die Temperaturen zu bewältigen sonst setzen sich Öl Reste im Turbo ab und die erzeugen eine unwucht und dann geht der Turbo kaput.
Also erstmmal solche Laufleistungen ohne Probleme nach machen, dann blöd daher quatschen.

Scheinst mir auch ein ......... siebengescheiter zu sein.

Deshalb will ich mal einiges aus meiner Erfahrung mit eigenen PKW`s

aus über 2.500.000kM im Außendienst mit anderer Sicht darstellen.

Machst hier siebengescheit Deine Erfahrungen aus Langstrecken zum normalen.
Bei Langstreckenfahrzeugen sollte man wissen, kann das Kondensat im Motoröl,
das auch durch die Zumischung von Biodiesel bzw. Bio-Ethanol zum Kraftstoff anfällt, besser ausdampfen.
Auch wird im Betriebsjahr öfters Motoröl nachgefüllt,
somit die filtergängige Öl-Verschmutzung verdünnt.
Hast uns nichts dazu berichtet nach wieviel Km Dein BC zum Ölwechsel-Service auffordert,
wieviel Longschleif-Öl dazwischen nachgefüllt wird.

Normal ist, das viele, trotz penibler Wartung beim Freundlichen, Schäden am Ventiltrieb/Zyl-Kopf hatten 😠
Vielfach sind verstärkt Motore ausgefallen die in bestimmten Standorten gefertigt wurden. 🙄
Ursachlich waren auch verschiedene Unterlieferanten/Zukaufteile.

Bei Motore im Kurzstreckenverkehr führten Kolbenringe mit geringerer Vorspannung zu mehr Blow by,
so zu mehr, nicht ausgedampfte Kondensatanteile.
Das führte sogar dazu, das die Nockenwellenlaufbahn bis zur der Anlassfarbe Blau anliefen
oder mancher Turbo-Benziner verkokte. 🙄
Dazu wurde sogar ein Reinigungsprozedere entwickelt.

Grundsätzlich gilt, das ein Mehrventiler mit kleinem Hubraum auch weniger Bauraum hat.
So die Nockenwellenlaufbahn schmäler und die Flächenpressung höher ist.

Ein 3 Liter Motor hat nun mal konstruktiv mehr Platz
um die bewegten Teile optimaler anzuordnen/auszulegen.
Bei Mehrventilern ist der größere Hubraum immer die bessere Wahl.

Auch das Long-Life-Ölserviceintervall wurde bei Inspektionen stetig über Softwareupdates verkürzt.
Die BC-Intervalle wurden von 30.000/50.000 auf <20.000/<30000 angepasst. 🙄

Da Motoröl nicht gleich Motoröl ist,
gibt es den Kurzstreckenverkehr meiner Meinung nach besser geeignete.
Diese zeichnen sich durch leistungsstarke Kombifreigaben von VW und Mercedes aus.
Für den Kurzstreckenfahrer ist um Schäden zuvermeiden,
der verkürzte Ölwechsel auf 15.000kM/jährlich anzuraten. 😎

Dann kann auch ein Motoröl wie
Das neue Shell Ultra SAE 5W-40,
für PKW`s RPF ab Werk
ein SAE HC 5W-40 wie das Pentosynt befüllt werden.
Dieses hat die Kombi-Freigabe VW 505.01-2005 / Freigabe MB 229.51.

Oder man fährt das Shell Ultra extra 5W-30 im verkürzten 15.000kM Intervall.
Das hat die leistungsstarke Freigabe VW 504.00/507.00-2004 / MB 229.51

Motoröltemperatur,
Neuere Motore ab Euro 3 haben Wärmetauscher beim Ölfilter, dort wird das Öl vom Kühlwasser vorgewärmt.
Je nach Wetter hat das Motoröl nach ca. 5 bis 15kM eine Temperatur von 75°C.
Ab dieser Temperatur sind die EW/AW Additive wirksam,
bilden bei Reibkontakt, unter Opferung der geometrischen Gestalt, Schutzfilme aus.
Da die Ölvorwärmer sehr klein sind steigt auf der AB mit höheren Drehzahlen auch die Öltemperatur in der Ölwanne an.
Bis über 135°C kann die Mischtemperatur ansteigen.
Audi war der Erste meine ich, der serienmäßige Zusatzinstrumente bis 170°C Öltemperatur verbaut hat. 😠 😕 😠

