Arbeitsplatzvernichter in Deutschland?

SsangYong

Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage an Euch. Wieso kauft Ihr eigentlich keine deutschen oder doch zumindest westeuropäische Autos? Sind Euch der Arbeitsmarkt, die Sozialversicherungen, die Steuereinnahmen in Deutschland so egal, daß Ihr diese Reisschüsseln kaufen müßt?

Ich würde mich schämen mit so nem Wagen durchs Land zu fahren wohl wissend, daß ich auch ein deutsches Fahrzeug, daß in Deutschland Arbeitsplätze schaftt, hätte kaufen können.

Nennt mir doch mal Eure Beweggründe Euch solch ein Gefährt zuzulegen gerade im Hinblick auf die momentane Beschäftigungssituation in Deutschland.

Viele Grüße, Marc

Beste Antwort im Thema

Hallo Leute

Ich habe mal eine Frage an Euch. Wieso kauft Ihr eigentlich keine deutschen oder doch zumindest westeuropäische Autos? Sind Euch der Arbeitsmarkt, die Sozialversicherungen, die Steuereinnahmen in Deutschland so egal, daß Ihr diese Reisschüsseln kaufen müßt?

Ich würde mich schämen mit so nem Wagen durchs Land zu fahren wohl wissend, daß ich auch ein deutsches Fahrzeug, daß in Deutschland Arbeitsplätze schaftt, hätte kaufen können.

Nennt mir doch mal Eure Beweggründe Euch solch ein Gefährt zuzulegen gerade im Hinblick auf die momentane Beschäftigungssituation in Deutschland.

Viele Grüße, Marc

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Zitat:

Original geschrieben von dc-viper


Das in Deutschland die Entlohnung in keinster Weise im Zusammenhang zur erbrachten Leistung oder Können steht, sollte jedem auffallen, der mal die Gehälter von Beamten oder Politikern mit denen von Handwerkern vergleicht.

So. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ......halten.

Du hast offenbar überhaupt KEINE Ahnung, welche Leistung ein Beamter erbringt. Das ist ja wohl echt der Hammer.

Was bekommt denn der Schlüsseldienst, wenn er Sonntag Abend meine Tür öffnen muss? Ich lach mich Kaputt!

Und was bekomm ich, wenn ich Sonntag Nacht den betrunken Kerl von seiner verhauenen (noch)Ehefrau wegzerren muss?

Erst denken, dann reden.

Darum nehme ich Dich nicht ernst.

Mit meinem Kommentar über Opel habe ich eine Frage beantwortet. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Im Übrigen ko***n mich leute an, die irgendwelche Kommentare auf sich beziehen, die allgemein gehalten waren.

Moin,

Selbstredend ist Plastik ohne Prägung, Glatt und ohne Struktur ... billiger als mit Softlack überzogener Kunststoff, mit Prägung etc.pp. Anders kann man den Logan auch nicht so ungleich billig produzieren. Die technische Basis ist halt mit der des Clio gleich ... dieser ist sicherlich das HOCHWERTIGERE Auto, aber hochwertiger ist nicht automatisch BESSER. Besser ist einfach nur ... die jeweils BESSERE Lösung für den einzelnen.

Auch bei deiner Beschreibung des Opels ... nur weil dir seine HAPTIK (!) nicht gefällt ... ist die Qualität ja nicht automatisch schlecht. Das ist der Faktor Haptik und Softskills ... Diese beiden Faktoren ... rechtfertigen ja z.B. das der Audi TT deutlich teurer sein darf, als der Tigra TT.

Aber das jeweils ALLEINE Definiert nicht die Qualität. Jede Person und jede Zeit hat andere Definitionen von Qualität.

@All ... darüber zu streiten ... WER FAIR entlohnt wird ... oder NICHT ... das ist immer ein Streitpunkt, der nicht erschöpfend diskutiert werden kann. Denn WAS ist fair ?! Das der Strassenfeger pro Stunde 4.80 Euro NETTO bekommt ?! Oder das derjenige, der eine Strasse mit falschen Belag sanieren läßt, dass sie 2 Jahre später wieder kaputt ist, pro Stunde 120 Euro Netto bekommt ? Es ist also WEDER richtig zu sagen, das pauschal alle Beamten zu viel verdienen, wie Pauschal zu sagen, alle Handwerker verdienen zu wenig. Es gibt solche und solche 😉 Es gibt sehr gut bezahlte Beamte, und genauso schlecht bezahlte Beamte ... und das gleiche bei Handwerkern, gelle ...