Turboschäden durch Ölverkokung.
Wird der Motor auf der AB ausgefahren sollte man vor Abfahrt zur Tankstelle/Rastplatz
vorm blauen Schild 1000Meter rechts einordnen.
Nur dann hat der Motor Zeit abzukühlen, das Motoröl genügend Zeit beim Turbo kalt fahren, die Turbowelle abzukühlen.
Ansonsten steht der Motor knisternd an der Zapfsäule mit sehr heißen Turbo Turbinenrad,
von dem nun die Wärme in die Welle fließt. Dabei kann das Öl auf der Welle und in den Schwimmlagern verkoken.
Einige der Turbos sind auch ausgefallen, weil sich im Krümmer durch das aufheizen - abkühlen - aufheizen,
Partikel lösten und dann aufs drehende Turbinenrad aufschlugen. 😠
Bei anderen blockierte die Leitschaufel-Verstellung, der Turbo erreicht so Drehzahlen
die über die Festigkeit der Verdichter-Turbinenräder ging. 😠

Für die Betroffenen eine sehr teure Erfahrung.
Deshalb wer hier verallgemeinert, alles auf schlechte Wartung zurück führt,
weiß meiner Meinung nach, in der Breite nicht was er hier schreibt. 🙄

103 weitere Antworten
103 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Gozi01


Hallo Cris01A,

also ersten gibt es bei Audi keine Garantie bis 100.000 km sondern 200.000 km oder Jahre je nachdem was Du zuerst erreichst. Deswegen solltest Du dringend noch mal mit Deiner Werkstatt reden. Danach erfolgt die Kulanz. Sofern Du auch in der Vertragswerkstatt warst und nicht in einer hinterhof Werkstatt.
Bei mir wurde auch ein Injektor getauscht, allerdings nur einer da war nie die Rede davon das alle sechs getauscht werden müssen und meiner läuft 1A.
Und das mit den 2 Jahren und 200.000 km ist nicht nur bei Audi so sondern bei allen Marken der V.A.G
Wenn Du keine gute Beziehung zu Deiner Werkstatt hast kann ich Dir nur den Rat geben schreibb an Herrn Wieland von der AutoBild und schildere ihm den Fall.
Ich habe mehrere Autos in meinem Fuhrpark, Audi und VW.
Bei meinen VW wurde beim Kilometerstand 279000 ein Getriebschaden festegestellt, ein Austauschgetriebe musste her, 90 % der kosten wurden von VW übernommen. Beim Kilometersstand 350000 verabschiedete sich der Turbolader und zerlegte den Ladeluftkühler gleich mit. 80 % der Kosten wurden von VW übernommen.
Und ich könnte DIr noch ein paar solcher Beisppiele schreiben. Allerdings wird bei mir jeder Kundendienst von VW bzw. Audi durchgeführt.
Am besten redest Du nochmal mit Deiner Werkstatt.

Hallo Gozi01.

Nun die Auskunft von 100.000 KM war vom ÖAMTC, die Rechtschutzabteilung die ich zu diesem Thema befragte.
Info: 2 Jahre Gewährleistung (allgemein bekannt), Audi - Intern sollte das Fahrzeug älter als 2 Jahre sein 100.000 KM so die Aussage der Rechtsabteilung. Nun denn ich habe einen 2 Seitenbrief an die Generalvertretung in Österreich (Porsche Salzburg) geschrieben, jedoch nur eine Antwort bekommen das es Ihnen für meinen Schaden leid tut, mein Schreiben an Audi Deutschland weitergeleitet wird, damit in Zukunft die Materialqualität diesbezüglich verbessert werden kann... Sonst war da nix.
Die Werkstat hat mir in Eigenregie auf die Teile 10% gegeben, das wars dann aber schon....

Werde auf Grund von Deiner Antwort nochmals einen weiteren Versuch auf Kulanz starten. Zum Zeitpunkt des Schadens musste ich sofort reparieren lassen, da ich mein Fahrzeug leider täglich brauche, wäre sicherlich besser gewesen nichts zu reparieren und erst den Anteil von Audi einzufordern...
Jetzt ist ja schon alles bezahlt und Geld zurückbekommen ist sicherlich schwerer, als es nicht auszugeben...

LG
Chris01A

Hi Chris01A,

ich brauche mein Auto täglich um mein Geld zu verdienen ich kenn als Problem. Ich lasse auch immer als gleich reparieren, allerdings reicht mein Mei´ster der mich betreut immer sofort einen Antrag auf Kulanz ein. Im Normalfall hat er schon ne Antwort bevor die Reparatur abgeschlossen ist.
Mein Meister meinte zu mir innerhalb der ersten 2 Jahre oder 200.000 km läuft alles auf Garantie danach auf Kulanz.
Auf Ersatzteile ist generell 24 Monate Ersatzteilgarantie. Da ich im Jahr zwischen 100.000 und 150.000 km fahre gehen bei mir viele Teile wieder auf Garantie.
Probleme sind nur wenn etwas in den ersten 2 Jahren kaput geht hast und es auf Garantie bzw. auf Kulanz getauscht wird hast Du das Problem das Du auf das Teil kein 24 Monate Garantie bekommst sondern nur noch den Rest bis das Auto 24 Monate alt ist.
Geht z.B. Deine Batterie 1 Tag vor ablauf der Garantie kaput also wenn Dein Auto noch nicht ganz zwei Jahre alt ist. Bekommst Du ein neue auf Garantie hast allerdings auch nur einen Tag Garantie drauf. Geht sie einen Tag nach den 2 Jahren kaupt kommt es auf Audi bzw. VW an wieviel Prozent Kulanz du bekommst hast allerdinsg auf die Batterie 2 Jahre Garantie. Also geht Sie in den nächsten 24 Monaten kaput bekommst kostenlos wieder ne neue.
SO hat es mir mein Meister erklärt.

Zitat:

Original geschrieben von SMAiD


Du meinst doch sicherlich den 3.0 Biturbo-Diesel mit Parallel- und Sequentiellaufladung (275 PS) und 6.8 l/100km. Das scheint ein Sahneaggregat zu sein, das hast du Recht.

Hab bei BMW on demand einen 635d und einen 530d gemietet, von 6,8l kann da nicht die Rede sein, geht eher richtung 8l bei sportlicher fahrweise 10l.

Gut sind Reihensechser aber den Diesel merkt man denen trozdem noch an, Laut Autobild test braucht der neue A6 3,0TDI weniger als der 530d und beschleunigt schneller

Hallo

Seit wann gibt es denn bei der Garantie im VAG Konzern ne Kilometerbegrenzung ?

Kenne das so das man 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung hat.

MFG

Ähnliche Themen

Lebensdauer?
meiner lebt jetzt seit 670.000 km 🙂🙂

Zitat:

Original geschrieben von Breznsemml


Wusler hat recht!!!!!!

3.0L... da kann kein anderer Hersteller mitthalten! Audi ist beim Diesel hald einfach der Spitzenfabrikant. nicht mal Mercedes kann da mithalten!!! Gruß

Du hast keine Ahnung was bei Mercedes abgeht.

Was Diesel angeht war Mercedes immer der Anführer.

Mercedes - Vorsprung durch Technik 😎.

Darf ich da an die DB R6 CDI erinnern?

Allgemein CDI, als erster Deutscher Hersteller?

Na, wo war Audi da mit dem Vorsprung?

Dann ließt man bei Audi nur von Motorschäden - 😁 😁 göttlich. Such das mal in einem Mercedes Forum.

Oder gerade an die neuen, zb den 250CDI.

Und kommt mit jetzt nicht mit Injektoren.

Lieber mal ein paar neue Injektoren, als Motorschäden wie bei Audi. 😛 😛

Zudem halten die Getriebe bei DB wenigstens länger als die Garantiezeit dauert. 🙂 😛

😛 😛 😛 😛 😛 😛 😛 😛 😛

mfg 🙂

Also mal zu diesen "Wundermotoren" von Mercedes !