Gruß Kester

Zitat:

Original geschrieben von zipfeklatscher


Ich muss wohl zugeben, dass ich die eine oder andere Argumentation nicht ganz belgen kann.
Stichwort Logan. Bin ich noch nicht gefahren, werde mir also auch jetzt kein Urteil mehr erlauben. Die Garantieaspekte hatte ich nicht in meine Überlegung einbezogen.
Im Übrigen sagte ich, dass ich den Logan NICHT mit dem A6 vergleichen will. Zu deinem Hinweis zur Zielgruppe des Logan muss ich dir völlig Recht geben.

Ausser: Wie du schon sagtest, viele Teile aus Plastik. Normal kein Thema. Da kommt aber wieder deine Frage zu meiner Ansicht über Qualität.
Es gibt halt billig aussehendes Plastik, dass vermutlich auch billiger ist als eben hochwertig anmutender, sagen wir lieber "Kunststoff".

Zur arbeitszeit sagte ich bereits, dass ich NICHTS gegen Leute sage, die 50-70 Std. die Woche arbeiten.
Nur, wenn diese Leute sich genau darüber beschweren, dass andere mit weniger arbeit mehr verdienen, DANN sollte man den Fehler bei SICH suchen und nicht bei dem Mehrverdiener.

Zu Opel.
Ich fahre seit Jahr und Tag VW, jetzt meinen zweiten A6.
Kein billiges Auto. Billig im Sinn von Unterhalt etc.
Aber, wie schon mehrfach erwähnt, ich MÖCHTE halt DIESE Art von Qualität. Reinsetzen, Tür zu. Stille.

Kollege von mir hat sich letztes Jahr einen Tigra Twintop neu gekauft. 19.000 Euro.
Und genau da kommen wir zu meiner definition von Qualität.
Dieser Opel IST eine Klapperbude. Aber nicht, weil was lose ist. Nein.

Er wollte ihn stolz vorführen. Ich war mit meiner Hand schneller als er mit seinem Finger und zog am Türgriff, bevor das Schloss entriegel war. Daher rutschte meine Hand vom Griff und der klappte zurück. Dieses Geräusch kann man garnicht erklären. Die ganze Tür wie eine Trommel. Bei meinem Audi hört man nur eben das klappen des Griffes in dieser Situation. Bei diesem Opel gab es einen lauten "GONG".
Auch die Materialien innen einfach, sagen wir "anders" als in Audi/BMW/DC oder auch VW, hier konkret Passat, mein Dienstwagen. Anders im objektiven Sinne, BILLIG im subjektiven Sinn.
Das ist meine Definition von Qualität.
Motorschäden, ständige Werkstattaufenthalte etc. mal ausgenommen. Hatte ich persönlich noch nie. Mit keinem meiner Autos.

Eins noch: Manche Äusserungen von mir wurden ebenfalls provoziert.

Grüße

Audi A6 4B - fahre ich deshalb, da meine persönlichen Kriterien "Haptik" und "Komfort" befriedigt werden. Wie es Zipfeklatscher schon schrieb: Reinsetzen, Tür ploppend zu, Stille. Ja, ich höre kaum Autoradio in einem der leisesten Serienfahrzeuge, weil ich einfach im Auto entspannen möchte. Das finde ich weder bei Opel noch bei Renault.
Das solide Image ist ein angenehmer Nebeneffekt. Und ich belächele Leute, die aus dem Bauch heraus meinen, daß ein Audi zu den größten Benzinvernichtern gehören - mit dem guten Gewissen, daß mein öfters beladen bewegter V6 Kombi um die 10 Liter/100km "säuft".
Allerdings fällt mir persönlich auf, daß viele Bekannte ungefragt die Vorteile ihres Kia oder Hyundai aufzählen und deutsche Autos geradezu verdammen. Sprüche wie "du mußt ja Geld haben" mit offen gezeigten Hintergedanken "schön blöd" höre ich schon gar nicht mehr. Ich denke jedoch nur kaufmännisch und verbinde das Notwendige mit ein wenig Luxus. Zum OT-Thema Beamte bzw. "die da oben": JEDER kann eine Beamtenlaufbahn einschlagen. ICH bin nicht neidisch auf einen Polizistenjob.
vg

interessant! Ich habe mr u.a. den Audi nicht gekauft, da er im Vergleich zum Laguna zu laut war (nicht im Stand aber bei schneller Fahrt). Ist natürlich subjektiv - aber bei meinen weit über 50Tkm/jahr sehr wichtig. Weiterer Aspekt war, dass die Oberflächen nicht einfach zu reinigen sind und sich da gerne der Staub festsetzt. Sehe das bei den Fz. meiner Kollegen. Insbesondere der A3 und X3 sind da ganz schlim. Wie also einige bereits richtig erwähnt haben hängt die s.g. Qualität immer vom eigenen subjektiven Empfinden und den Bedürfnissen ab.
Mich interessiert auch nicht ob bei einem Auto die Tür Plob oder sonstwie macht. Dadurch fährt es nicht besser oder schlechter. Gestern hatte ich einen neuen Fiat Panda als Mietwagen. Das war einfach nur Blech. Aber um in der Stadt rumzugurken war die Kiste perfekt - keine Parkplatzproblem in Muc.
Was die Koreaner bieten, sind attraktive Autos zu vernünftigen Preisen. Das ist den Deutschen Herstellern leider abhanden gekommen. Meiner Meinung nach werden teilweise absolut überzogene Preise verlangt. Das kann in einer Niesche funktionieren, wird aber auf Dauer für Massenhersteller zum Ritt auf der Rasierklinge. Wenn bspw. VW in eine ähnliche Diskussion wie Opel vor einiger Zeit reinkommt (schlechte Qualität), dann kann es sehr schnell sehr eng werden, da die Gewinne ja Heute schon kaum vorhanden sind. Unddas kann sehr schnel passieren. Ich brauche mir nur den neuen Passat anzusehen. Der ist innen weit "billiger" gemacht als der Vorgänger. Für den Preis einfach ein no-go.

Laut? Bist Du die Diesel gefahren (aus Deiner Signatur zu kombinieren)? Dann stimme ich Dir zu, es gibt kaum rappeligere bzw. unkultiviertere Diesel als die aus dem VW-Konzern. Daher habe ich mich - trotz knapp 30000 km im Jahr - bewußt für einen Benziner entschieden. Allerdings ist der Laguna wirklich leise, stimmt. Dieses Auto wäre bei mir ebenfalls in Frage gekommen, allerdings war der Audi billiger *fg

youp - Diesel. Hatte aber tatsächlich bereits den einen oder anderen Kollegen der bei mir mitfuhr und sich gewundert hatte dass ich Diesel getankt habe - war ihm nicht aufgefallen ;-)
Ich hätte den A6 als Firmenwaen zu nahezu identischen Konditionen bekommen - allerdings hätte ich für die vergleichbare Ausstattung dann nochmal ca. 6k€ aus eigener Tasche drauflegen müssen - das war dann doch heftig.

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker


es gibt kaum rappeligere bzw. unkultiviertere Diesel als die aus dem VW-Konzern.g

Das mag für den 1.9er Diesel wohl stimmen.

Der 2.5er nach Facelift läuft äusserst seidig und schnurrt (bei mir) wie ein kätzchen.

Mein alter 2.er Vorfacelift war recht laut, das stimmt.
Dienstlich fahre ich 3 verschiedene 2.5er V6, einen 2.0 TDI sowie einen 1.9 TDI.

Zitat:

Original geschrieben von Audilenker


Daher habe ich mich - trotz knapp 30000 km im Jahr - bewußt für einen Benziner entschieden.

Hast du zum Vergleich mal einen Reihensechszylinder-Diesel gefahren (z.B. von BMW oder DC) ? Die stehen entsprechenden Benzinern in punkto Innengeräusch kaum noch nach.

Nett nett, also ich bin im Jahr bis 60tkm im Jahr unterwegs im Außendienst.
Als Dienstwagen hatte ich genug. Anfangs hatten wir VW Golf Kombi in der Firma, und neee danke, also die Dinger klapperten an jeder Ecke und waren mehr in der Werkstatt als bei uns.
Audi hatten wir den A6 ausprobiert. Wir hatten den stärkeren Diesel, 2.5 Tdi und ich muss sagen bei 130km/h war er wirklich extrem laut.
Qualität muss ich sagen ging an sich so, ab und an mal ne rote Lampe oder ne gelbe, aber liegnegeblieben sind sie nie. Ich selber fahre renault Espace privat und bin sehr zufrieden. Also von wegenb klappern ist quatsch. und selbst bei 140 kann ich das radio ganz schwach laufen lassen und ich verstehe alles. im stand nen bissle komisches Dieselkllappern aber bei der fahrt sehr gut. und verdammt leise.

Aufgrund der Qualität und auch zuverlässigkeit sind wir in der Firma umgestiegen auf Volvo V70. Meiner hat jetzt 80000km gelaufen in 1,5 Jahren und bisher war der wagen nur wegen Inspektion in der Werkstatt, sonst lief er. Da konnte VW und Mercedes nicht mithalten.

Da ich auch viel Mietwagen fahre, erlebe ich auch wie die meisten neueren fahrzeuge sind.
Die koreaner haben verdammt viel getan. dieses gefühl was beschrieben wurde , tür auf reinsetzen und tür zu und ruhe pur. Das habe ich mittlerweile nicht nur in einer deutschen Oberklasse, ich hatte letzt den kia opirus als
Mietwagen und ich war sehr angetan von diesem Fahrzeug. Für diesen preis ein echtes luxus auto.

Aber auch die kleineren sind sehr ruhig geworden und auch qualitativ gestiegen. Außer Fiat und opel, die kriegens nicht gebacken nen vernünftiges Auto zu entwickeln. Sorry aber der erste Eindruck zählt meist.

Unser Mazda 323 von 99 ist leiser und qualitativ hochwertiger als der Golf 4 und auch der billigste Golf 5. Steige ich in den Mazda ein, dann hab ich sofort ein Gefühl von Ruhe Freiheit. Steige ich aber in den Golf 5 vom Kollegen ein, dann ärgere ich mich immer mehr über die sehr sehr sehr schlechte Verarbeitung im Innenraum. Da geht der Lack im Innenraum abb und die Instrumente im innenraum blättern förmlich ab. Über die komplett ausfalende Instrumenten beleuchtung reden wir lieber nicht. Besonders nachts. Diesen Wagen wollte ich nicht fahren.

Das gebe ich mittlerweile sogar schon bei den Mietwagenfirmen an, ich möchte nur noch vW haben wenns denn unbedingt sein muss. Ich hatte Privat und beruflich zusammen jetzt schon 6 vW`s und jeder einzelne hatte sehr große mucken und VW war immer zu unfähig was zu machen. Die Rechnungen schreiben konnten sie immer sehr gut, aber ihre Arbeit ausführen war nicht möglich. Schade aber auch .

Mein zuverlässikgstes Auto was ich hatte war nen BMW 525i von 97, und der Mazda Xedos 6.

Generell hab ich überhaupt keine Vorurteile gegenüber anderen Fahrzeugen. Mein nachbar 2 Häuser weiter fährt 4 Autos und nun ja nen Porsche ist auch dabei und nen x5. interessiert mich nicht.

Ich finds immer nur amüsant wenn ich diese leute sehe, die Ihr Auto als ihr heiligtum ansheen und am liebsten nicht alleine lassen wollen. tätscheln ihr fahrzeug und polieren es jeden tag und haben noch nie die Rücksitzbank umgeklappt. Machen nen terz wenn ein Blatt auf die mit 20 fach beschichtete Perleffeckt belegete Motorhaube fällt.

Wer mir persöhnlich immer sehr Leid tut, das sind frauen und Kinder, dessen Mann sein Auto wichtiger ist als die Familie.

Ein Auto ist in meiner Hinsicht nen Fortbewegungsmittel, welches natürlich gut aussehen sollte und auch nen bisschen luxus haben sollte. Blos wie gesagt im Vordergrund steht immer die Fortbewegung und gerade wenn man kinder hat, dann werden Sitze dreckig, u.s.w. Kann man aber reinigen, das tun wir auch regelmäßig denn unsere Autos sollen keine Dreckschleudern sein. Ich persöhnlich bräuchte aber auch kein Multifunktionsschnickscnack in meinem auto. also ein multifunktionsdiesplay wie ich schon im Volvo habe, ist privat nicht nötig. jeden scheiß einzeln einstellbar, man kommt sich vor wie im Wohzimmer.

Habe letzt nen schönen Aufkleber auf nen Auto gesehen,

Relaxst du schon, oder fährst du noch?

Moin,

Habs ... mal nen Tipp ...

Fahr mal ne Runde im neuen Croma ... und im neuen Grande Punto ... die sind verdammt gut geworden 😉 Sagt im übrigen auch einer meiner Bekannten, der bei einem großen deutschen Autokonzern arbeitet ... und dort die Autos der Konkurenz auseinandernimmt und testet 😉

Achja *fg* Perfekte Autos sind auch die beiden sicherlich nicht ... aber im Vergleich zu einigen Autos die noch vor 2-3 Jahren angeboten wurden ... vollkommen Konkurenzfähig.

MFG Kester

Moin Moin,
ich will meinen Senf auch dazu geben:
Nach 37 Jahren VW<>Ford><MB habe ich mir einen Kia Sportage gekauft,am 18 Juli soll er zur ersten Inspektion ,in diesem einem Jahr keine Mukken gehabt,nicht eine Schraube!!!

Die Arbeitsplatzvernichter in D sind die Profitgeier siehe neuste Schlagzeilen . So .

Schönen Gruß Peter.

Meine Fresse ist der Thread lang....

Also ich verstehe nicht was Ihr habt, das Thema wurde vollkommen falsch angegangen. BMW und Audi machen Rekorde ohne Ende und auch der undgeliebte X3 ist ein Verkausschlager in Dt. Kaum war der 5er Golf raus, gehorte er zum Strassenbild was beim Sportage z.b. nicht der Fall ist und nie sein wird. Fahren die Amis nur Amizeugs, nein dort werden auch ausländische Wagen gefahren, nämlich BMW und AUDI.
Mancher kauf vielleicht einen Mazda, nicht nur weil er billiger ist (wobei die auch kräftig angezogen haben), sondern weil er Ihnen vielleicht gefällt oder einer das als Traumauto bezeichnet.
Es gibt nur 3 schwächelnde dt. Automarken

Opel ist auf dem besten Weg in bessere Zeiten
Mercedes hat die Zeit überrollt
bei VW haben viele gemerkt, dass der Name "Volkswagen" verboten werden müsste und die Kisten sollten dann nur noch Wagen heissen. Aber sonst geht es der dt. Autoindustrie nicht schlecht und eins muss man mal sagen :

Wenn die NAchfrage steigt, steigt auch der Preis. Schaut mal die Preise von Mazda und Toyota an und die Koreaner kommen auch noch dahin, dann sind alle Marken halt teuer.

So einfach ist das. Ich fahr halt beides..... zum genießen BMW und für den Alltag und Winter nen kor. Ssangyong Rexton und habe keine Bauchschmerzen dabei.

Immerhin habe ich keine Verpflichtung zum dt. VW Werksangehörigen mit einer 28,5 Std. Woche und 10% über Tarif, sondern ich habe ne Verantwortung meiner Tochter gegenüber.

Ich sage nicht, wir fliegen nicht in den Urlaub, aber schau dir unseren neuen 525ix touring für 68.000 € an.

Ich sage aber, schau dir unseren neuen Übervollausgestatteten Rexton für 36.000 € an und damit fahren wir dann zum Flughafen und fliegen in unseren verdienten Familienurlaub.

So schauts aus, denn um mich kümmert sich der überarbeitete VW Werksangestellte nicht wirklich.

Wenn einer bei VW mal eine 40 Std. Woche für 1500 € netto schruppen würde, wären die Kisten auch wieder bezahlbare Volkswagen und sowas macht Deutschland krank.

Man darf ja nicht vergessen das es sich bei VW etc. um "normale" Bandarbeiter handelt. Diese Leute brauchen kein Studium für diese Arbeit oder ähnliches und trotzdem verdienen sie (25-30€/h) oft einiges mehr als eben ein Ingenieur oder ein Beamter usw.
Verkehrte Welt in Dtl.

MfG darkman753

Tja,das ist eben das ungerechte...z.B.ein Doktor,welcher sich wirklich nützlich für die Menschen macht hat oftmals nen Haufen weniger bei nem Haufen Stunden als son popeliger Bandarbeiter.

Naja,noch fühlt sich die dt.Autoindustrie zu sicher,so überheblich waren die englischen Hersteller auch mal gewesen!
Gleich nach dem Krieg war das und dann wurdense überrollt...von VW u.a.
Wieso kann sich die Geschichte nicht wiederholen...nur diesmal unter anderen Vorzeichen?

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen. Die wahren Arbeitsplatzvernichter sind IMHO die hochdotierten Shareholder value geilen top Manager.

Weiter sind es Leute die auf einem wahren Haufen Geld sitzen und es nicht in Umlauf bringen.

Wer in D einen Koreaner kauft erbringt einen volkswirtschaftlich viel grösseren Nutzen als derjenige der sein Vermögen hortet und den Haufen immer nur noch grösser macht.

Und nicht zu letzt kommen da die Gewerkschaften...

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