Mercedes mag zwar der erste Hersteller in Deutschland gewesen sein der die CR Technik verbaut hat aber auch erst reichllich spät !
FIAT / Alfa haben es fast 10 Jahre früher verbaut also mal soviel zu diesem tollen Spruch " Mercedes - Vorsprung durch Technik" Lieber ausgiebig testen und es dann verbauen als schnell, schnell, schnell rein mit der Technik und dann Probleme.
In der DDR wurde die CR Technik schon in den 70er eingeführt.
Ich habe ausschließlich Autos der VAG im Betrieb und die Autos haben alle Laufleistungen jenseits der 500.000 km drauf und das Problemlos !!!
Und von wegen keine Getriebeschaden bei Mercedes.
Damit kann man alleine bei Motor-Talk schon Serverräume füllen.
Und diese tollen Injektoren von Mercedes, man verläßt sich lieber auf irgendwelche Ausländischen Firmen als das eigene Hirn einzuschalten wo wir in Deutschland so qualifizierte Fachleute haben.
Wer hat als erster Hersteller Piezo Injektoren verwendet ? AUDI
Und wer hats entwickelt ? AUDI & FH Amberg / Weiden

Und das Glanzstück von Mercedes muss ich ehrlich zugeben, sowas von peinlich.
Mercedes E-Klasse W210, ROST, ROST und nochmal ROST und das bei Autos die im 21. Jahrhundert gebaut werden und nicht vereinzelt sondern bei 80 % der Fahrzeuge so schlimm rostet nicht mal OPEL und bei denen gehört die Kerschaufel und der Besen schon zur Serienausstattung das man den Rost im Verkaufsraum weg kehren kann. :-)

Und das von einer Premiummrke wie Mercedes mit derart "hohen" Ansprüchen.
Wenn Mercedes früher nicht so gute Qualität gehabt hätte gebe es die Marke schon garnicht mehr weil die meisten Leute einen Mercedes nicht wegen der Qualität kaufen sondern nur um zu sagen "ich fahr Mercedes" Statussymbol.

Ich hol eben Popcorn. Dann können sich die 'Experten' streiten, ob die Mercedes Getriebe wirklich schlechter halten wie die neuen 2.0 TDIs nebst PDE und dem Ölpumpenantrieb bzw. ob Opel noch schneller rostet wie Mercedes. Das verspricht lustig zu werden.

Getriebeschäden hatte ich schon an Mercedes und Audi Automatik Getrieben,
einmal im ML 270CDI W163 (welcher übrigens nen richtiger Säufer war mit 9-10l Diesel) und im Audi 100 2.5TDI.
Nur das beim Mercedes das Getriebe nach ca. 10 Jahren und 60tkm und beim nach 15Jahren und 280tkm den Geist auf gab.

Ich möchte jetzt aus diesen Erfahrungen keine allgemeinen Grundsätze herleiten, möchte nur zeigen das es absolut dämlich ist zu sagen Hersteller xyz hat nur Motorschäden etc.

Alle Hersteller haben ihre Leichen im Keller.

Die alten Audi Diesel mit Verteiler Einspritzpumpe haben im übrigen den Ruf einer extrem langen Lebensdauer.
Die 140PS 2.5TDI R5 Motoren aus dem A6 C4 fahren i.d.R. wenn der Besitzer ihn solange behält ne Million Kilometer.
Die 110PS 1.9TDI R4 Motoren aus dem A4 B5 fahren locker ihre 500tkm.

Ausreisser gibts aber immer wieder, z.B. die Nockenwellen Problematik bei den ersten V6 TDI Motoren, halten dort die Nocken, dann sind die Motoren auch für 600tkm und mehr gut.

Mit den neuen Motoren muss man noch warten bevor man da ein Urteil abgibt, i.d.R. bedeutet aber höhere Leistungsdichte und komplexere Technik häufig auch niedrigere Lebensdauer und höhere Unterhalskosten, das gilt aber für alle Hersteller gleichermaßen.

Moin!

Klar, jeder Hersteller hatte mal Dinge, die nicht gut liefen.

Zum Thema W210. Rundum zuverlässige Autos. Immer hörte man nur "Rost, Rost, ROst". "Scheis Karre".

Wir hatten selbst einen W210, sogar einen der ersten. Die Wahrheit? Er lief OHNE Probleme und hat uns NIEMALS im Stich gelassen. Lieber ein bisschen Rost ( an nicht Tragenden Teilen! ) als kaputte Motoren o.ä.

Vorsprung?
Was hatte denn Audi bitteschön außer Quattro? Darf ich auch mal an die 4Matic erinnern? Ohje - da siehts jetzt für quattro alt aus 😛.

Gerade was Sicherheit angeht, Airbags, Crashtests, ABS, ESP, und die ganzen Systeme. Abstandsttempomat ( Distronic ). Die Assistentsysteme, dies alle schon 2005 gab, wie zb NAchtsicht usw. Wann kam das denn bei Audi? Meines Wissens nicht vor Mercedes. 😛.

Der Motor 400CDI war auch schei*e, das gebe ich zu. War halt der erste V8 PKW mit CDI.
Und die Getriebe die das hohe Drehmoment nicht verkrafteten.

Sonst sind Getriebeschäden Einzelfälle!

Die Taxis zb, da werden Motoren + Getriebe "geqält", sie halten aber trotzdem ewig.

mfg 🙂

Audi hat noch so einige andere technische Innovationen gebracht.
Solltest dich vllt. informieren bevor du solche Behauptungen aufstellst.

Nur ein paar ausgewählte Punkte:

1972 Erstes Fahrzeug mit negativem Lenkrollradius

1982 Audi 100 C3 - bei seiner Markteinführung mit
einem CW-Wert von 0,30 das
strömungsgünstigste Serienfahrzeug der Welt.

1985 Vollverzinkung - erster Großserienhersteller mit
vollverzinkter Karosserien (Audi 100)

1989 TDI - Diesel-Direkteinspritzung - erster deutscher
Hersteller im Modell Audi 100

1990 Audi duo (Hybrid) - Zusätzlich zum normalen
Frontmotor Verbau eines Elektromotor im quattro
Antriebsstrang an der Hinterachse

1994 ASF – erste Rohkarosserie einer Voll-
Aluminiumbauweise in Serie

1998 TDI – erster Dieselmotor in Seriensportwagen

1999 Erstes 5-türiges Fahrzeug mit einem Verbauch von weniger als 3l/100km (A2)

2004 TFSI – erster Hersteller weltweit, der
Turboaufladung und Direkteinspritzung in der
Großserie miteinander kombiniert

2006 LED – erster Scheinwerfer in voll LED Bauweise
(im R8)

Mit den ganzen Assistenzsystemen kenn ich mich nicht wirklich aus,
kann sein das Mercedes da Dinge anbietet die man bei Audi nicht bekommt.
Wird aber andersrum genauso sein.

Zum Beispiel:

DB mit Elektroantrieb AB 1987 :O. ( im 190er W201 )

Also VOR Audi.

So viel zu deinen Inovationen.

Für alle, die meinen, Audi hätte Vorsprung durch Technik. Die sollen sich mal Mercedes ansehen, DANN wissen sie was Vorsprung durch Technik heißt.

Hier mal ein Link dazu:

http://zeitreise.mercedes-benz-classic.com/

mfg 🙂

Der Unterschied war nur das Mercedes nur einen Prototypen baute, Audi den Wagen zum verkauf anbot.
Was ich von einem Mercedes Fahrer halte der ins Audi Forum kommt um zu stänkern brauch ich wohl nicht zu erzählen 😁

Zitat:

Original geschrieben von Destructor


Der Unterschied war nur das Mercedes nur einen Prototypen baute, Audi den Wagen zum verkauf anbot.
Was ich von einem Mercedes Fahrer halte der ins Audi Forum kommt um zu stänkern brauch ich wohl nicht zu erzählen 😁

Da gebe ich dir ja Recht, das kam/kommt "trollig".

Musste es aber endlich mal sagen.

Was mich schokiert, das sehr viele Audifahrer schrieben, das sie zu DB wechseln (wollen).

DAS war für mich der Auslöser, hier zu schreiben.

Das Mercedes ja der Führer ist, was Innovationen angeht, ist ja klar?! 🙂

mfg 🙂

Zitat:

Das Mercedes ja der Führer ist, was Innovationen angeht, ist ja klar?!

Überhaupt nicht klar.

Wirkliche Innovationen seh ich etwa gleichmässig verteilt.

Und zu wirklichen Innovationen gehört für mich keine Kaffetasse im Tacho oder dergleichen.

Das ist unnützes Spielzeug für mich.

Ich kenn es übrigens eher andersrum.
Kenne einige Mercedes Fahrer die heute Audi fahren wegen der deutlich besseren Qualität 😉
Wir hatten früher viele Benze, w201, W124, W163 waren so die letzten.
Wobei der W163 ne absolute Katastrophe war, seit dem Karren fährt mein Vater BMW 😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen